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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der belgische Staatsnationalismus

früher oder später untreu zu werden und Partei zu ergreifen. Daß dies nicht die
Partei Deutschlands sein würde und sein konnte, war schon in den achtziger Jahren
vorauszusehen. Belgien bekam nun auch in Afrika dieselben Nachbarn wie in
Europa: England, Frankreich und Deutschland. Sobald England begann, auf
Unterhöhlung der belgischen Neutralität hinzuarbeiten, mußte die Angst um den
Kongobesitz für die belgische Regierung ein neues starkes Motiv werden, den Eng¬
ländern zu willen zu sein. So hat die deutsche Politik nichts getan, die gefähr¬
lichen Regungen des belgischen Staatsnationalismus zu ersticken, solange es noch
Zeit war. Weder seine militärischen, noch seine kolonialpolitischen Vorbereitungen
hat sie verhindert, obwohl sie bei beiden der Hilfe Englands gewiß gewesen wäre.
AIs England seine Haltung änderte und Belgien mit ganz neuen Augen im Hin¬
blick auf seine Brauchbarkeit gegen Deutschland zu betrachten anfing, war es bereits
zu spät. Die belgische Neutralität war durch den großgezogenen Staatsnationa¬
lismus innerlich unmöglich geworden.

Die große Wendung der britischen Politik erfolgte 1904 mit der Aufgabe
der bisherigen "glänzenden Vereinsamung" und der Annäherung an den französisch¬
russischen Zweibnnd. Bereits im Frühjahr 1906 erfolgten die uns aus belgischen
Akten bekannt gewordenen Unterredungen des belgischen Generalstabschefs Ducarne
mit dem englischen Oberstleutnant Barnardiston über die Landung und den Auf-
marsch eines englischen Heeres in Belgien gegen Deutschland. Von diesem Tage
an nahm die belgische Heeresleitung eine bewußt unneuirale Haltung ein. Im
September desselben Jahres verständigte sich Ducarne bei Gelegenheit der franzö-
sischen Herbstmanöver auch mit dem französischen Generalstab, ja er versuchte sogar
den damals ebenfalls als Manövergast anwesenden holländischen Oberstleutnant
Hoogebovm für seine Pläne zu gewinnen. Ducarne erkannte recht gut, daß Eng¬
land und Frankreich sich mit deutschfeindlichen Absichten trugen. Er verständigte
sich durchaus nicht etwa in ahnungsloser Vertrauensseligkeit mit den Engländern
und Franzosen, weil er etwa geglaubt hätte, daß diesen alle Angriffsabsichten fern¬
lagen, und daß sie sich wirklich nur gegen Vergewaltigungen des vorgeblichen
deutschen Friedensstörers sichern wollten. Er war vielmehr als überzeugter bel-
gischer Staatsnationalist der Meinung, daß Belgien nicht länger neutral bleiben
könne und dürfe, und er wählte mit Überzeugung die Partei Englands und
Frankreichs. Ducarnes Nachfolger. Generalstabschef Jungbluth. erfuhr sogar am
26. April 1912 von dem englischen Militärbevollmächtigten Bridges ganz offiziell,
daß die Engländer während der Marokkokrise bereit gewesen wären, 160000 Mann
gegen Deutschland in Belgien zu landen. Es ist außer allein Zweifel, daß auch
die belgische Regierung vollkommen über die Absichten Frankreichs und Englands
im klaren war und nicht für sich den guten Glauben an die Echtheit ihrer Neu¬
tralität in Anspruch nehmen darf. Erstens ist es ausgeschlossen, daß sie von den
Abmachungen ihres Generalstabs etwa nichts gewußt habe, und zweitens war sie
durch die bekannt gewordenen Berichte ihrer eignen Gesandten, des Barons Greindl
aus Berlin, des Barons Guillaume aus Paris, ja sogar des gewiß nicht deutsch¬
freundlichen Baron Beyens, der Greindls Nachfolger in Berlin war und heute
Minister des Auswärtigen in Le Havre ist, vollständig über die agressiven Ab¬
sichten der Ententepolitik und die Friedfertigkeit Deutschlands uirterrichtet. Die
belgische Regierung wollte eben nicht mehr neutral sein; die staatsnationalistische


Der belgische Staatsnationalismus

früher oder später untreu zu werden und Partei zu ergreifen. Daß dies nicht die
Partei Deutschlands sein würde und sein konnte, war schon in den achtziger Jahren
vorauszusehen. Belgien bekam nun auch in Afrika dieselben Nachbarn wie in
Europa: England, Frankreich und Deutschland. Sobald England begann, auf
Unterhöhlung der belgischen Neutralität hinzuarbeiten, mußte die Angst um den
Kongobesitz für die belgische Regierung ein neues starkes Motiv werden, den Eng¬
ländern zu willen zu sein. So hat die deutsche Politik nichts getan, die gefähr¬
lichen Regungen des belgischen Staatsnationalismus zu ersticken, solange es noch
Zeit war. Weder seine militärischen, noch seine kolonialpolitischen Vorbereitungen
hat sie verhindert, obwohl sie bei beiden der Hilfe Englands gewiß gewesen wäre.
AIs England seine Haltung änderte und Belgien mit ganz neuen Augen im Hin¬
blick auf seine Brauchbarkeit gegen Deutschland zu betrachten anfing, war es bereits
zu spät. Die belgische Neutralität war durch den großgezogenen Staatsnationa¬
lismus innerlich unmöglich geworden.

Die große Wendung der britischen Politik erfolgte 1904 mit der Aufgabe
der bisherigen „glänzenden Vereinsamung" und der Annäherung an den französisch¬
russischen Zweibnnd. Bereits im Frühjahr 1906 erfolgten die uns aus belgischen
Akten bekannt gewordenen Unterredungen des belgischen Generalstabschefs Ducarne
mit dem englischen Oberstleutnant Barnardiston über die Landung und den Auf-
marsch eines englischen Heeres in Belgien gegen Deutschland. Von diesem Tage
an nahm die belgische Heeresleitung eine bewußt unneuirale Haltung ein. Im
September desselben Jahres verständigte sich Ducarne bei Gelegenheit der franzö-
sischen Herbstmanöver auch mit dem französischen Generalstab, ja er versuchte sogar
den damals ebenfalls als Manövergast anwesenden holländischen Oberstleutnant
Hoogebovm für seine Pläne zu gewinnen. Ducarne erkannte recht gut, daß Eng¬
land und Frankreich sich mit deutschfeindlichen Absichten trugen. Er verständigte
sich durchaus nicht etwa in ahnungsloser Vertrauensseligkeit mit den Engländern
und Franzosen, weil er etwa geglaubt hätte, daß diesen alle Angriffsabsichten fern¬
lagen, und daß sie sich wirklich nur gegen Vergewaltigungen des vorgeblichen
deutschen Friedensstörers sichern wollten. Er war vielmehr als überzeugter bel-
gischer Staatsnationalist der Meinung, daß Belgien nicht länger neutral bleiben
könne und dürfe, und er wählte mit Überzeugung die Partei Englands und
Frankreichs. Ducarnes Nachfolger. Generalstabschef Jungbluth. erfuhr sogar am
26. April 1912 von dem englischen Militärbevollmächtigten Bridges ganz offiziell,
daß die Engländer während der Marokkokrise bereit gewesen wären, 160000 Mann
gegen Deutschland in Belgien zu landen. Es ist außer allein Zweifel, daß auch
die belgische Regierung vollkommen über die Absichten Frankreichs und Englands
im klaren war und nicht für sich den guten Glauben an die Echtheit ihrer Neu¬
tralität in Anspruch nehmen darf. Erstens ist es ausgeschlossen, daß sie von den
Abmachungen ihres Generalstabs etwa nichts gewußt habe, und zweitens war sie
durch die bekannt gewordenen Berichte ihrer eignen Gesandten, des Barons Greindl
aus Berlin, des Barons Guillaume aus Paris, ja sogar des gewiß nicht deutsch¬
freundlichen Baron Beyens, der Greindls Nachfolger in Berlin war und heute
Minister des Auswärtigen in Le Havre ist, vollständig über die agressiven Ab¬
sichten der Ententepolitik und die Friedfertigkeit Deutschlands uirterrichtet. Die
belgische Regierung wollte eben nicht mehr neutral sein; die staatsnationalistische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/289>, abgerufen am 01.09.2024.