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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im estmsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges

deutschen Grundbesitzern -- gewesen, auch jetzt werde er jederzeit für die nunmehr
in die Defensive geratenen Nationalitäten eintreten. Manche Hoffnung von
deutscher Seite knüpfte sich an diesen Ausspruch. Man meinte damals eben noch
vom neuen Regime jedenfalls Einheitlichkeit der Zügelsührung erwarten zu dürfen.

Mittlerweile kam der Frühling, der Sommer. Er brachte den Erschöpften
erquickende Wärme, aber allzulange: die Dürre gefährdete die Ernteaussichten, und
so gesellte sich eine neue Sorge zu den vielen vorhandenen. Indessen außer- und
innerpolitische Vorgänge standen im Vordergrunde. Das Damoklesschwert der
Evakuation hatte seit dem Sommer 1915 über den Bewohnern Revals. namentlich
den Fabriken und Krankenhäusern, gehangen. In diesem Sommer trat dieses Schreck¬
gespenst in den Hintergrund angesichts der allgemeinen Kriegslage. Aber dafür
gab es allenthalben schwankende, unsichere Zustände. Eines der größten und
wichtigsten Krankenhäuser Revals, die Irrenanstalt S.,, wurde plötzlich von
Matrosen, angestiftet durch eine Pflegerin daselbst, unter nichtigen Vorwänden
gewissermaßen unter Kuratel gestellt, vor allem weil der leitende Arzt zu Kriegs¬
beginn wegen "Gcrmanophilie" nach Jenisseisk verschickt worden war. Der zeit
wenig leitende Arzt wurde für abgesetzt erklärt und eine interimistische "Verwal
tung" eingesetzt, die Derartiges leistete, daß eine Versammlung von Revaler
Ärzten, darunter viele russische, mit einem ärztlichen Boykott drohen mußte, ehe
wieder einigermaßen erträgliche Zustände in der Anstalt erzielt werden konnten.
Immer wieder erfuhr man, daß die von der Revolution verkündete "Freiheit der
Nationalitäten" für alle galt, nur nicht für die Deutschen. Für diese gab es ein
verzweifeltes Dilemma: betätigten sie sich irgendwie in der Öffentlichkeit, so drohte
ihnen Ausweisung und Schlimmeres; hielten sie sich zurück, so hieß es: wo sind
die Deutschen? Sie organisieren sich nicht, sie existieren wohl überhaupt nicht
mehr. Ein Ausweg mußte gefunden werden, vor allem, weil das neue Regime
neue städtische Wahlen in baldigste Aussicht stellte.

Die chemischen Autonomiebestrebungen hatten inzwischen einen Erfolg nach
außen hin erzielt. Im Frühsommer 1917 war die administrative Vereinigung
des ganzen chemischen Gebietes, d. h. Estlands und der nordlivländischen Kreise er¬
folgt. Zum "Kommissar" wurde das bisherige Stadthaupt von Reval, Rechts-
anwalt I. Poska, ernannt, ein Mann von scharfem Verstände und großer
Arbeitsfähigkeit. Trotz leidenschaftlicher Agitation enger russischer Kreise, die an
der Spitze des neuen Gebietes um keinen Preis einen Nichtrussen haben wollten,
gegen den neuen Kommissar, obgleich Herr Poska, wenn auch chemischer Abstam¬
mung, doch ganz russische Erziehung genossen hat, kaum chemisch spricht und mit
den leitenden russischen Kreisen eng verbunden ist -- verblieb dieser im Amt. Er
konnte sich darauf stützen, daß die erste chemische Landesversammlung, die am
1-/14. Juli 1917 zusammentrat, ihm ihr Vertrauen ausdrückte. Es, war ganz
gewiß ein politischer Fehler estnischerseits, daß in diese Landesversammlung
Prinzipiell keine Deutschen gewählt wurden und es ist bezeichnend, daß, während
ein chemisches Blatt den erstaunlichen Mangel an Takt entwickelte, bei diesem Anlaß
den Deutschen auseinanderzusetzen, es bleibe ihnen nun nichts übrig, als mit
Heine zu singen: "Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht" -- ein
anderes chemisches Blatt ruhig feststellte, es wäre doch klüger gewesen, Deutsche
SU wählen, um von ihrer Erfahrung in Sachen der Landesverwaltung Nutzen zu


Im estmsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges

deutschen Grundbesitzern — gewesen, auch jetzt werde er jederzeit für die nunmehr
in die Defensive geratenen Nationalitäten eintreten. Manche Hoffnung von
deutscher Seite knüpfte sich an diesen Ausspruch. Man meinte damals eben noch
vom neuen Regime jedenfalls Einheitlichkeit der Zügelsührung erwarten zu dürfen.

Mittlerweile kam der Frühling, der Sommer. Er brachte den Erschöpften
erquickende Wärme, aber allzulange: die Dürre gefährdete die Ernteaussichten, und
so gesellte sich eine neue Sorge zu den vielen vorhandenen. Indessen außer- und
innerpolitische Vorgänge standen im Vordergrunde. Das Damoklesschwert der
Evakuation hatte seit dem Sommer 1915 über den Bewohnern Revals. namentlich
den Fabriken und Krankenhäusern, gehangen. In diesem Sommer trat dieses Schreck¬
gespenst in den Hintergrund angesichts der allgemeinen Kriegslage. Aber dafür
gab es allenthalben schwankende, unsichere Zustände. Eines der größten und
wichtigsten Krankenhäuser Revals, die Irrenanstalt S.,, wurde plötzlich von
Matrosen, angestiftet durch eine Pflegerin daselbst, unter nichtigen Vorwänden
gewissermaßen unter Kuratel gestellt, vor allem weil der leitende Arzt zu Kriegs¬
beginn wegen „Gcrmanophilie" nach Jenisseisk verschickt worden war. Der zeit
wenig leitende Arzt wurde für abgesetzt erklärt und eine interimistische „Verwal
tung" eingesetzt, die Derartiges leistete, daß eine Versammlung von Revaler
Ärzten, darunter viele russische, mit einem ärztlichen Boykott drohen mußte, ehe
wieder einigermaßen erträgliche Zustände in der Anstalt erzielt werden konnten.
Immer wieder erfuhr man, daß die von der Revolution verkündete „Freiheit der
Nationalitäten" für alle galt, nur nicht für die Deutschen. Für diese gab es ein
verzweifeltes Dilemma: betätigten sie sich irgendwie in der Öffentlichkeit, so drohte
ihnen Ausweisung und Schlimmeres; hielten sie sich zurück, so hieß es: wo sind
die Deutschen? Sie organisieren sich nicht, sie existieren wohl überhaupt nicht
mehr. Ein Ausweg mußte gefunden werden, vor allem, weil das neue Regime
neue städtische Wahlen in baldigste Aussicht stellte.

Die chemischen Autonomiebestrebungen hatten inzwischen einen Erfolg nach
außen hin erzielt. Im Frühsommer 1917 war die administrative Vereinigung
des ganzen chemischen Gebietes, d. h. Estlands und der nordlivländischen Kreise er¬
folgt. Zum „Kommissar" wurde das bisherige Stadthaupt von Reval, Rechts-
anwalt I. Poska, ernannt, ein Mann von scharfem Verstände und großer
Arbeitsfähigkeit. Trotz leidenschaftlicher Agitation enger russischer Kreise, die an
der Spitze des neuen Gebietes um keinen Preis einen Nichtrussen haben wollten,
gegen den neuen Kommissar, obgleich Herr Poska, wenn auch chemischer Abstam¬
mung, doch ganz russische Erziehung genossen hat, kaum chemisch spricht und mit
den leitenden russischen Kreisen eng verbunden ist — verblieb dieser im Amt. Er
konnte sich darauf stützen, daß die erste chemische Landesversammlung, die am
1-/14. Juli 1917 zusammentrat, ihm ihr Vertrauen ausdrückte. Es, war ganz
gewiß ein politischer Fehler estnischerseits, daß in diese Landesversammlung
Prinzipiell keine Deutschen gewählt wurden und es ist bezeichnend, daß, während
ein chemisches Blatt den erstaunlichen Mangel an Takt entwickelte, bei diesem Anlaß
den Deutschen auseinanderzusetzen, es bleibe ihnen nun nichts übrig, als mit
Heine zu singen: „Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht" — ein
anderes chemisches Blatt ruhig feststellte, es wäre doch klüger gewesen, Deutsche
SU wählen, um von ihrer Erfahrung in Sachen der Landesverwaltung Nutzen zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/259>, abgerufen am 01.09.2024.