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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Türkensxiegel

schwer eine Vorstellung machen: ihr ungestümes, selbstmörderisches Draufgängertum
hat die Anatolier fast zur Hälfte ausgerieben. Solche Aufopferung der Krieger-
kaste lahmt und schwächt ein Volk. Ein türkischer Divisionskommandeur, in dessen
Stab ich kurze Zeit stand, bekam von seinem deutschen Nachbardivisionär, einer
alten, im königlichen Dienst ergrauten Exzellenz, bei dessen Versetzung einen Ab-
schiedsbrief, in dem es u. a, hieß: "Ich habe, lieber Herr Oberstleutnant, die
Tapferkeit Ihrer Leute wahrhaft bewundern gelernt. Wenn Ihre braven Sol¬
daten noch lernen, sich zu decken, wo es nottut, sich ihr Leben so lange als möglich
zu erhalten, um es dann rücksichtslos einsetzen zu können, wenn es der Augenblick
erfordert -- wenn sie erst einmal dies gelernt haben, dann werden sie den besten
Soldaten der Welt ebenbürtig oder gar überlegen sein." Das waren kluge
Worte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Viel Anerkennung und leise Mahnung,
das ist der Weg, auf dem etwas erreicht werden kann, ohne Verletzung türkischen
Stolzes und türkischer Empfindlichkeit.

Der Türke ist noch zu sehr Naturkämpfer, Krieger. Aber die junge Türkei
arbeitet daran, aus ihren Kriegern Soldaten zu machen.

Bei den Offizieren verbindet sich diese Tapferkeit mit einer bewunderns-
werter Tatenfrische und Freude an der Initiative. Mit unserem Korpskommandeur
in Galizien suchte ich im Januar dieses Jahres die neu zu bauende zweite Stel-
lung aus, die in den Sommermonaten zu Ehren gekommen ist. Dabei war es
wahrhaft vorbildlich, wie er seine Gesichtspunkte für die Anlagen der neuen
Grabenlinien geltend machte und begründete, wie er stets das Wesentliche zu
erkennen und in den Vordergrund zu rücken wußte, wie er selbst jeden Augenblick
auf der feuchten Erde und im Schnee lag. um das Schutzfeld, wie es fich vom
Graben aus den Jnfanteristen darstellen würde, vor Augen zu haben. Em Mann,
mit dem fich glänzend arbeiten ließ. Sein Untergebener, mein Divisionskommandeur,
ließ es sich nicht nehmen, alle paar Monate selbst im Schützengraben ein paar
Tage und Nächte auf Posten zu ziehen, möglichst in kalten oder regnenschen
Nächten und an den meist gefährdeten Stellen der Front. Man kann natürlich
darüber streiten, ob derartiges zu den Aufgaben eines Dtvisionärs geHort, und es
liegt mir fern, das Verfahren zur Nachahmung empfehlen zu wollen - jeden-
falls macht es dem Eifer und der persönlichen Dienstauffassung eines
Mannes, der sich in hoher Stellung freiwillig solcher Mühsal unterzieht,
alle Ehre. Auch der praktische Wert solcher für unseren Geschmack viel-
leicht allzusehr als kriegerische Geste wirkenden Unternehmungen darf nicht
ganz gering veranschlagt werden. Wer möchte bezweifeln, daß ein hoher Offizier,
der selbst "Wachen klopft", den Grabendienst in seiner Schwere und Eintönigkeit
ganz anders kennen lernt, als der gutgekleidete, allen Gefahren so ziemlich ent¬
rückte Herr im Divisionsstabsquartier? Und welchen Gewinn an Kenntnis der
Mannschaft und ihrer Denkweise, welche Ausbeute an kleinen soldatischen Erfah¬
rungen kann ein lernbegieriger (zumal ein lernbegieriger Türkei) bei solchen Ex¬
kursionen ins gemeine Soldatentum einheimsen I Der Offizier, von dem ich
spreche, pflegte in sehr fesselnder Weise von seinen bei solcher Gelegenheit ge-
wandten neuen Erfahrungen zu erzählen. Ein kleines Beispiel, das em Helles
Schlaglicht auf türkisches Selbstbewußtsein wirft, sei hier angeführt: Er war mit
einem gemeinen Soldaten an bedrohter Stelle zwei Dutzend Meter vor dem


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Türkensxiegel

schwer eine Vorstellung machen: ihr ungestümes, selbstmörderisches Draufgängertum
hat die Anatolier fast zur Hälfte ausgerieben. Solche Aufopferung der Krieger-
kaste lahmt und schwächt ein Volk. Ein türkischer Divisionskommandeur, in dessen
Stab ich kurze Zeit stand, bekam von seinem deutschen Nachbardivisionär, einer
alten, im königlichen Dienst ergrauten Exzellenz, bei dessen Versetzung einen Ab-
schiedsbrief, in dem es u. a, hieß: „Ich habe, lieber Herr Oberstleutnant, die
Tapferkeit Ihrer Leute wahrhaft bewundern gelernt. Wenn Ihre braven Sol¬
daten noch lernen, sich zu decken, wo es nottut, sich ihr Leben so lange als möglich
zu erhalten, um es dann rücksichtslos einsetzen zu können, wenn es der Augenblick
erfordert — wenn sie erst einmal dies gelernt haben, dann werden sie den besten
Soldaten der Welt ebenbürtig oder gar überlegen sein." Das waren kluge
Worte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Viel Anerkennung und leise Mahnung,
das ist der Weg, auf dem etwas erreicht werden kann, ohne Verletzung türkischen
Stolzes und türkischer Empfindlichkeit.

Der Türke ist noch zu sehr Naturkämpfer, Krieger. Aber die junge Türkei
arbeitet daran, aus ihren Kriegern Soldaten zu machen.

Bei den Offizieren verbindet sich diese Tapferkeit mit einer bewunderns-
werter Tatenfrische und Freude an der Initiative. Mit unserem Korpskommandeur
in Galizien suchte ich im Januar dieses Jahres die neu zu bauende zweite Stel-
lung aus, die in den Sommermonaten zu Ehren gekommen ist. Dabei war es
wahrhaft vorbildlich, wie er seine Gesichtspunkte für die Anlagen der neuen
Grabenlinien geltend machte und begründete, wie er stets das Wesentliche zu
erkennen und in den Vordergrund zu rücken wußte, wie er selbst jeden Augenblick
auf der feuchten Erde und im Schnee lag. um das Schutzfeld, wie es fich vom
Graben aus den Jnfanteristen darstellen würde, vor Augen zu haben. Em Mann,
mit dem fich glänzend arbeiten ließ. Sein Untergebener, mein Divisionskommandeur,
ließ es sich nicht nehmen, alle paar Monate selbst im Schützengraben ein paar
Tage und Nächte auf Posten zu ziehen, möglichst in kalten oder regnenschen
Nächten und an den meist gefährdeten Stellen der Front. Man kann natürlich
darüber streiten, ob derartiges zu den Aufgaben eines Dtvisionärs geHort, und es
liegt mir fern, das Verfahren zur Nachahmung empfehlen zu wollen - jeden-
falls macht es dem Eifer und der persönlichen Dienstauffassung eines
Mannes, der sich in hoher Stellung freiwillig solcher Mühsal unterzieht,
alle Ehre. Auch der praktische Wert solcher für unseren Geschmack viel-
leicht allzusehr als kriegerische Geste wirkenden Unternehmungen darf nicht
ganz gering veranschlagt werden. Wer möchte bezweifeln, daß ein hoher Offizier,
der selbst „Wachen klopft", den Grabendienst in seiner Schwere und Eintönigkeit
ganz anders kennen lernt, als der gutgekleidete, allen Gefahren so ziemlich ent¬
rückte Herr im Divisionsstabsquartier? Und welchen Gewinn an Kenntnis der
Mannschaft und ihrer Denkweise, welche Ausbeute an kleinen soldatischen Erfah¬
rungen kann ein lernbegieriger (zumal ein lernbegieriger Türkei) bei solchen Ex¬
kursionen ins gemeine Soldatentum einheimsen I Der Offizier, von dem ich
spreche, pflegte in sehr fesselnder Weise von seinen bei solcher Gelegenheit ge-
wandten neuen Erfahrungen zu erzählen. Ein kleines Beispiel, das em Helles
Schlaglicht auf türkisches Selbstbewußtsein wirft, sei hier angeführt: Er war mit
einem gemeinen Soldaten an bedrohter Stelle zwei Dutzend Meter vor dem


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[0215] Türkensxiegel schwer eine Vorstellung machen: ihr ungestümes, selbstmörderisches Draufgängertum hat die Anatolier fast zur Hälfte ausgerieben. Solche Aufopferung der Krieger- kaste lahmt und schwächt ein Volk. Ein türkischer Divisionskommandeur, in dessen Stab ich kurze Zeit stand, bekam von seinem deutschen Nachbardivisionär, einer alten, im königlichen Dienst ergrauten Exzellenz, bei dessen Versetzung einen Ab- schiedsbrief, in dem es u. a, hieß: „Ich habe, lieber Herr Oberstleutnant, die Tapferkeit Ihrer Leute wahrhaft bewundern gelernt. Wenn Ihre braven Sol¬ daten noch lernen, sich zu decken, wo es nottut, sich ihr Leben so lange als möglich zu erhalten, um es dann rücksichtslos einsetzen zu können, wenn es der Augenblick erfordert — wenn sie erst einmal dies gelernt haben, dann werden sie den besten Soldaten der Welt ebenbürtig oder gar überlegen sein." Das waren kluge Worte, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Viel Anerkennung und leise Mahnung, das ist der Weg, auf dem etwas erreicht werden kann, ohne Verletzung türkischen Stolzes und türkischer Empfindlichkeit. Der Türke ist noch zu sehr Naturkämpfer, Krieger. Aber die junge Türkei arbeitet daran, aus ihren Kriegern Soldaten zu machen. Bei den Offizieren verbindet sich diese Tapferkeit mit einer bewunderns- werter Tatenfrische und Freude an der Initiative. Mit unserem Korpskommandeur in Galizien suchte ich im Januar dieses Jahres die neu zu bauende zweite Stel- lung aus, die in den Sommermonaten zu Ehren gekommen ist. Dabei war es wahrhaft vorbildlich, wie er seine Gesichtspunkte für die Anlagen der neuen Grabenlinien geltend machte und begründete, wie er stets das Wesentliche zu erkennen und in den Vordergrund zu rücken wußte, wie er selbst jeden Augenblick auf der feuchten Erde und im Schnee lag. um das Schutzfeld, wie es fich vom Graben aus den Jnfanteristen darstellen würde, vor Augen zu haben. Em Mann, mit dem fich glänzend arbeiten ließ. Sein Untergebener, mein Divisionskommandeur, ließ es sich nicht nehmen, alle paar Monate selbst im Schützengraben ein paar Tage und Nächte auf Posten zu ziehen, möglichst in kalten oder regnenschen Nächten und an den meist gefährdeten Stellen der Front. Man kann natürlich darüber streiten, ob derartiges zu den Aufgaben eines Dtvisionärs geHort, und es liegt mir fern, das Verfahren zur Nachahmung empfehlen zu wollen - jeden- falls macht es dem Eifer und der persönlichen Dienstauffassung eines Mannes, der sich in hoher Stellung freiwillig solcher Mühsal unterzieht, alle Ehre. Auch der praktische Wert solcher für unseren Geschmack viel- leicht allzusehr als kriegerische Geste wirkenden Unternehmungen darf nicht ganz gering veranschlagt werden. Wer möchte bezweifeln, daß ein hoher Offizier, der selbst „Wachen klopft", den Grabendienst in seiner Schwere und Eintönigkeit ganz anders kennen lernt, als der gutgekleidete, allen Gefahren so ziemlich ent¬ rückte Herr im Divisionsstabsquartier? Und welchen Gewinn an Kenntnis der Mannschaft und ihrer Denkweise, welche Ausbeute an kleinen soldatischen Erfah¬ rungen kann ein lernbegieriger (zumal ein lernbegieriger Türkei) bei solchen Ex¬ kursionen ins gemeine Soldatentum einheimsen I Der Offizier, von dem ich spreche, pflegte in sehr fesselnder Weise von seinen bei solcher Gelegenheit ge- wandten neuen Erfahrungen zu erzählen. Ein kleines Beispiel, das em Helles Schlaglicht auf türkisches Selbstbewußtsein wirft, sei hier angeführt: Er war mit einem gemeinen Soldaten an bedrohter Stelle zwei Dutzend Meter vor dem 14*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/215>, abgerufen am 01.09.2024.