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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der belgische Staatsnationalismus

Gesinnung War in ihr zum Siege gelangt, sie hoffte auf eine künftige Größe und
Weltgeltung des belgischen Staates in Anlehnung an die Westmächte, sie wollte
die Duldung dieses machtpolitischen Aufstiegs durch das Bündnis mit England
erkaufen.

So gelangten die von Anglomanie besessenen Staatsnationalisten inner¬
politisch zu einem engen Bündnis mit den wallonisch-nationalen Elementen, die
ihrerseits Frankreich vergötterten. Die wallonische Bewegung hatte Tendenzen an¬
genommen, die von einer direkten Vorbereitung der Annexion Belgiens durch
Frankreich nicht mehr weit entfernt waren. Man könnte sich daher an sich
wundern, wie die belgische Negierung sich veranlaßt sehen konnte, durch Begün¬
stigung der Verbrüderung mit Frankreich ihre eigene Existenz in Frage zu stellen.
Aber die Weltpolischen Gesichtspunkte erklären diese innerpolitische Haltung der
Staatsnationalisten vollkommen. Es galt ja doch eben die Stimmung der belgischen
Bevölkerung für die Aufgabe der Neutralität und das Einverständnis mit den
Westmächten zu gewinnen. Dazu mußten die natürlichen Sympathien der Wal¬
lonen benutzt werden, und darum mußten die flämischen Bestrebungen, wenigstens
insgeheim, bekämpft werden. An sich hatte nämlich die regierende katholische
Partei gerade an den kirchentreuen Flamen ihre zuverlässigste Stütze, während
die Wallonen mit den französischen Neigungen ihres Herzens sehr vielfach auch
die Jakobinergesinnung und den Antiklerikalismus aufnahmen. Daher dominierten
gerade in den wichtigsten wallonischen Provinzen Hennegau und Lüttich die Sozia¬
listen und die Liberalen. Trotzdem betrogen die regierenden Männer der kaiho-
lischm Partei, die selber, weil das wallonische Element überall in Belgien den
ersten Platz einnahm, großenteils Wallonen waren, das flämische Volk um seinen
Einfluß. Sie brauchten eben die französischen Sympathien für ihre staatsnatio¬
nalistischen Ziele. Es hat auch unter den wallonischen Katholiken nicht an An¬
hängern einer ehrlichen Neutralität gefehlt. An ihrer Spitze stand der katholisch-
konservative Wallone Charles Woeste. Ihm gegenüber glaubte die sogenannte
"Junge Rechte" (^eure Oroite) die konservativen Grundsätze verleugnen und mit
den Sozialisten an demokratischer Gesinnung wetteifern zu müssen. Mit ihr ver¬
banden sich Staatsnationalismus und französische Neigungen. So bestätigt sich
hier wieder die Erfahrung, die wir während des Krieges so häufig in fast ganz
Europa gemacht haben, daß die Vertreter der westeuropäisch orientierten Demo¬
kratie meist auch zugleich die Träger der deutschfeindlichen Gesinnung waren.*)
In Belgien widersetzten sich nur wenige dem deutschfeindlichen Staatsnationa¬
lismus, die "leisten immer noch innerhalb der katholischen Partei, unter den
Wallonen fast nur die wenigen konservativ-katholischen Elemente. Die Entscheidung
fiel in den Fragen der Rüstungspolitik. Die Staatsnationalisten arbeiteten auf die
endgültige Militarisierung Belgiens durch Einführung der allgemeinen Wehrpflicht
hin. Die "Junge Rechte" war schon aus sozialen Gründen der Wehrpflicht ge¬
neigt; die machtpolitischen Verlockungen kamen hinzu. Eine neue Wehrgesftzvorlage
verlangte, daß aus jeder Familie wenigstens ein Mann im Heere dienen sollte.
Nach langem Kampfe gegen diese Forderung unterlag der konservative Flügel der



") Vgl. meine Aufsätze über die belgische Frage "Grenzboten" 19t6 Ur. Se, 19t7
Ur. Is.
Der belgische Staatsnationalismus

Gesinnung War in ihr zum Siege gelangt, sie hoffte auf eine künftige Größe und
Weltgeltung des belgischen Staates in Anlehnung an die Westmächte, sie wollte
die Duldung dieses machtpolitischen Aufstiegs durch das Bündnis mit England
erkaufen.

So gelangten die von Anglomanie besessenen Staatsnationalisten inner¬
politisch zu einem engen Bündnis mit den wallonisch-nationalen Elementen, die
ihrerseits Frankreich vergötterten. Die wallonische Bewegung hatte Tendenzen an¬
genommen, die von einer direkten Vorbereitung der Annexion Belgiens durch
Frankreich nicht mehr weit entfernt waren. Man könnte sich daher an sich
wundern, wie die belgische Negierung sich veranlaßt sehen konnte, durch Begün¬
stigung der Verbrüderung mit Frankreich ihre eigene Existenz in Frage zu stellen.
Aber die Weltpolischen Gesichtspunkte erklären diese innerpolitische Haltung der
Staatsnationalisten vollkommen. Es galt ja doch eben die Stimmung der belgischen
Bevölkerung für die Aufgabe der Neutralität und das Einverständnis mit den
Westmächten zu gewinnen. Dazu mußten die natürlichen Sympathien der Wal¬
lonen benutzt werden, und darum mußten die flämischen Bestrebungen, wenigstens
insgeheim, bekämpft werden. An sich hatte nämlich die regierende katholische
Partei gerade an den kirchentreuen Flamen ihre zuverlässigste Stütze, während
die Wallonen mit den französischen Neigungen ihres Herzens sehr vielfach auch
die Jakobinergesinnung und den Antiklerikalismus aufnahmen. Daher dominierten
gerade in den wichtigsten wallonischen Provinzen Hennegau und Lüttich die Sozia¬
listen und die Liberalen. Trotzdem betrogen die regierenden Männer der kaiho-
lischm Partei, die selber, weil das wallonische Element überall in Belgien den
ersten Platz einnahm, großenteils Wallonen waren, das flämische Volk um seinen
Einfluß. Sie brauchten eben die französischen Sympathien für ihre staatsnatio¬
nalistischen Ziele. Es hat auch unter den wallonischen Katholiken nicht an An¬
hängern einer ehrlichen Neutralität gefehlt. An ihrer Spitze stand der katholisch-
konservative Wallone Charles Woeste. Ihm gegenüber glaubte die sogenannte
„Junge Rechte" (^eure Oroite) die konservativen Grundsätze verleugnen und mit
den Sozialisten an demokratischer Gesinnung wetteifern zu müssen. Mit ihr ver¬
banden sich Staatsnationalismus und französische Neigungen. So bestätigt sich
hier wieder die Erfahrung, die wir während des Krieges so häufig in fast ganz
Europa gemacht haben, daß die Vertreter der westeuropäisch orientierten Demo¬
kratie meist auch zugleich die Träger der deutschfeindlichen Gesinnung waren.*)
In Belgien widersetzten sich nur wenige dem deutschfeindlichen Staatsnationa¬
lismus, die »leisten immer noch innerhalb der katholischen Partei, unter den
Wallonen fast nur die wenigen konservativ-katholischen Elemente. Die Entscheidung
fiel in den Fragen der Rüstungspolitik. Die Staatsnationalisten arbeiteten auf die
endgültige Militarisierung Belgiens durch Einführung der allgemeinen Wehrpflicht
hin. Die „Junge Rechte" war schon aus sozialen Gründen der Wehrpflicht ge¬
neigt; die machtpolitischen Verlockungen kamen hinzu. Eine neue Wehrgesftzvorlage
verlangte, daß aus jeder Familie wenigstens ein Mann im Heere dienen sollte.
Nach langem Kampfe gegen diese Forderung unterlag der konservative Flügel der



") Vgl. meine Aufsätze über die belgische Frage „Grenzboten" 19t6 Ur. Se, 19t7
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[0290] Der belgische Staatsnationalismus Gesinnung War in ihr zum Siege gelangt, sie hoffte auf eine künftige Größe und Weltgeltung des belgischen Staates in Anlehnung an die Westmächte, sie wollte die Duldung dieses machtpolitischen Aufstiegs durch das Bündnis mit England erkaufen. So gelangten die von Anglomanie besessenen Staatsnationalisten inner¬ politisch zu einem engen Bündnis mit den wallonisch-nationalen Elementen, die ihrerseits Frankreich vergötterten. Die wallonische Bewegung hatte Tendenzen an¬ genommen, die von einer direkten Vorbereitung der Annexion Belgiens durch Frankreich nicht mehr weit entfernt waren. Man könnte sich daher an sich wundern, wie die belgische Negierung sich veranlaßt sehen konnte, durch Begün¬ stigung der Verbrüderung mit Frankreich ihre eigene Existenz in Frage zu stellen. Aber die Weltpolischen Gesichtspunkte erklären diese innerpolitische Haltung der Staatsnationalisten vollkommen. Es galt ja doch eben die Stimmung der belgischen Bevölkerung für die Aufgabe der Neutralität und das Einverständnis mit den Westmächten zu gewinnen. Dazu mußten die natürlichen Sympathien der Wal¬ lonen benutzt werden, und darum mußten die flämischen Bestrebungen, wenigstens insgeheim, bekämpft werden. An sich hatte nämlich die regierende katholische Partei gerade an den kirchentreuen Flamen ihre zuverlässigste Stütze, während die Wallonen mit den französischen Neigungen ihres Herzens sehr vielfach auch die Jakobinergesinnung und den Antiklerikalismus aufnahmen. Daher dominierten gerade in den wichtigsten wallonischen Provinzen Hennegau und Lüttich die Sozia¬ listen und die Liberalen. Trotzdem betrogen die regierenden Männer der kaiho- lischm Partei, die selber, weil das wallonische Element überall in Belgien den ersten Platz einnahm, großenteils Wallonen waren, das flämische Volk um seinen Einfluß. Sie brauchten eben die französischen Sympathien für ihre staatsnatio¬ nalistischen Ziele. Es hat auch unter den wallonischen Katholiken nicht an An¬ hängern einer ehrlichen Neutralität gefehlt. An ihrer Spitze stand der katholisch- konservative Wallone Charles Woeste. Ihm gegenüber glaubte die sogenannte „Junge Rechte" (^eure Oroite) die konservativen Grundsätze verleugnen und mit den Sozialisten an demokratischer Gesinnung wetteifern zu müssen. Mit ihr ver¬ banden sich Staatsnationalismus und französische Neigungen. So bestätigt sich hier wieder die Erfahrung, die wir während des Krieges so häufig in fast ganz Europa gemacht haben, daß die Vertreter der westeuropäisch orientierten Demo¬ kratie meist auch zugleich die Träger der deutschfeindlichen Gesinnung waren.*) In Belgien widersetzten sich nur wenige dem deutschfeindlichen Staatsnationa¬ lismus, die »leisten immer noch innerhalb der katholischen Partei, unter den Wallonen fast nur die wenigen konservativ-katholischen Elemente. Die Entscheidung fiel in den Fragen der Rüstungspolitik. Die Staatsnationalisten arbeiteten auf die endgültige Militarisierung Belgiens durch Einführung der allgemeinen Wehrpflicht hin. Die „Junge Rechte" war schon aus sozialen Gründen der Wehrpflicht ge¬ neigt; die machtpolitischen Verlockungen kamen hinzu. Eine neue Wehrgesftzvorlage verlangte, daß aus jeder Familie wenigstens ein Mann im Heere dienen sollte. Nach langem Kampfe gegen diese Forderung unterlag der konservative Flügel der ") Vgl. meine Aufsätze über die belgische Frage „Grenzboten" 19t6 Ur. Se, 19t7 Ur. Is.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/290>, abgerufen am 01.09.2024.