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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im estinsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges

scheiden zurückgesetzt wurden. Der Redakteur einer chemischen Zeitung äußerte
damals unbefangen einem Deutschen gegenüber, es sei ganz aussichtslos, daß ein
Vertreter der bourgeois-demokratischen Richtung im Augenblick irgendwie werde
zu Wort kommen können, man müsse eben mit den Wölfen heulen!

Was konnten unter solchen Umständen die Deutschen Estlands unternehmen?
In den ersten Tagen der Revolution war in dem kleinen Seestädtchen Hapsal in
Westestland eine antideutsche, wie nachher bekannt wurde, von Letten angestiftete
Bewegung aufgeflammt, bei der das deutsche Stadthaupt, Dr. v. K,, und der est-
Kindische Gutsbesitzer v. T. ruchlos ermordet wurden. Der Pastor der deutschen
Kirche, v. M., wurde lebensgefährlich verwundet, mehrere andere Herren unter
vagen Beschuldigungen verhaftet und nach Bedrohung mit dem Tode nach längerer
Zeit unmotiviert freigegeben. Für den Rayon der Seefestung Reval blieb auf
rein örtlicher Verfügung des Festungskommandanten trotz der verkündeten Freiheit
des Wortes und der Nationalität das Verbot der deutschen Sprache bestehen!

Unter solchen Verhältnisse waren die nordbaltischen Deutschen Zeugen der
Revolution, die in Reval vielfach den Kronstädter Ereignissen ähnelte: Aufzüge
der Truppen und Matrosen mit roten Fahnen, - so zog unter anderen die Garnison
der Insel Nargön über die 18 Kilometer breite gefrorene Bucht in die Stadt, --
Versammlungen mit Brandreden auf den öffentlichen Plätzen unter reger Beteiligung
der Arbeiter, überall die Marseillaise, russische und chemische Sozialistenlieder. Ein
reger Automobilverkehr herrschte, der hauptsächlich zwecks Spazierenfcchrens von Mili¬
tär jeder Charge mit "Damen" ausgenutzt wurde. Eine chemische Zeitung, "Kür"
(Der Strahl) genannt, wirkte in ausgesprochen maximalistischer Propaganda. Die
russische Intelligenz war bestrebt, sich aus dem Boden der politischen Neuorien
tierung stärker durchzusetzen als in früheren Zeiten, wo sie immer eine ziemlich
geringe Rolle gespielt hatte. Aus dem Lande litten die Güter unter Einquartie¬
rungen. Durch russisches Militär -- ein in Reval stehendes Regiment zeichnete
sich dabei besonders aus -- wurden beim Durchzug auf den Gütern vielfach die
empörendsten Verwüstungen in der landwirtschaftlichen Produktion angerichtet.
So wurde, um nur ein Beispiel anzuführen, auf einem Gute in der Nähe von
Reval eine sorglich gehütete und vor allem chemischen Bauern zugute kommende
Fischzucht in einem Flusse durch Sprengpatronen mit einem Schlage vernichtet!
Da durch solche sinnlosen Exzesse auch der chemische Kleingrundbesitz betroffen
wurde, so entstand im chemischen Volk der dringende Wunsch nach eigenem Militär,
ein Gedanke, der angesichts der Gesamtlage auch von den Deutschen sympathisch
begrüßt wurde. An Kerenski -- damals schon unbestritten der leitende Mann --
ging ein Gesuch um Bewilligung chemischer Regimenter ab.

Kerenski ist in Estland schon vor der Revolution bekannt geworden. 1905
war er in mehreren im Gefolge der Revolution entstandenen Prozessen der Ver¬
treter der aufständischen Bauern gewesen. Jetzt, in den ersten Tagen der Revo¬
lution erschien er abermals in Reval, zusammen mit der bekannten "Großmutter
der Revolution", der Breschko - Breschkowskaja, einer mehr als schlichten alten
Frau, die mit zweifelhaftem Erfolge die ihr von den Regisseuren der Revolution
zugedachte Rolle der Heldenmutter spielte. Kerenski hielt im Revaler Rat¬
hause eine Rede vor den städtischen Vertretern, in der er betonte, 1903 sei er der
Vertreter der unterdrückten nationalen Minorität -- der Ehlen gegenüber den


Im estinsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges

scheiden zurückgesetzt wurden. Der Redakteur einer chemischen Zeitung äußerte
damals unbefangen einem Deutschen gegenüber, es sei ganz aussichtslos, daß ein
Vertreter der bourgeois-demokratischen Richtung im Augenblick irgendwie werde
zu Wort kommen können, man müsse eben mit den Wölfen heulen!

Was konnten unter solchen Umständen die Deutschen Estlands unternehmen?
In den ersten Tagen der Revolution war in dem kleinen Seestädtchen Hapsal in
Westestland eine antideutsche, wie nachher bekannt wurde, von Letten angestiftete
Bewegung aufgeflammt, bei der das deutsche Stadthaupt, Dr. v. K,, und der est-
Kindische Gutsbesitzer v. T. ruchlos ermordet wurden. Der Pastor der deutschen
Kirche, v. M., wurde lebensgefährlich verwundet, mehrere andere Herren unter
vagen Beschuldigungen verhaftet und nach Bedrohung mit dem Tode nach längerer
Zeit unmotiviert freigegeben. Für den Rayon der Seefestung Reval blieb auf
rein örtlicher Verfügung des Festungskommandanten trotz der verkündeten Freiheit
des Wortes und der Nationalität das Verbot der deutschen Sprache bestehen!

Unter solchen Verhältnisse waren die nordbaltischen Deutschen Zeugen der
Revolution, die in Reval vielfach den Kronstädter Ereignissen ähnelte: Aufzüge
der Truppen und Matrosen mit roten Fahnen, - so zog unter anderen die Garnison
der Insel Nargön über die 18 Kilometer breite gefrorene Bucht in die Stadt, —
Versammlungen mit Brandreden auf den öffentlichen Plätzen unter reger Beteiligung
der Arbeiter, überall die Marseillaise, russische und chemische Sozialistenlieder. Ein
reger Automobilverkehr herrschte, der hauptsächlich zwecks Spazierenfcchrens von Mili¬
tär jeder Charge mit „Damen" ausgenutzt wurde. Eine chemische Zeitung, „Kür"
(Der Strahl) genannt, wirkte in ausgesprochen maximalistischer Propaganda. Die
russische Intelligenz war bestrebt, sich aus dem Boden der politischen Neuorien
tierung stärker durchzusetzen als in früheren Zeiten, wo sie immer eine ziemlich
geringe Rolle gespielt hatte. Aus dem Lande litten die Güter unter Einquartie¬
rungen. Durch russisches Militär — ein in Reval stehendes Regiment zeichnete
sich dabei besonders aus — wurden beim Durchzug auf den Gütern vielfach die
empörendsten Verwüstungen in der landwirtschaftlichen Produktion angerichtet.
So wurde, um nur ein Beispiel anzuführen, auf einem Gute in der Nähe von
Reval eine sorglich gehütete und vor allem chemischen Bauern zugute kommende
Fischzucht in einem Flusse durch Sprengpatronen mit einem Schlage vernichtet!
Da durch solche sinnlosen Exzesse auch der chemische Kleingrundbesitz betroffen
wurde, so entstand im chemischen Volk der dringende Wunsch nach eigenem Militär,
ein Gedanke, der angesichts der Gesamtlage auch von den Deutschen sympathisch
begrüßt wurde. An Kerenski — damals schon unbestritten der leitende Mann —
ging ein Gesuch um Bewilligung chemischer Regimenter ab.

Kerenski ist in Estland schon vor der Revolution bekannt geworden. 1905
war er in mehreren im Gefolge der Revolution entstandenen Prozessen der Ver¬
treter der aufständischen Bauern gewesen. Jetzt, in den ersten Tagen der Revo¬
lution erschien er abermals in Reval, zusammen mit der bekannten „Großmutter
der Revolution", der Breschko - Breschkowskaja, einer mehr als schlichten alten
Frau, die mit zweifelhaftem Erfolge die ihr von den Regisseuren der Revolution
zugedachte Rolle der Heldenmutter spielte. Kerenski hielt im Revaler Rat¬
hause eine Rede vor den städtischen Vertretern, in der er betonte, 1903 sei er der
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[0258] Im estinsch-baltischen Gebiet während des Weltkrieges scheiden zurückgesetzt wurden. Der Redakteur einer chemischen Zeitung äußerte damals unbefangen einem Deutschen gegenüber, es sei ganz aussichtslos, daß ein Vertreter der bourgeois-demokratischen Richtung im Augenblick irgendwie werde zu Wort kommen können, man müsse eben mit den Wölfen heulen! Was konnten unter solchen Umständen die Deutschen Estlands unternehmen? In den ersten Tagen der Revolution war in dem kleinen Seestädtchen Hapsal in Westestland eine antideutsche, wie nachher bekannt wurde, von Letten angestiftete Bewegung aufgeflammt, bei der das deutsche Stadthaupt, Dr. v. K,, und der est- Kindische Gutsbesitzer v. T. ruchlos ermordet wurden. Der Pastor der deutschen Kirche, v. M., wurde lebensgefährlich verwundet, mehrere andere Herren unter vagen Beschuldigungen verhaftet und nach Bedrohung mit dem Tode nach längerer Zeit unmotiviert freigegeben. Für den Rayon der Seefestung Reval blieb auf rein örtlicher Verfügung des Festungskommandanten trotz der verkündeten Freiheit des Wortes und der Nationalität das Verbot der deutschen Sprache bestehen! Unter solchen Verhältnisse waren die nordbaltischen Deutschen Zeugen der Revolution, die in Reval vielfach den Kronstädter Ereignissen ähnelte: Aufzüge der Truppen und Matrosen mit roten Fahnen, - so zog unter anderen die Garnison der Insel Nargön über die 18 Kilometer breite gefrorene Bucht in die Stadt, — Versammlungen mit Brandreden auf den öffentlichen Plätzen unter reger Beteiligung der Arbeiter, überall die Marseillaise, russische und chemische Sozialistenlieder. Ein reger Automobilverkehr herrschte, der hauptsächlich zwecks Spazierenfcchrens von Mili¬ tär jeder Charge mit „Damen" ausgenutzt wurde. Eine chemische Zeitung, „Kür" (Der Strahl) genannt, wirkte in ausgesprochen maximalistischer Propaganda. Die russische Intelligenz war bestrebt, sich aus dem Boden der politischen Neuorien tierung stärker durchzusetzen als in früheren Zeiten, wo sie immer eine ziemlich geringe Rolle gespielt hatte. Aus dem Lande litten die Güter unter Einquartie¬ rungen. Durch russisches Militär — ein in Reval stehendes Regiment zeichnete sich dabei besonders aus — wurden beim Durchzug auf den Gütern vielfach die empörendsten Verwüstungen in der landwirtschaftlichen Produktion angerichtet. So wurde, um nur ein Beispiel anzuführen, auf einem Gute in der Nähe von Reval eine sorglich gehütete und vor allem chemischen Bauern zugute kommende Fischzucht in einem Flusse durch Sprengpatronen mit einem Schlage vernichtet! Da durch solche sinnlosen Exzesse auch der chemische Kleingrundbesitz betroffen wurde, so entstand im chemischen Volk der dringende Wunsch nach eigenem Militär, ein Gedanke, der angesichts der Gesamtlage auch von den Deutschen sympathisch begrüßt wurde. An Kerenski — damals schon unbestritten der leitende Mann — ging ein Gesuch um Bewilligung chemischer Regimenter ab. Kerenski ist in Estland schon vor der Revolution bekannt geworden. 1905 war er in mehreren im Gefolge der Revolution entstandenen Prozessen der Ver¬ treter der aufständischen Bauern gewesen. Jetzt, in den ersten Tagen der Revo¬ lution erschien er abermals in Reval, zusammen mit der bekannten „Großmutter der Revolution", der Breschko - Breschkowskaja, einer mehr als schlichten alten Frau, die mit zweifelhaftem Erfolge die ihr von den Regisseuren der Revolution zugedachte Rolle der Heldenmutter spielte. Kerenski hielt im Revaler Rat¬ hause eine Rede vor den städtischen Vertretern, in der er betonte, 1903 sei er der Vertreter der unterdrückten nationalen Minorität — der Ehlen gegenüber den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/258>, abgerufen am 01.09.2024.