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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Nationale Zukunftsaufgaben der deutschen Arbeiterschaft

lauerten eine größere Macht zu geben. Das ist in anderen Ländern, z. B. in
England, versucht worden, es hat aber dazu geführt, daß gerade jetzt im Krieg
die inneren regierungstechnischen Grenzen dieser Einrichtungen offenkundig wurden.
Große Körperschaften mit mechanischer Abstimmung, in denen viele Köpfe und
viele Sinne ewig auseinanderstreben, eignen sich eben nicht zu wirklichen Taten.
Die positivste Arbeit leisten ja auch heute die Parlamente in ihren Kommissionen.
Diese aber unterscheiden sich gar nicht mehr so wesentlich von bureaukratischen
Amtsstuben, bloß hängt auch ihnen der Klotz am Bein, daß das von sachver¬
ständigen Kennern als richtig Erfaßte nachher doch noch dem Plenum zum Beschluß
vorgelegt werden muß, so daß der Brei immer noch in Gefahr ist, im letzten
Augenblick durch die vielen Köche verdorben zu werden.

Aus dieser Einsicht sollte die Arbeiterschaft lernen. Und sie hat auch daraus
gelernt. Denn sie hat bereits in den letzten Jahrzehnten Einrichtungen aus ihrem
eigenen Schoße hervorgebracht, die nicht auf Massenbeschlüsse und große Wahl-
alte, sondern auf stille gute Kleinarbeit im engsten und nächsten Kreis den Haupt¬
wert legen: die Gewerkschaften. Hier ist der Ansatzpunkt gegeben, an dem sich
die zeitgemäßen Formen politisch-demokratischer Machtausübung der deutschen
Arbeiterschaft weiterentwickeln sollten. Uralte Traditionen der deutschen sozialen
Einrichtungen, die aus dem Schoß des späten Mittelalters stammen, weisen hier
den Weg. Die Aufgabe der Stunde ist wieder der Ausbau beruflich abgegrenzter
Standesorganisationen, die auch vor der Anwendung des Zwanges nicht weichlich
zurückschrecken, die den einzelnen in soziale Zucht nehmen und die ihn die Grund
Wahrheit des sozialen Lebens lehren, daß Rechte immer an Pflichten gebunden
sind, daß aber die Pflichten vor den Rechten kommen. Der Arbeiter, der neben
seiner Berufsarbeit in der Gewerkschaft ein Amt übernimmt, wo er sich in die
Organisation einfügen muß, zugleich aber in seinem abgegrenzten Gebiet an¬
ordnen, handeln und herrschen darf, nimmt echte soziale Verantwortlichkeit auf
sich und leistet hundertfaches gegenüber dem'anderen, der auf ein allgemeines
Staatsbürgertum pochend mit dem Gang zur Wahlurne eine unendlich wichtige
Tat getan zu haben glaubt. Die Selbstverwaltungsorganisationen eines Standes,
aus echtem Sozialismus geboren, sind nicht nur das beste Mittel, soziale und
politische Reife in mühevoller Selbstzucht zu erwerben und zu bewähren, sie sind
auch das beste Heilmittel gegen alles unfruchtbare Räsonnieren, wie es die großen
Wahlversammlungen und den agitatorischen Großbetrieb der Parteien in nur zu
weitem Maße beherrscht.

Diese Standesorganisationen der Arbeiterschaft, die deren unmittelbare
Interessen tatkräftig vertreten sollen, können dann auch die Träger dessen sein und
bleiben, was als "Klassenkampf" seinen guten Sinn behält, wenn alle "inter¬
nationale" Aufmachung als törichter und veralteter Aufputz von ihm abgefallen
ist. Daß zwischen Arbeiterschaft und Unternehmertum im letzten Grunde unauf¬
lösliche Gegensätze bestehen, die auch hier den ewigen Frieden als alberne Utopie
erscheinen lassen, das ist ja ganz klar. Mit der geschlossenen Abwehr nach außen,
gegen fremde Industrie, deren Wettbewerb die eigene in ihrem Bestände bedroht,
verträgt sich sehr wohl ein innerer Machtkampf, der zu immerfort wogenden,
nie völlig zur Ruhe kommenden Machtausgleichen hindrängt. Ganz von selbst
muß dies aber dazu führen, daß bei diesem innerindustriellen Kampf der einzelnen


Nationale Zukunftsaufgaben der deutschen Arbeiterschaft

lauerten eine größere Macht zu geben. Das ist in anderen Ländern, z. B. in
England, versucht worden, es hat aber dazu geführt, daß gerade jetzt im Krieg
die inneren regierungstechnischen Grenzen dieser Einrichtungen offenkundig wurden.
Große Körperschaften mit mechanischer Abstimmung, in denen viele Köpfe und
viele Sinne ewig auseinanderstreben, eignen sich eben nicht zu wirklichen Taten.
Die positivste Arbeit leisten ja auch heute die Parlamente in ihren Kommissionen.
Diese aber unterscheiden sich gar nicht mehr so wesentlich von bureaukratischen
Amtsstuben, bloß hängt auch ihnen der Klotz am Bein, daß das von sachver¬
ständigen Kennern als richtig Erfaßte nachher doch noch dem Plenum zum Beschluß
vorgelegt werden muß, so daß der Brei immer noch in Gefahr ist, im letzten
Augenblick durch die vielen Köche verdorben zu werden.

Aus dieser Einsicht sollte die Arbeiterschaft lernen. Und sie hat auch daraus
gelernt. Denn sie hat bereits in den letzten Jahrzehnten Einrichtungen aus ihrem
eigenen Schoße hervorgebracht, die nicht auf Massenbeschlüsse und große Wahl-
alte, sondern auf stille gute Kleinarbeit im engsten und nächsten Kreis den Haupt¬
wert legen: die Gewerkschaften. Hier ist der Ansatzpunkt gegeben, an dem sich
die zeitgemäßen Formen politisch-demokratischer Machtausübung der deutschen
Arbeiterschaft weiterentwickeln sollten. Uralte Traditionen der deutschen sozialen
Einrichtungen, die aus dem Schoß des späten Mittelalters stammen, weisen hier
den Weg. Die Aufgabe der Stunde ist wieder der Ausbau beruflich abgegrenzter
Standesorganisationen, die auch vor der Anwendung des Zwanges nicht weichlich
zurückschrecken, die den einzelnen in soziale Zucht nehmen und die ihn die Grund
Wahrheit des sozialen Lebens lehren, daß Rechte immer an Pflichten gebunden
sind, daß aber die Pflichten vor den Rechten kommen. Der Arbeiter, der neben
seiner Berufsarbeit in der Gewerkschaft ein Amt übernimmt, wo er sich in die
Organisation einfügen muß, zugleich aber in seinem abgegrenzten Gebiet an¬
ordnen, handeln und herrschen darf, nimmt echte soziale Verantwortlichkeit auf
sich und leistet hundertfaches gegenüber dem'anderen, der auf ein allgemeines
Staatsbürgertum pochend mit dem Gang zur Wahlurne eine unendlich wichtige
Tat getan zu haben glaubt. Die Selbstverwaltungsorganisationen eines Standes,
aus echtem Sozialismus geboren, sind nicht nur das beste Mittel, soziale und
politische Reife in mühevoller Selbstzucht zu erwerben und zu bewähren, sie sind
auch das beste Heilmittel gegen alles unfruchtbare Räsonnieren, wie es die großen
Wahlversammlungen und den agitatorischen Großbetrieb der Parteien in nur zu
weitem Maße beherrscht.

Diese Standesorganisationen der Arbeiterschaft, die deren unmittelbare
Interessen tatkräftig vertreten sollen, können dann auch die Träger dessen sein und
bleiben, was als „Klassenkampf" seinen guten Sinn behält, wenn alle „inter¬
nationale" Aufmachung als törichter und veralteter Aufputz von ihm abgefallen
ist. Daß zwischen Arbeiterschaft und Unternehmertum im letzten Grunde unauf¬
lösliche Gegensätze bestehen, die auch hier den ewigen Frieden als alberne Utopie
erscheinen lassen, das ist ja ganz klar. Mit der geschlossenen Abwehr nach außen,
gegen fremde Industrie, deren Wettbewerb die eigene in ihrem Bestände bedroht,
verträgt sich sehr wohl ein innerer Machtkampf, der zu immerfort wogenden,
nie völlig zur Ruhe kommenden Machtausgleichen hindrängt. Ganz von selbst
muß dies aber dazu führen, daß bei diesem innerindustriellen Kampf der einzelnen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/306>, abgerufen am 09.11.2024.