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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Türkenspiegel

sagen können. Wolle Deutschland doch an die Ehrlichkeit unserer Gefühle glauben.
Ihres Kaisers Freude ist auch unsere Freude, sein Leid unser Leid. Möge Allah
ihn schützen, ihm und uns Freude geben, ihn und uns vor Leid bewahren."

Wie die Türken sich gemütsmäßig ihrer eigenen Monarchie gegenüber ein¬
gestellt haben, ist für den Fremden schwer zu erkennen. Sie zeigen da große
Zurückhaltung, nur in offiziellen Reden und Gebeten wird der Padischah genannt.
Bei vielen ist jedenfalls der Glaube an die Gottgesandtheit des Fürsten fest und
unverrückbar trotz der Erschütterungen, die solcher Glaube durch die Revolution
erfahren mußte. Seltsamerweise genießt auch noch der alte entthronte Sultan
ein beträchtliches Maß von Verehrung, sogar bei Offizieren und Politikern, die
offen die Fahne der Rebellion gegen ihn getragen haben. Ein Major von der
Feldartillerie, der als begeisterter Jungtürke bei den Anfängen der Bewegung
stark hervorgetreten ist und beim ersten Aufstand, damals als Batteriechef, die
Rohre seiner Kruppschen Kanonen auf den Sultanpalast gerichtet hat, sprach von
ihm in Worten höchster Achtung, ist aber dabei zugleich der treueste Gefolgsmann
Enver-Paschas und der neuen osmanischen Majestät. Söhne des entthronten
Sultans stehen im türkischen Heere, genießen prinzliche Ehren und kommen durch¬
aus im prinzlichen Tempo vorwärts. Die revolutionäre Türkei hat sich offenbar
wieder ganz mit dem monarchischen Prinzip befreundet.




Wer die Türken im Kampfe gesehen hat, weiß, daß sie tapfer sind. Sie
sind mehr als tapfer: draufgängerisch bis zur Tollkühnheit. Ihr Ungestüm im
Angriff ist prachtvoll, unwiderstehlich, und mit Handgranate und Messer sind sie
vielleicht die besten Soldaten der Welt. Der Fatalismus hilft dabei: "Hat Allah
mir bestimmt zu fallen, so falle ich, mag ich tapfer sein oder feige; also doch
lieber Tapferkeit zeigen, mir selbst und den Brüdern zum Ruhm." Nur dem
Artilleriefeuer scheinen ihre Nerven, trotz alles Fatalismus, nicht ganz gewachsen
zu sein. Daran allein, daß diese einfachen Söhne der Natur nicht verstehen, was
da unsichtbar mit sinnlos vernichtender Gewalt auf sie einstürmt, daran allein
kann es Wohl nicht liegen. Denn selbst der einfachste türkische Soldat ist mili¬
tärisch nicht ganz unbewandert, hat durch soldatische Schulung eine gewisse Kenntnis
von der Artillerie und ihren Wirkungen (und der türkische Soldat gibt, nebenbei
bemerkt, einen recht guten Artilleristen ab). Das technische Interesse ist bei dem
türkischen Soldaten, Offizier und Mann, sogar besonders ausgeprägt: ich habe
oft bewundert, wie sie z. B. über die Zusammensetzung der Geschütze bis in die
kleinste Einzelheit aufs genaueste unterrichtet waren und zwar auch, was besonders
bemerkenswert ist, Offiziere bis zu den höchsten Stellen hinauf, die sich eigentlich
für Geschütztechnik nicht mehr zu interessieren brauchen. Es scheint mehr Nerven¬
sache zu sein: je komplizierter die einzelnen Vorgänge des Krieges sind, um so
kompliziertere Nervensysteme gehören dazu, sich ihnen seelisch gewachsen zu zeigen.

Wenn die Türken vielleicht dennoch nicht immer im Kampfe die Ergebnisse
erzielt haben oder erzielen, die man bei ihrer Tapferkeit erwarten sollt?, so hat
das seinen Grund u. a. darin, daß das türkische Kämpfervolk in den Kriegen des
letzten Jahrzehnts entsetzliche Opfer hat bringen müssen. Der eigentliche Soldat
der Türkei, der Krieger par exosIIöNLö, ist der kleinasiatische Anatolier. Von dem
Blutzoll, den dieser Stamm in den letzten Jahren bezahlt hat, können wir uns


Türkenspiegel

sagen können. Wolle Deutschland doch an die Ehrlichkeit unserer Gefühle glauben.
Ihres Kaisers Freude ist auch unsere Freude, sein Leid unser Leid. Möge Allah
ihn schützen, ihm und uns Freude geben, ihn und uns vor Leid bewahren."

Wie die Türken sich gemütsmäßig ihrer eigenen Monarchie gegenüber ein¬
gestellt haben, ist für den Fremden schwer zu erkennen. Sie zeigen da große
Zurückhaltung, nur in offiziellen Reden und Gebeten wird der Padischah genannt.
Bei vielen ist jedenfalls der Glaube an die Gottgesandtheit des Fürsten fest und
unverrückbar trotz der Erschütterungen, die solcher Glaube durch die Revolution
erfahren mußte. Seltsamerweise genießt auch noch der alte entthronte Sultan
ein beträchtliches Maß von Verehrung, sogar bei Offizieren und Politikern, die
offen die Fahne der Rebellion gegen ihn getragen haben. Ein Major von der
Feldartillerie, der als begeisterter Jungtürke bei den Anfängen der Bewegung
stark hervorgetreten ist und beim ersten Aufstand, damals als Batteriechef, die
Rohre seiner Kruppschen Kanonen auf den Sultanpalast gerichtet hat, sprach von
ihm in Worten höchster Achtung, ist aber dabei zugleich der treueste Gefolgsmann
Enver-Paschas und der neuen osmanischen Majestät. Söhne des entthronten
Sultans stehen im türkischen Heere, genießen prinzliche Ehren und kommen durch¬
aus im prinzlichen Tempo vorwärts. Die revolutionäre Türkei hat sich offenbar
wieder ganz mit dem monarchischen Prinzip befreundet.




Wer die Türken im Kampfe gesehen hat, weiß, daß sie tapfer sind. Sie
sind mehr als tapfer: draufgängerisch bis zur Tollkühnheit. Ihr Ungestüm im
Angriff ist prachtvoll, unwiderstehlich, und mit Handgranate und Messer sind sie
vielleicht die besten Soldaten der Welt. Der Fatalismus hilft dabei: „Hat Allah
mir bestimmt zu fallen, so falle ich, mag ich tapfer sein oder feige; also doch
lieber Tapferkeit zeigen, mir selbst und den Brüdern zum Ruhm." Nur dem
Artilleriefeuer scheinen ihre Nerven, trotz alles Fatalismus, nicht ganz gewachsen
zu sein. Daran allein, daß diese einfachen Söhne der Natur nicht verstehen, was
da unsichtbar mit sinnlos vernichtender Gewalt auf sie einstürmt, daran allein
kann es Wohl nicht liegen. Denn selbst der einfachste türkische Soldat ist mili¬
tärisch nicht ganz unbewandert, hat durch soldatische Schulung eine gewisse Kenntnis
von der Artillerie und ihren Wirkungen (und der türkische Soldat gibt, nebenbei
bemerkt, einen recht guten Artilleristen ab). Das technische Interesse ist bei dem
türkischen Soldaten, Offizier und Mann, sogar besonders ausgeprägt: ich habe
oft bewundert, wie sie z. B. über die Zusammensetzung der Geschütze bis in die
kleinste Einzelheit aufs genaueste unterrichtet waren und zwar auch, was besonders
bemerkenswert ist, Offiziere bis zu den höchsten Stellen hinauf, die sich eigentlich
für Geschütztechnik nicht mehr zu interessieren brauchen. Es scheint mehr Nerven¬
sache zu sein: je komplizierter die einzelnen Vorgänge des Krieges sind, um so
kompliziertere Nervensysteme gehören dazu, sich ihnen seelisch gewachsen zu zeigen.

Wenn die Türken vielleicht dennoch nicht immer im Kampfe die Ergebnisse
erzielt haben oder erzielen, die man bei ihrer Tapferkeit erwarten sollt?, so hat
das seinen Grund u. a. darin, daß das türkische Kämpfervolk in den Kriegen des
letzten Jahrzehnts entsetzliche Opfer hat bringen müssen. Der eigentliche Soldat
der Türkei, der Krieger par exosIIöNLö, ist der kleinasiatische Anatolier. Von dem
Blutzoll, den dieser Stamm in den letzten Jahren bezahlt hat, können wir uns


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/214>, abgerufen am 01.09.2024.