Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe

Wir haben ferner den Eindruck, daß die Wortführer der katholischen Kirche von
der Höhe der christlichen Karnak herab auf die staatliche Wohlfahrtspflege etwas
geringschätzig herabblicken, daß sie sie als bureaukratisch und seelenlos beurteilen.
Vielleicht ist sie das vielfach. Aber muß es so sein? Könnte nicht in ihr ein
Geist wenn nicht christlicher Liebe, so doch edler Humanität walten? Und warum
nicht auch christliche Liebe? Die katholische Kirche will doch den christlichen Staat.
Ist der Staat christlich, so könnte und sollte doch auch die staatliche Wohlfahrts¬
pflege von christlichem Geiste beseelt sein. Warum treten die Bischöfe nicht mit
Nachdruck dafür ein? Wenn es geschähe, möchte vielleicht manche Unternehmung
kirchlicher Karnak überflüssig werden; der evangelische Christ würde dies durchaus
nicht bedauern, sondern von Herzen begrüßen. Aber darüber denken die Verfasser
des Hirtenbriefes augenscheinlich anders, überhaupt weist dieser hier bezeichnender-
weise eine auffällige Lücke auf. In breiter Ausführlichkeit werden die Forderungen
entwickelt, die die katholische Kirche an den Staat richten muß. Als Gegenleistung
wird dagegen nur erwähnt, daß die Kirche ihrerseits den Bestand des Staates zu
sichern und seine göttliche Autorität zu stützen sich bemühen werde. Mit keinem
Worte ist davon die Rede, daß die Kirche sich für die Durchführung und den
Ausbau der staatlichen Sozialpolitik einzusetzen habe. Wäre dies nicht der beste
Dienst und Dank? Bekanntlich hat sich das katholische Zentrum auf sozial-
Politischem Gebiete große Verdienste erworben und vertritt ein entschieden christlich,
soziales Programm. Man fragt sich: Warum schweigen die Bischöfe davon?
Es scheint, ihr Herz schlägt wohl warm für die kirchliche, aber ein wenig lau
für die staatliche Liebesübung. Man erinnert sich daran, daß der erste und be¬
deutendste Vorkämpfer christlich-sozialen Geistes auf katholischer Seite, der Bischof
Ketteler, ursprünglich von der staatlichen Sozialpolitik überhaupt nichts wissen
wollte. Man wird urteilen dürfen, daß das Eintreten der katholischen Partei
für die soziale Gesetzgebung wenigstens teilweise aus Opportunismus, aus Rück-
sichtnahme auf die zahlreichen sozial gesinnten katholischen Arbeiter zu erklären
ist, und daß die Kirchenleiter nicht ganz frei von der Besorgnis sind, daß der
soziale Staat der Kirche den Wind aus den Segeln nehmen möchte. Die evan¬
gelische Christenheit ist im Gegensatz dazu wohl einig in der Überzeugung, daß
die innere Mission nicht um der Kirche, sondern allein um des Volkswohls willen
gepflegt werden soll. Der Staatssozialismus, den, wie bereits erwähnt, die
Bischöfe, ebenso wie die Staatsallmacht verwerfen, kann den evangelischen Christen
nicht schrecken. Wenn er ihn, falls er nebenbei politisch liberal ist, ablehnt,
so tut er es jedenfalls nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die katholische Kirche
schätzt in erster Linie den Autoritätsstaat, evangelisches Empfinden wünscht vor
allem den Kultur- und Wohlfahrtsstaat.

Kürzer, aber mit nicht minderem Nachdruck, wie das Verhältnis von Staat
und Kirche werden in den: Hirtenbriefe die Beziehungen der Konsessionen inner
halb des Staates zueinander besprochen. Scharf als unsinnige Träumereien
weisen die Bischöfe alle Versuche zurück, unter Abschleifung der Bekenntnisunter¬
schiede ein interkonfessionelles Christentum, eine deutsche Nationalkirche zu begründen.
Das könnte nur in völligem Unglauben und religiösem Bankerott endigen. Die
Anhänger der katholischen Kirche sollen nicht halbe, laue, abgestandene, sondem
ganze und treue, entschiedene und mutige Katholiken sein. Wohl hoffen auch die
-


22
Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe

Wir haben ferner den Eindruck, daß die Wortführer der katholischen Kirche von
der Höhe der christlichen Karnak herab auf die staatliche Wohlfahrtspflege etwas
geringschätzig herabblicken, daß sie sie als bureaukratisch und seelenlos beurteilen.
Vielleicht ist sie das vielfach. Aber muß es so sein? Könnte nicht in ihr ein
Geist wenn nicht christlicher Liebe, so doch edler Humanität walten? Und warum
nicht auch christliche Liebe? Die katholische Kirche will doch den christlichen Staat.
Ist der Staat christlich, so könnte und sollte doch auch die staatliche Wohlfahrts¬
pflege von christlichem Geiste beseelt sein. Warum treten die Bischöfe nicht mit
Nachdruck dafür ein? Wenn es geschähe, möchte vielleicht manche Unternehmung
kirchlicher Karnak überflüssig werden; der evangelische Christ würde dies durchaus
nicht bedauern, sondern von Herzen begrüßen. Aber darüber denken die Verfasser
des Hirtenbriefes augenscheinlich anders, überhaupt weist dieser hier bezeichnender-
weise eine auffällige Lücke auf. In breiter Ausführlichkeit werden die Forderungen
entwickelt, die die katholische Kirche an den Staat richten muß. Als Gegenleistung
wird dagegen nur erwähnt, daß die Kirche ihrerseits den Bestand des Staates zu
sichern und seine göttliche Autorität zu stützen sich bemühen werde. Mit keinem
Worte ist davon die Rede, daß die Kirche sich für die Durchführung und den
Ausbau der staatlichen Sozialpolitik einzusetzen habe. Wäre dies nicht der beste
Dienst und Dank? Bekanntlich hat sich das katholische Zentrum auf sozial-
Politischem Gebiete große Verdienste erworben und vertritt ein entschieden christlich,
soziales Programm. Man fragt sich: Warum schweigen die Bischöfe davon?
Es scheint, ihr Herz schlägt wohl warm für die kirchliche, aber ein wenig lau
für die staatliche Liebesübung. Man erinnert sich daran, daß der erste und be¬
deutendste Vorkämpfer christlich-sozialen Geistes auf katholischer Seite, der Bischof
Ketteler, ursprünglich von der staatlichen Sozialpolitik überhaupt nichts wissen
wollte. Man wird urteilen dürfen, daß das Eintreten der katholischen Partei
für die soziale Gesetzgebung wenigstens teilweise aus Opportunismus, aus Rück-
sichtnahme auf die zahlreichen sozial gesinnten katholischen Arbeiter zu erklären
ist, und daß die Kirchenleiter nicht ganz frei von der Besorgnis sind, daß der
soziale Staat der Kirche den Wind aus den Segeln nehmen möchte. Die evan¬
gelische Christenheit ist im Gegensatz dazu wohl einig in der Überzeugung, daß
die innere Mission nicht um der Kirche, sondern allein um des Volkswohls willen
gepflegt werden soll. Der Staatssozialismus, den, wie bereits erwähnt, die
Bischöfe, ebenso wie die Staatsallmacht verwerfen, kann den evangelischen Christen
nicht schrecken. Wenn er ihn, falls er nebenbei politisch liberal ist, ablehnt,
so tut er es jedenfalls nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die katholische Kirche
schätzt in erster Linie den Autoritätsstaat, evangelisches Empfinden wünscht vor
allem den Kultur- und Wohlfahrtsstaat.

Kürzer, aber mit nicht minderem Nachdruck, wie das Verhältnis von Staat
und Kirche werden in den: Hirtenbriefe die Beziehungen der Konsessionen inner
halb des Staates zueinander besprochen. Scharf als unsinnige Träumereien
weisen die Bischöfe alle Versuche zurück, unter Abschleifung der Bekenntnisunter¬
schiede ein interkonfessionelles Christentum, eine deutsche Nationalkirche zu begründen.
Das könnte nur in völligem Unglauben und religiösem Bankerott endigen. Die
Anhänger der katholischen Kirche sollen nicht halbe, laue, abgestandene, sondem
ganze und treue, entschiedene und mutige Katholiken sein. Wohl hoffen auch die
-


22
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0311" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333026"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1001" prev="#ID_1000"> Wir haben ferner den Eindruck, daß die Wortführer der katholischen Kirche von<lb/>
der Höhe der christlichen Karnak herab auf die staatliche Wohlfahrtspflege etwas<lb/>
geringschätzig herabblicken, daß sie sie als bureaukratisch und seelenlos beurteilen.<lb/>
Vielleicht ist sie das vielfach. Aber muß es so sein? Könnte nicht in ihr ein<lb/>
Geist wenn nicht christlicher Liebe, so doch edler Humanität walten? Und warum<lb/>
nicht auch christliche Liebe? Die katholische Kirche will doch den christlichen Staat.<lb/>
Ist der Staat christlich, so könnte und sollte doch auch die staatliche Wohlfahrts¬<lb/>
pflege von christlichem Geiste beseelt sein. Warum treten die Bischöfe nicht mit<lb/>
Nachdruck dafür ein? Wenn es geschähe, möchte vielleicht manche Unternehmung<lb/>
kirchlicher Karnak überflüssig werden; der evangelische Christ würde dies durchaus<lb/>
nicht bedauern, sondern von Herzen begrüßen. Aber darüber denken die Verfasser<lb/>
des Hirtenbriefes augenscheinlich anders, überhaupt weist dieser hier bezeichnender-<lb/>
weise eine auffällige Lücke auf. In breiter Ausführlichkeit werden die Forderungen<lb/>
entwickelt, die die katholische Kirche an den Staat richten muß. Als Gegenleistung<lb/>
wird dagegen nur erwähnt, daß die Kirche ihrerseits den Bestand des Staates zu<lb/>
sichern und seine göttliche Autorität zu stützen sich bemühen werde. Mit keinem<lb/>
Worte ist davon die Rede, daß die Kirche sich für die Durchführung und den<lb/>
Ausbau der staatlichen Sozialpolitik einzusetzen habe. Wäre dies nicht der beste<lb/>
Dienst und Dank?  Bekanntlich hat sich das katholische Zentrum auf sozial-<lb/>
Politischem Gebiete große Verdienste erworben und vertritt ein entschieden christlich,<lb/>
soziales Programm.  Man fragt sich: Warum schweigen die Bischöfe davon?<lb/>
Es scheint, ihr Herz schlägt wohl warm für die kirchliche, aber ein wenig lau<lb/>
für die staatliche Liebesübung. Man erinnert sich daran, daß der erste und be¬<lb/>
deutendste Vorkämpfer christlich-sozialen Geistes auf katholischer Seite, der Bischof<lb/>
Ketteler, ursprünglich von der staatlichen Sozialpolitik überhaupt nichts wissen<lb/>
wollte. Man wird urteilen dürfen, daß das Eintreten der katholischen Partei<lb/>
für die soziale Gesetzgebung wenigstens teilweise aus Opportunismus, aus Rück-<lb/>
sichtnahme auf die zahlreichen sozial gesinnten katholischen Arbeiter zu erklären<lb/>
ist, und daß die Kirchenleiter nicht ganz frei von der Besorgnis sind, daß der<lb/>
soziale Staat der Kirche den Wind aus den Segeln nehmen möchte. Die evan¬<lb/>
gelische Christenheit ist im Gegensatz dazu wohl einig in der Überzeugung, daß<lb/>
die innere Mission nicht um der Kirche, sondern allein um des Volkswohls willen<lb/>
gepflegt werden soll. Der Staatssozialismus, den, wie bereits erwähnt, die<lb/>
Bischöfe, ebenso wie die Staatsallmacht verwerfen, kann den evangelischen Christen<lb/>
nicht schrecken. Wenn er ihn, falls er nebenbei politisch liberal ist, ablehnt,<lb/>
so tut er es jedenfalls nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die katholische Kirche<lb/>
schätzt in erster Linie den Autoritätsstaat, evangelisches Empfinden wünscht vor<lb/>
allem den Kultur- und Wohlfahrtsstaat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1002" next="#ID_1003"> Kürzer, aber mit nicht minderem Nachdruck, wie das Verhältnis von Staat<lb/>
und Kirche werden in den: Hirtenbriefe die Beziehungen der Konsessionen inner<lb/>
halb des Staates zueinander besprochen. Scharf als unsinnige Träumereien<lb/>
weisen die Bischöfe alle Versuche zurück, unter Abschleifung der Bekenntnisunter¬<lb/>
schiede ein interkonfessionelles Christentum, eine deutsche Nationalkirche zu begründen.<lb/>
Das könnte nur in völligem Unglauben und religiösem Bankerott endigen. Die<lb/>
Anhänger der katholischen Kirche sollen nicht halbe, laue, abgestandene, sondem<lb/>
ganze und treue, entschiedene und mutige Katholiken sein. Wohl hoffen auch die<lb/>
-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 22</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0311] Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe Wir haben ferner den Eindruck, daß die Wortführer der katholischen Kirche von der Höhe der christlichen Karnak herab auf die staatliche Wohlfahrtspflege etwas geringschätzig herabblicken, daß sie sie als bureaukratisch und seelenlos beurteilen. Vielleicht ist sie das vielfach. Aber muß es so sein? Könnte nicht in ihr ein Geist wenn nicht christlicher Liebe, so doch edler Humanität walten? Und warum nicht auch christliche Liebe? Die katholische Kirche will doch den christlichen Staat. Ist der Staat christlich, so könnte und sollte doch auch die staatliche Wohlfahrts¬ pflege von christlichem Geiste beseelt sein. Warum treten die Bischöfe nicht mit Nachdruck dafür ein? Wenn es geschähe, möchte vielleicht manche Unternehmung kirchlicher Karnak überflüssig werden; der evangelische Christ würde dies durchaus nicht bedauern, sondern von Herzen begrüßen. Aber darüber denken die Verfasser des Hirtenbriefes augenscheinlich anders, überhaupt weist dieser hier bezeichnender- weise eine auffällige Lücke auf. In breiter Ausführlichkeit werden die Forderungen entwickelt, die die katholische Kirche an den Staat richten muß. Als Gegenleistung wird dagegen nur erwähnt, daß die Kirche ihrerseits den Bestand des Staates zu sichern und seine göttliche Autorität zu stützen sich bemühen werde. Mit keinem Worte ist davon die Rede, daß die Kirche sich für die Durchführung und den Ausbau der staatlichen Sozialpolitik einzusetzen habe. Wäre dies nicht der beste Dienst und Dank? Bekanntlich hat sich das katholische Zentrum auf sozial- Politischem Gebiete große Verdienste erworben und vertritt ein entschieden christlich, soziales Programm. Man fragt sich: Warum schweigen die Bischöfe davon? Es scheint, ihr Herz schlägt wohl warm für die kirchliche, aber ein wenig lau für die staatliche Liebesübung. Man erinnert sich daran, daß der erste und be¬ deutendste Vorkämpfer christlich-sozialen Geistes auf katholischer Seite, der Bischof Ketteler, ursprünglich von der staatlichen Sozialpolitik überhaupt nichts wissen wollte. Man wird urteilen dürfen, daß das Eintreten der katholischen Partei für die soziale Gesetzgebung wenigstens teilweise aus Opportunismus, aus Rück- sichtnahme auf die zahlreichen sozial gesinnten katholischen Arbeiter zu erklären ist, und daß die Kirchenleiter nicht ganz frei von der Besorgnis sind, daß der soziale Staat der Kirche den Wind aus den Segeln nehmen möchte. Die evan¬ gelische Christenheit ist im Gegensatz dazu wohl einig in der Überzeugung, daß die innere Mission nicht um der Kirche, sondern allein um des Volkswohls willen gepflegt werden soll. Der Staatssozialismus, den, wie bereits erwähnt, die Bischöfe, ebenso wie die Staatsallmacht verwerfen, kann den evangelischen Christen nicht schrecken. Wenn er ihn, falls er nebenbei politisch liberal ist, ablehnt, so tut er es jedenfalls nur aus wirtschaftlichen Gründen. Die katholische Kirche schätzt in erster Linie den Autoritätsstaat, evangelisches Empfinden wünscht vor allem den Kultur- und Wohlfahrtsstaat. Kürzer, aber mit nicht minderem Nachdruck, wie das Verhältnis von Staat und Kirche werden in den: Hirtenbriefe die Beziehungen der Konsessionen inner halb des Staates zueinander besprochen. Scharf als unsinnige Träumereien weisen die Bischöfe alle Versuche zurück, unter Abschleifung der Bekenntnisunter¬ schiede ein interkonfessionelles Christentum, eine deutsche Nationalkirche zu begründen. Das könnte nur in völligem Unglauben und religiösem Bankerott endigen. Die Anhänger der katholischen Kirche sollen nicht halbe, laue, abgestandene, sondem ganze und treue, entschiedene und mutige Katholiken sein. Wohl hoffen auch die - 22

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/311
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/311>, abgerufen am 01.09.2024.