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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Türkenspicgel

russischen Graben auf Posten gezogen und hatte den Mann mit einiger Mühe
überzeugt, daß er wirklich der firka-kommandant, der Divisionskommandeur, und
nicht etwa ein Subalternoffizier sei. ,Jch fragte den Soldaten: "Sag mir um,
wenn jetzt die Russen kommen und uns angreifen, wer von uns wird tapferer
sein, ich, der Divisionär, oder du, der Soldat Ibrahim?" Der Mann besann sich
einen Augenblick und sagte ruhig: "Ich". Ich wunderte mich über diese Antwort.
"Wieso weißt du das, mein Sohn? Du siehst, auch ich habe ein Gewehr und
Handgranaten und werde mich wehren so gut wie du, wenn sie kommen, und du
weißt nicht, wie tapfer ich sein und wie gut ich schießen werde." Der Soldat
überlegte wieder und sagte dann langsam, fast feierlich: "Niemand auf der Welt
ist tapferer als ich!" Sehen Sie, mein lieber deutscher Freund, diese Antwort
hat mich stumm, aber (kann man so sagen?) fröhlich stumm gemacht.'

Das ist so recht der türkische Soldat: ohne alles Matz im Glauben an sich
selbst, aber auch fast unüberwindlich in diesem Glauben und durch ihn. Der
Mann, der so sprach, war ein einfacher anatolischer Bergbauer, aber auch Offiziere
sind, was Selbstbewußtsein betrifft, nicht anders. Auch dafür ein kleines Bei¬
spiel: Der Generalstabsoffizier unserer Division, bei den Führern Generalstabschef
genannt, ein kleiner achtundzwanzigjähriger Major, sehr intelligent und energisch,
aber auch unglaublich eingebildet, wurde auf seinen Wunsch nach Mazedonien
versetzt, um dort die Führung einer kleinen selbständigen Truppenabteilung zu
übernehmen. Von dort schrieb er im ersten Brief: "Ich habe hier ein gemischtes
Detachement aller Waffen, drei Bataillone, eine Schwadron, zwei Batterien, ein
ganz kleines Detachement also nur, aber vorzüglich an Ausbildung und Tapfer¬
keit, ein richtiges Rahim-Detachement." Er hieß nämlich Rahim, und diese Be¬
zeichnung mit seinem eigenen Namen war in seinen Augen das höchste Lob, das
er seiner Truppe erteilen konnte. Man mußte, um es glauben zu können, selbst
gesehen haben, wie der kleine unscheinbare Mann allein mit den Augen seine
Untergebenen in Schach und Botmäßigkeit hielt: die Offiziere zitterten geradezu
vor ihm. Dabei hätte er, in Zivilkleidung nach Berlin oder München versetzt,
einem kleinen Friseurlehrling oder Portokassenverwalter nicht unähnlich gesehen.




Von den Anatoliern, dem türkischen Kriegerstamm par exLellence, war
schon oben die Rede. Das ihrer Tüchtigkeit gespendete Lob schließt ein Rühmen
auch der anderen Stämme, die unter türkischen Fahnen fechten, nicht ans. Es
sind nach Art, Rasse und Sprache sehr verschiedenartige Völkerschaften, wie schon
die bloße Aufzählung der wichtigsten zeigt: Albanesen, Mazedonier, Kaukasier,
Kurden, Tataren, Levantiner, Araber, wobei der letztgenannte Stamm wohl der
zahlenmäßig stärkste ist. Die Türken fühlen sich ihnen gegenüber als das Herren¬
volk: Albanesen und Mazedonier find ihnen gerade dazu recht, ihre gelichteten
Reihen zu füllen; von den Kankasiern holen sich die Türken -- vornehmlich Be¬
amte und Offiziere -- mit Vorliebe ihre Frauen und erzielen aus der Blut¬
mischung einen besonders schönen hochgewachsenen Menschenschlag; Kurden. Tataren,
Levantiner sind ihnen ein Gegenstand der Verachtung, die Araber fürchten sie ein
wenig. Es scheint, daß die Größe des arabischen Stammes für die türkische Vor¬
herrschaft etwas Bedrohliches hat. Das Selbstbewußsein der Araber ist dem der
Türken fast noch überlegen. "Die Türken sind ein großes Volk, die Deutschen


Türkenspicgel

russischen Graben auf Posten gezogen und hatte den Mann mit einiger Mühe
überzeugt, daß er wirklich der firka-kommandant, der Divisionskommandeur, und
nicht etwa ein Subalternoffizier sei. ,Jch fragte den Soldaten: „Sag mir um,
wenn jetzt die Russen kommen und uns angreifen, wer von uns wird tapferer
sein, ich, der Divisionär, oder du, der Soldat Ibrahim?" Der Mann besann sich
einen Augenblick und sagte ruhig: „Ich". Ich wunderte mich über diese Antwort.
„Wieso weißt du das, mein Sohn? Du siehst, auch ich habe ein Gewehr und
Handgranaten und werde mich wehren so gut wie du, wenn sie kommen, und du
weißt nicht, wie tapfer ich sein und wie gut ich schießen werde." Der Soldat
überlegte wieder und sagte dann langsam, fast feierlich: „Niemand auf der Welt
ist tapferer als ich!" Sehen Sie, mein lieber deutscher Freund, diese Antwort
hat mich stumm, aber (kann man so sagen?) fröhlich stumm gemacht.'

Das ist so recht der türkische Soldat: ohne alles Matz im Glauben an sich
selbst, aber auch fast unüberwindlich in diesem Glauben und durch ihn. Der
Mann, der so sprach, war ein einfacher anatolischer Bergbauer, aber auch Offiziere
sind, was Selbstbewußtsein betrifft, nicht anders. Auch dafür ein kleines Bei¬
spiel: Der Generalstabsoffizier unserer Division, bei den Führern Generalstabschef
genannt, ein kleiner achtundzwanzigjähriger Major, sehr intelligent und energisch,
aber auch unglaublich eingebildet, wurde auf seinen Wunsch nach Mazedonien
versetzt, um dort die Führung einer kleinen selbständigen Truppenabteilung zu
übernehmen. Von dort schrieb er im ersten Brief: „Ich habe hier ein gemischtes
Detachement aller Waffen, drei Bataillone, eine Schwadron, zwei Batterien, ein
ganz kleines Detachement also nur, aber vorzüglich an Ausbildung und Tapfer¬
keit, ein richtiges Rahim-Detachement." Er hieß nämlich Rahim, und diese Be¬
zeichnung mit seinem eigenen Namen war in seinen Augen das höchste Lob, das
er seiner Truppe erteilen konnte. Man mußte, um es glauben zu können, selbst
gesehen haben, wie der kleine unscheinbare Mann allein mit den Augen seine
Untergebenen in Schach und Botmäßigkeit hielt: die Offiziere zitterten geradezu
vor ihm. Dabei hätte er, in Zivilkleidung nach Berlin oder München versetzt,
einem kleinen Friseurlehrling oder Portokassenverwalter nicht unähnlich gesehen.




Von den Anatoliern, dem türkischen Kriegerstamm par exLellence, war
schon oben die Rede. Das ihrer Tüchtigkeit gespendete Lob schließt ein Rühmen
auch der anderen Stämme, die unter türkischen Fahnen fechten, nicht ans. Es
sind nach Art, Rasse und Sprache sehr verschiedenartige Völkerschaften, wie schon
die bloße Aufzählung der wichtigsten zeigt: Albanesen, Mazedonier, Kaukasier,
Kurden, Tataren, Levantiner, Araber, wobei der letztgenannte Stamm wohl der
zahlenmäßig stärkste ist. Die Türken fühlen sich ihnen gegenüber als das Herren¬
volk: Albanesen und Mazedonier find ihnen gerade dazu recht, ihre gelichteten
Reihen zu füllen; von den Kankasiern holen sich die Türken — vornehmlich Be¬
amte und Offiziere — mit Vorliebe ihre Frauen und erzielen aus der Blut¬
mischung einen besonders schönen hochgewachsenen Menschenschlag; Kurden. Tataren,
Levantiner sind ihnen ein Gegenstand der Verachtung, die Araber fürchten sie ein
wenig. Es scheint, daß die Größe des arabischen Stammes für die türkische Vor¬
herrschaft etwas Bedrohliches hat. Das Selbstbewußsein der Araber ist dem der
Türken fast noch überlegen. „Die Türken sind ein großes Volk, die Deutschen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/216>, abgerufen am 05.02.2025.