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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Nationale Znkunftsaufgaben der deutschen Arbeiterschaft

namentlich auch in der Heimat den Beweis erbracht, daß sie zu einer politischen
Mündigkeit herangereift seien, die ihren Ausdruck auch in den neuen Formen des
Politischen Lebens finden müsse. Und erst recht sollte es immer mehr zu einer
Selbstverständlichkeit werden, daß ein Stand, dessen Wichtigkeit für den künftigen
nationalen Aufstieg aus allen diesen Darlegungen deutlich geworden sein muß
auch im politischen Leben eine anerkannte Macht darstellen solle. Nicht diese
selber, sondern die Form ihres Ausdruckes steht also noch zur Erörterung.

Hier nun gelangen wir an einen Punkt, wo die Gefahr am deutlichsten
wird, wir könnten uns die Sache dadurch zu leicht machen, daß wir uns mit den
vorgefundenen, aus dem liberalen Westen übernommenen Formen der Demo¬
kratisierung begnügten, die dem deutschen wie auch dem sozialistischen Geist fremd
sind. Liberale Suggestion und nichts weiter ist es, wenn Wahlrechtsreform und
Parlamentarismus als das vornehmlichste Mittel angepriesen werden, den poli¬
tischen Einfluß des Volkes zu stärken. Und eine ernste Besinnung tut unserer
Arbeiterschaft not, ob es wirklich erforderlich ist, gerade auf diesen Punkt alle
Politische Energie zu richten, ob es nicht vielmehr gilt, auf neue bisher unbetretene
Wege zu sinnen, um dem breiten Volk zu dem politischen Machtausdruck zu ver¬
helfen, dessen Anspruch wir willig anerkannt haben.

Es ist keine leichte und dankbare Aufgabe, an einer Meinung zu rütteln,
die seit Jahrhunderten zum Grunddogma der europäischen Demokratie geworden
ist: daß ein Parlament der echteste Ausdruck des Volkswillens und deshalb auch
das Wahlrecht die wichtigste Frage aller Politik sei. Schon die Tatsache, daß
nach jahrhundertelangen Versuchen noch kein Wahlrecht gefunden worden ist, das
ein Parlament nach übereinstimmender Meinung zum echten Sprachrohr des
Volkes gemacht hätte, schon diese Einsicht legt den Verdacht nahe, daß hier das
europäische Denken sich in einer Sackgasse verrannt habe. Und daß in diesem
Krieg gerade in den "demokratischsten" Staaten die Einflußlosigkeit des Parlaments
am größten war, zwingt geradezu zu dem Schluß, daß diese Einrichtung keines-
Wegs die glühende Anteilnahme verdient, die die politische Leidenschaft vornehm¬
lich der demokratischen Parteien ihr entgegenbringt. Die Fragen, die hier auf
uns einstürmen, sind wiederum so vielfältig und verwickelt, daß es ein hoffnungs¬
loses Beginnen wäre, sie auf so engem Raum erschöpfen zu wollen. Nur zu
einem kurzen Hinweis aus die eigentümlich deutschen Verhältnisse ist mir hier die
Möglichkeit gegeben.

Bekanntlich beruht in dem überkommenen preußischen Staat die erdrückende
Übermacht des Adels und des gebildeten Bürgertums durchaus nicht auf dem
Wahlrecht, das unter Umständen den reichgcwordenen Schlächtermeister vor einem
hohen Staatsbeamten bevorzugt und dem Offiziersstand überhaupt entzogen ist.
Vielmehr ruht diese Macht auf dem persönlichen Einfluß von Mensch zu Mensch,
der sich fern von der Öffentlichkeit am Hofe, im Heere, in der Bureaukratie aus¬
wirkt und naturgemäß diejenigen Stände begünstigen mußte, die den Stamm
dieser großen außerparlamentarischen Einrichtungen stellen. An die Leistung
knüpft sich hier unmittelbar die Macht im Staate. Denn diese ist immer da am
größten, wo der einzelne -- sei es auch in engstem Umkreis -- handeln und
herrschen, nicht aber bloß reden und beschließen kann. Aus dieser Einsicht leiten
nun freilich die Verehrer des Parlamentarismus die Forderung ab, den Par-


Nationale Znkunftsaufgaben der deutschen Arbeiterschaft

namentlich auch in der Heimat den Beweis erbracht, daß sie zu einer politischen
Mündigkeit herangereift seien, die ihren Ausdruck auch in den neuen Formen des
Politischen Lebens finden müsse. Und erst recht sollte es immer mehr zu einer
Selbstverständlichkeit werden, daß ein Stand, dessen Wichtigkeit für den künftigen
nationalen Aufstieg aus allen diesen Darlegungen deutlich geworden sein muß
auch im politischen Leben eine anerkannte Macht darstellen solle. Nicht diese
selber, sondern die Form ihres Ausdruckes steht also noch zur Erörterung.

Hier nun gelangen wir an einen Punkt, wo die Gefahr am deutlichsten
wird, wir könnten uns die Sache dadurch zu leicht machen, daß wir uns mit den
vorgefundenen, aus dem liberalen Westen übernommenen Formen der Demo¬
kratisierung begnügten, die dem deutschen wie auch dem sozialistischen Geist fremd
sind. Liberale Suggestion und nichts weiter ist es, wenn Wahlrechtsreform und
Parlamentarismus als das vornehmlichste Mittel angepriesen werden, den poli¬
tischen Einfluß des Volkes zu stärken. Und eine ernste Besinnung tut unserer
Arbeiterschaft not, ob es wirklich erforderlich ist, gerade auf diesen Punkt alle
Politische Energie zu richten, ob es nicht vielmehr gilt, auf neue bisher unbetretene
Wege zu sinnen, um dem breiten Volk zu dem politischen Machtausdruck zu ver¬
helfen, dessen Anspruch wir willig anerkannt haben.

Es ist keine leichte und dankbare Aufgabe, an einer Meinung zu rütteln,
die seit Jahrhunderten zum Grunddogma der europäischen Demokratie geworden
ist: daß ein Parlament der echteste Ausdruck des Volkswillens und deshalb auch
das Wahlrecht die wichtigste Frage aller Politik sei. Schon die Tatsache, daß
nach jahrhundertelangen Versuchen noch kein Wahlrecht gefunden worden ist, das
ein Parlament nach übereinstimmender Meinung zum echten Sprachrohr des
Volkes gemacht hätte, schon diese Einsicht legt den Verdacht nahe, daß hier das
europäische Denken sich in einer Sackgasse verrannt habe. Und daß in diesem
Krieg gerade in den „demokratischsten" Staaten die Einflußlosigkeit des Parlaments
am größten war, zwingt geradezu zu dem Schluß, daß diese Einrichtung keines-
Wegs die glühende Anteilnahme verdient, die die politische Leidenschaft vornehm¬
lich der demokratischen Parteien ihr entgegenbringt. Die Fragen, die hier auf
uns einstürmen, sind wiederum so vielfältig und verwickelt, daß es ein hoffnungs¬
loses Beginnen wäre, sie auf so engem Raum erschöpfen zu wollen. Nur zu
einem kurzen Hinweis aus die eigentümlich deutschen Verhältnisse ist mir hier die
Möglichkeit gegeben.

Bekanntlich beruht in dem überkommenen preußischen Staat die erdrückende
Übermacht des Adels und des gebildeten Bürgertums durchaus nicht auf dem
Wahlrecht, das unter Umständen den reichgcwordenen Schlächtermeister vor einem
hohen Staatsbeamten bevorzugt und dem Offiziersstand überhaupt entzogen ist.
Vielmehr ruht diese Macht auf dem persönlichen Einfluß von Mensch zu Mensch,
der sich fern von der Öffentlichkeit am Hofe, im Heere, in der Bureaukratie aus¬
wirkt und naturgemäß diejenigen Stände begünstigen mußte, die den Stamm
dieser großen außerparlamentarischen Einrichtungen stellen. An die Leistung
knüpft sich hier unmittelbar die Macht im Staate. Denn diese ist immer da am
größten, wo der einzelne — sei es auch in engstem Umkreis — handeln und
herrschen, nicht aber bloß reden und beschließen kann. Aus dieser Einsicht leiten
nun freilich die Verehrer des Parlamentarismus die Forderung ab, den Par-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/305>, abgerufen am 01.09.2024.