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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Rlassenkampf und Internationalismus

läge vereinfachen und geradezu den Tatbestand unseres sozialen Lebens fälschen
mußte. Politische Ziele werden nun einmal nie und nirgends ohne solche ver¬
gröbernde Losungsworte und ihre einigende Wirkung auf breite Kreise erreicht.

Aber taktische Griffe haben ihre Zeit. Sie sind keine Allheilmittel, die allen
Wandel der Zeit überdauern, sie können einer bestimmten Lage sehr wohl an¬
gepaßt sein und doch nach einigen Jahrzehnten, zumal wenn sie die beabsichtigte
Wirkung getan haben, zu einer Gefahr werden, wenn sie sich inzwischen zu einem
unantastbaren Dogma einer unentwegter Anhängerschaft verhärtet haben. Auf
diesem Punkt ist heute das Schlagwort vom Klassenkampf angelangt. Und die
große Durchprüfung aller politischen Grundbegriffe, zu der die allerorts geforderte
Neuorientierung unseres politischen Lebens hindrängt, darf auch vor ihm nicht
halt machen. Was kann dies Schlagwort fürderhin noch leisten? Wie weit be¬
stehen auch die Vorstellungen und Forderungen zu Recht, die sich allmählich mit
ihm verschmolzen haben?

Behalten wir immer im Auge: der Sinn der Klassenkmnpfidee war es, ein
festes Gemeinschaftsbewußtsein in der politisch aufstrebenden Schicht unserer
Arbeiterschaft zu erwecken. Worauf konnte sich ein solches gründen? Die Arbeit,
die der einzelne zu leisten hatte, war nach den einzelnen Zweigen der Technik
freilich nicht allzu verschieden. Ihr Sondercharakter hatte für den Ausübenden
nicht den Reiz und die Wichtigkeit, wie für den Handwerker vom alten Schlage.
Dieser wuchs in langsamer eingehender Lehre in einen Beruf hinein, der sich mit
seinem ganzen Wesen verschmolz, seiner ganzen Person das Gepräge aufdrückte.
Schon rein äußerlich war der Schneider vom Schmied, der Schuster vom Tischler
wohl zu unterscheiden. Die Hoffnung, es zur Meisterschaft im selbstgewählten
Handwerk zu bringen, belebte die Strebsamkeit jedes einzelnen von früh auf. Der
Weg dazu war die Schulung im Werk, das aus den geschickten Händen hervor¬
gehen sollte. Und auch der Mittellose konnte hoffen, etwa durch Heirat einer
Meisterstochter in behaglichen bürgerlichen Wohlstand hineinzuwachsen. Das Geld
spielte noch nicht die brutal beherrschende Rolle, die Leistung stand im Vorder¬
grund und gab dem Stand sein jeweiliges charakteristisches Aussehen.

Der Arbeiterstand, der mit dem heraufziehenden Zeitalter der Technik und
des Hochkapitalismus emporstieg, war von vornherein in eine viel nüchternere,
freud- und seelenlosere Lebensform eingespannt. Alte Standesüberlieferungen
fehlten gänzlich. Er fing von vorn an. Die Hoffnung auf wirtschaftliches und
soziales Gedeihen war gering. Die persönlichen Aussichten waren so trostlos, daß
schon das überschwengliche Gaukelspiel eines sozialistischen und kommunistischer!
Zukunftsstaates für die Ode persönlicher Lebensenttäuschung entschädigen mußte.
Was in trüber Selbsterkenntnis als einigendes Band des Standes empfunden
wurde, war darum nicht das Positive seiner Leistung, sondern die niederdrückende
wirtschaftliche Tatsache seiner Besitzlosigkeit. Nicht die Arbeit selbst, sondern der
Erwerb gab den Ausschlag. Als der Feind des Besitzlosen aber wird der Be¬
sitzende angesehen. So kam die Arbeiterschaft in den Anfängen ihres politischen
Erwachens von selbst dazu, der anfangs in der Tat noch ziemlich einheitlichen
Klasse der nicht besitzenden Arbeiterschaft als ebenso einheitlich die Klasse der Be¬
sitzenden gegenüberzustellen und zwischen beiden den Kampf auf Leben und Tod
zu erklären.


Rlassenkampf und Internationalismus

läge vereinfachen und geradezu den Tatbestand unseres sozialen Lebens fälschen
mußte. Politische Ziele werden nun einmal nie und nirgends ohne solche ver¬
gröbernde Losungsworte und ihre einigende Wirkung auf breite Kreise erreicht.

Aber taktische Griffe haben ihre Zeit. Sie sind keine Allheilmittel, die allen
Wandel der Zeit überdauern, sie können einer bestimmten Lage sehr wohl an¬
gepaßt sein und doch nach einigen Jahrzehnten, zumal wenn sie die beabsichtigte
Wirkung getan haben, zu einer Gefahr werden, wenn sie sich inzwischen zu einem
unantastbaren Dogma einer unentwegter Anhängerschaft verhärtet haben. Auf
diesem Punkt ist heute das Schlagwort vom Klassenkampf angelangt. Und die
große Durchprüfung aller politischen Grundbegriffe, zu der die allerorts geforderte
Neuorientierung unseres politischen Lebens hindrängt, darf auch vor ihm nicht
halt machen. Was kann dies Schlagwort fürderhin noch leisten? Wie weit be¬
stehen auch die Vorstellungen und Forderungen zu Recht, die sich allmählich mit
ihm verschmolzen haben?

Behalten wir immer im Auge: der Sinn der Klassenkmnpfidee war es, ein
festes Gemeinschaftsbewußtsein in der politisch aufstrebenden Schicht unserer
Arbeiterschaft zu erwecken. Worauf konnte sich ein solches gründen? Die Arbeit,
die der einzelne zu leisten hatte, war nach den einzelnen Zweigen der Technik
freilich nicht allzu verschieden. Ihr Sondercharakter hatte für den Ausübenden
nicht den Reiz und die Wichtigkeit, wie für den Handwerker vom alten Schlage.
Dieser wuchs in langsamer eingehender Lehre in einen Beruf hinein, der sich mit
seinem ganzen Wesen verschmolz, seiner ganzen Person das Gepräge aufdrückte.
Schon rein äußerlich war der Schneider vom Schmied, der Schuster vom Tischler
wohl zu unterscheiden. Die Hoffnung, es zur Meisterschaft im selbstgewählten
Handwerk zu bringen, belebte die Strebsamkeit jedes einzelnen von früh auf. Der
Weg dazu war die Schulung im Werk, das aus den geschickten Händen hervor¬
gehen sollte. Und auch der Mittellose konnte hoffen, etwa durch Heirat einer
Meisterstochter in behaglichen bürgerlichen Wohlstand hineinzuwachsen. Das Geld
spielte noch nicht die brutal beherrschende Rolle, die Leistung stand im Vorder¬
grund und gab dem Stand sein jeweiliges charakteristisches Aussehen.

Der Arbeiterstand, der mit dem heraufziehenden Zeitalter der Technik und
des Hochkapitalismus emporstieg, war von vornherein in eine viel nüchternere,
freud- und seelenlosere Lebensform eingespannt. Alte Standesüberlieferungen
fehlten gänzlich. Er fing von vorn an. Die Hoffnung auf wirtschaftliches und
soziales Gedeihen war gering. Die persönlichen Aussichten waren so trostlos, daß
schon das überschwengliche Gaukelspiel eines sozialistischen und kommunistischer!
Zukunftsstaates für die Ode persönlicher Lebensenttäuschung entschädigen mußte.
Was in trüber Selbsterkenntnis als einigendes Band des Standes empfunden
wurde, war darum nicht das Positive seiner Leistung, sondern die niederdrückende
wirtschaftliche Tatsache seiner Besitzlosigkeit. Nicht die Arbeit selbst, sondern der
Erwerb gab den Ausschlag. Als der Feind des Besitzlosen aber wird der Be¬
sitzende angesehen. So kam die Arbeiterschaft in den Anfängen ihres politischen
Erwachens von selbst dazu, der anfangs in der Tat noch ziemlich einheitlichen
Klasse der nicht besitzenden Arbeiterschaft als ebenso einheitlich die Klasse der Be¬
sitzenden gegenüberzustellen und zwischen beiden den Kampf auf Leben und Tod
zu erklären.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/252>, abgerufen am 27.07.2024.