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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Alassenkmnpf und Internationalismus

Schon darin aber lag ein verhängnisvoller Fehler beschlossen. Denn die
ursprünglich überwältigende Mehrheit der nichtproletarischen "bürgerlichen" Bevöl¬
kerungsschichten war damals noch weniger als heute eine in sich geschlossene soziale
Einheit. Da gab es adlige Kreise, die am verbleichenden Glänze einer macht¬
vollen mittelalterlichen Herrlichkeit der feudalen Stände zehrten und ihre über¬
lieferten Rechte behaupten wollten, es gab ein wirtschaftlich aufsteigendes Gro߬
bürgertum, das gerade mit der neuesten Zeit zu Macht und Ansehen kam, es gab
Kreise, die vom freien wirtschaftlichen Wettbewerb ihr Heil erwarten durften, und
andere wiederum, die bei fester Besoldung ein beschauliches aber gesichertes Dasei"
behaupten wollten. Auf politischem, auf sozialem, auf wirtschaftlichem Gebiet
herrschten auch zwischen all diesen "Klassen" Kampf oder besser Wettbewerb, in
ihre Vielzahl fügte sich in Wirklichkeit auch die Arbeiterschaft als eine Gruppe
unter mehreren andern ein. Und zahlenmäßig wie vor allem nach seiner ganzen
sozialen Stellung fühlte sich dieser jüngste unter den neuen Erwerbsständen noch
so schwach, daß er -- aus einer offenkundiger Not eine Tugend machend -- einen
Rückhalt an den gleichgearteten Schichten der anderen europäischen Reiche suchte.
So war es wiederum Taktik, und noch dazu eine aus der Not und dem eignen
Unvermögen geborene, die den Gedanken des Klassenkampfes mit dem des Jnter-
Nationalismus verband. Um das schwache Fundament des Machtwillens der auf¬
kommenden Arbeiterschaft im eignen Vaterland zu verbreitern, mußte die Verbin¬
dung mit gleichgerichteten Strebungen in den Nachbarländern gesucht werden.
Das Nächstliegende Ziel, im eignen Vaterland zu wirklichem politischen Einfluß
zu kommen, schien so unerreichbar, daß sogar der weite Umweg glückverheißender
erschien, durch eine europäische Umwälzung und eine Zertrümmerung der ganzen
staatlich.sozialen Ordnung den: ringenden Stande zur Macht zu verhelfen. Wie
groß muß die Verzweiflung, wie gering das Zutrauen auf nahes und greifbares
Gelingen gewesen sein, wenn solch traumhafte und bei nüchterner Betrachtung
doch recht unwahrscheinliche Ziele immer noch erreichbarer schienen als die Durch¬
setzung der Standesmacht innerhalb des durch Jahrhunderte gefestigten und nüch¬
terner Voraussicht nach auch auf weitere Jahrhunderte in seinen Grundlagen
feststehenden politisch-sozialen Lebenssystems?

Und doch: wie lockend war gerade dieses Ziel! Aber war nicht ein wenig
Feigheit und TrägheWm Spiel, wenn man von einer solchen mit Naturnotwendig¬
keit eintreffenden Umwälzung aus einen Schlag das Paradies auf Erden erwartete,
statt es in zäher und kluger politischer Arbeit, in langsamem und entsagenden
Fortgang Schritt für Schritt zu erringen? Im selben Maße jedenfalls, als dies
Dogma vom unvermeidlichen Zusammenbruch der kapitalistischen Gesellschafts¬
ordnung die Leidenschaft erhitzte und die Phantasie beflügelte, im selben Maße
lähmte es die nüchterne Tatkraft fruchtbarer politischer Betätigung. Gerade die
fähigsten und einsichtigsten sozialdemokratischen Führer haben das schmerzlich am
eignen Leibe erfahren. Die Parteipolitik verlor sich immer mehr in sinnlosen
Widerstand und bloßes Neinsagen. Und diese Opposition als Selbstzweck wandte
sich nicht nur gegen allgemeine Regierungsmaßnahmen wie die Budgets, sondern
auch gegen große und segensreiche Reformen, wie etwa die große Sozialversicherung
Bismarcks und unseres jetzigen Kaisers, die doch auch von sozialistischen Geist
eingegeben war, für den man sich sonst so leidenschaftlich einsetzte.


Alassenkmnpf und Internationalismus

Schon darin aber lag ein verhängnisvoller Fehler beschlossen. Denn die
ursprünglich überwältigende Mehrheit der nichtproletarischen „bürgerlichen" Bevöl¬
kerungsschichten war damals noch weniger als heute eine in sich geschlossene soziale
Einheit. Da gab es adlige Kreise, die am verbleichenden Glänze einer macht¬
vollen mittelalterlichen Herrlichkeit der feudalen Stände zehrten und ihre über¬
lieferten Rechte behaupten wollten, es gab ein wirtschaftlich aufsteigendes Gro߬
bürgertum, das gerade mit der neuesten Zeit zu Macht und Ansehen kam, es gab
Kreise, die vom freien wirtschaftlichen Wettbewerb ihr Heil erwarten durften, und
andere wiederum, die bei fester Besoldung ein beschauliches aber gesichertes Dasei»
behaupten wollten. Auf politischem, auf sozialem, auf wirtschaftlichem Gebiet
herrschten auch zwischen all diesen „Klassen" Kampf oder besser Wettbewerb, in
ihre Vielzahl fügte sich in Wirklichkeit auch die Arbeiterschaft als eine Gruppe
unter mehreren andern ein. Und zahlenmäßig wie vor allem nach seiner ganzen
sozialen Stellung fühlte sich dieser jüngste unter den neuen Erwerbsständen noch
so schwach, daß er — aus einer offenkundiger Not eine Tugend machend — einen
Rückhalt an den gleichgearteten Schichten der anderen europäischen Reiche suchte.
So war es wiederum Taktik, und noch dazu eine aus der Not und dem eignen
Unvermögen geborene, die den Gedanken des Klassenkampfes mit dem des Jnter-
Nationalismus verband. Um das schwache Fundament des Machtwillens der auf¬
kommenden Arbeiterschaft im eignen Vaterland zu verbreitern, mußte die Verbin¬
dung mit gleichgerichteten Strebungen in den Nachbarländern gesucht werden.
Das Nächstliegende Ziel, im eignen Vaterland zu wirklichem politischen Einfluß
zu kommen, schien so unerreichbar, daß sogar der weite Umweg glückverheißender
erschien, durch eine europäische Umwälzung und eine Zertrümmerung der ganzen
staatlich.sozialen Ordnung den: ringenden Stande zur Macht zu verhelfen. Wie
groß muß die Verzweiflung, wie gering das Zutrauen auf nahes und greifbares
Gelingen gewesen sein, wenn solch traumhafte und bei nüchterner Betrachtung
doch recht unwahrscheinliche Ziele immer noch erreichbarer schienen als die Durch¬
setzung der Standesmacht innerhalb des durch Jahrhunderte gefestigten und nüch¬
terner Voraussicht nach auch auf weitere Jahrhunderte in seinen Grundlagen
feststehenden politisch-sozialen Lebenssystems?

Und doch: wie lockend war gerade dieses Ziel! Aber war nicht ein wenig
Feigheit und TrägheWm Spiel, wenn man von einer solchen mit Naturnotwendig¬
keit eintreffenden Umwälzung aus einen Schlag das Paradies auf Erden erwartete,
statt es in zäher und kluger politischer Arbeit, in langsamem und entsagenden
Fortgang Schritt für Schritt zu erringen? Im selben Maße jedenfalls, als dies
Dogma vom unvermeidlichen Zusammenbruch der kapitalistischen Gesellschafts¬
ordnung die Leidenschaft erhitzte und die Phantasie beflügelte, im selben Maße
lähmte es die nüchterne Tatkraft fruchtbarer politischer Betätigung. Gerade die
fähigsten und einsichtigsten sozialdemokratischen Führer haben das schmerzlich am
eignen Leibe erfahren. Die Parteipolitik verlor sich immer mehr in sinnlosen
Widerstand und bloßes Neinsagen. Und diese Opposition als Selbstzweck wandte
sich nicht nur gegen allgemeine Regierungsmaßnahmen wie die Budgets, sondern
auch gegen große und segensreiche Reformen, wie etwa die große Sozialversicherung
Bismarcks und unseres jetzigen Kaisers, die doch auch von sozialistischen Geist
eingegeben war, für den man sich sonst so leidenschaftlich einsetzte.


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[0253] Alassenkmnpf und Internationalismus Schon darin aber lag ein verhängnisvoller Fehler beschlossen. Denn die ursprünglich überwältigende Mehrheit der nichtproletarischen „bürgerlichen" Bevöl¬ kerungsschichten war damals noch weniger als heute eine in sich geschlossene soziale Einheit. Da gab es adlige Kreise, die am verbleichenden Glänze einer macht¬ vollen mittelalterlichen Herrlichkeit der feudalen Stände zehrten und ihre über¬ lieferten Rechte behaupten wollten, es gab ein wirtschaftlich aufsteigendes Gro߬ bürgertum, das gerade mit der neuesten Zeit zu Macht und Ansehen kam, es gab Kreise, die vom freien wirtschaftlichen Wettbewerb ihr Heil erwarten durften, und andere wiederum, die bei fester Besoldung ein beschauliches aber gesichertes Dasei» behaupten wollten. Auf politischem, auf sozialem, auf wirtschaftlichem Gebiet herrschten auch zwischen all diesen „Klassen" Kampf oder besser Wettbewerb, in ihre Vielzahl fügte sich in Wirklichkeit auch die Arbeiterschaft als eine Gruppe unter mehreren andern ein. Und zahlenmäßig wie vor allem nach seiner ganzen sozialen Stellung fühlte sich dieser jüngste unter den neuen Erwerbsständen noch so schwach, daß er — aus einer offenkundiger Not eine Tugend machend — einen Rückhalt an den gleichgearteten Schichten der anderen europäischen Reiche suchte. So war es wiederum Taktik, und noch dazu eine aus der Not und dem eignen Unvermögen geborene, die den Gedanken des Klassenkampfes mit dem des Jnter- Nationalismus verband. Um das schwache Fundament des Machtwillens der auf¬ kommenden Arbeiterschaft im eignen Vaterland zu verbreitern, mußte die Verbin¬ dung mit gleichgerichteten Strebungen in den Nachbarländern gesucht werden. Das Nächstliegende Ziel, im eignen Vaterland zu wirklichem politischen Einfluß zu kommen, schien so unerreichbar, daß sogar der weite Umweg glückverheißender erschien, durch eine europäische Umwälzung und eine Zertrümmerung der ganzen staatlich.sozialen Ordnung den: ringenden Stande zur Macht zu verhelfen. Wie groß muß die Verzweiflung, wie gering das Zutrauen auf nahes und greifbares Gelingen gewesen sein, wenn solch traumhafte und bei nüchterner Betrachtung doch recht unwahrscheinliche Ziele immer noch erreichbarer schienen als die Durch¬ setzung der Standesmacht innerhalb des durch Jahrhunderte gefestigten und nüch¬ terner Voraussicht nach auch auf weitere Jahrhunderte in seinen Grundlagen feststehenden politisch-sozialen Lebenssystems? Und doch: wie lockend war gerade dieses Ziel! Aber war nicht ein wenig Feigheit und TrägheWm Spiel, wenn man von einer solchen mit Naturnotwendig¬ keit eintreffenden Umwälzung aus einen Schlag das Paradies auf Erden erwartete, statt es in zäher und kluger politischer Arbeit, in langsamem und entsagenden Fortgang Schritt für Schritt zu erringen? Im selben Maße jedenfalls, als dies Dogma vom unvermeidlichen Zusammenbruch der kapitalistischen Gesellschafts¬ ordnung die Leidenschaft erhitzte und die Phantasie beflügelte, im selben Maße lähmte es die nüchterne Tatkraft fruchtbarer politischer Betätigung. Gerade die fähigsten und einsichtigsten sozialdemokratischen Führer haben das schmerzlich am eignen Leibe erfahren. Die Parteipolitik verlor sich immer mehr in sinnlosen Widerstand und bloßes Neinsagen. Und diese Opposition als Selbstzweck wandte sich nicht nur gegen allgemeine Regierungsmaßnahmen wie die Budgets, sondern auch gegen große und segensreiche Reformen, wie etwa die große Sozialversicherung Bismarcks und unseres jetzigen Kaisers, die doch auch von sozialistischen Geist eingegeben war, für den man sich sonst so leidenschaftlich einsetzte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/253>, abgerufen am 01.09.2024.