Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nachklänge zu den offenen Briefen an Herrn von Heydebrand

Stimmen beschäftigen, die in der konservativen Presse zutage getreten sind.
>ich nenne da zuerst drei lange Artikel, die das konservative Mitglied des Ab¬
geordnetenhauses, Herr Walther Genes. in der "Neuen Preußischen (Kreuz-)
Zeitung" vom 23., 24. und 25. Juni veröffentlicht hat. ferner zwei Artikel des
"^teichsboten" vom 21. und 27. Juni und verschieden- Auslassungen der
Deutschen Tageszeitung". Außerdem hat ein Bremer Arbeiter, namens Wahl,
aver^/^^ ^anservativer noch Alldeutscher zu sein behauptet, dessen Name mir
konst nur in der alldeutschen "Unabhängigen Nationalkorrespondenz" be-
^guet ist, ^ ^ ebenfalls alldeutschen "Deutschen Zeitung" einen offenen Brief
mich gerichtet, der dann in die konservative Presse, z. B. in die "Kreuz-
^ ung 21 Inn übergegangen ist. Die Äußerungen der konservativen
"^"e zu meinen Heydebrand-Briefen sind zum Teil über die Maßen scharf
" beleidigend; einzig und allein der "Reichsbote" gesteht zu. daß sie doch
manches beachtens- und beherzigenswerte Wort sagen. Ich bin natürlich aus
eme solche bittere Gegenkritik gefaßt gewesen. Bismarck. der die Feindschaft
er Konservativen genau so wie der gegenwärtige Reichskanzler bis zur Neige
hat auskosten müssen -- auch ihm. dem größten aller Staatsmänner, ist oft
genug von seinen konservativen Gegnern der heute typisch gewordene Vorwurf
gemacht, daß er die Zügel am Boden schleifen lasse --, hat einmal im Reichs¬
tage, es war am 9. Mai 1884, gesagt: "Ich habe gefunden, daß als Feind
er Konservative noch konservativer, schärfer und konsequenter ist als liberale
Gegnerschaften" I Was ich aber nicht erwartet hätte, ist, daß die gesamte ton¬
angebende konservative Presse. "Kreuzzeitung". "Deutsche Tageszeitung". "Reichs-
ote", mir zu einer Auseinandersetzung mit meinen Gegnern die Pforten nicht
offnen würde. Ich habe weder längere sachliche Entgegnungen, noch auch nur
kleinste Berichtigung in einem dieser Blätter anbringen können: eine Tat¬
sache, die ich lediglich der Öffentlichkeit unterbreite, ohne irgendeinen Kommentar
daran zu knüpfen. An dieser Stelle kann es nur natürlich nicht darum zu tun
sein, mich in eine persönliche Auseinandersetzung mit meinen Widersachern ein¬
zulassen; nachdem sie mir einmal das Wort abgeschnitten haben, gleite ich über
leben noch so ungerechten und gehässigen Vorwurf mit einer vornehmen Hand-
bewegung hinweg. Nur zu einem Argument, das nahezu bei allen meinen
Gegnern der Weisheit letzter Schluß ist. muß und will ich Stellung nehmen.

Ich hatte in meiner Kritik an Herrn von Heydebrand hervorgehoben, daß
sie von konservativen Grundanschauungen ausgehe. Indem meine Gegner mir
nun. wieder mit alleiniger Ausnahme des "Neichsboten", jede "konservative
Altivlegitimation" absprechen, glauben sie meine Mahnungen und Warnungen
kurzerhand als völlig bedeutungslos für die konservative Partei hinstellen zu
können. Die "Deutsche Tageszeitung" will sogar mit der Entdeckung, daß ich
früher jahrelang politische Artikel für den "Hannoverschen Courier", also ein
Blatt mit linksliberalem Einschlag, geschrieben hätte, mich in meiner Eigenschaft
Ah konservativer Kritiker radikal "vernichtet" haben. Aber selbst wenn die


Nachklänge zu den offenen Briefen an Herrn von Heydebrand

Stimmen beschäftigen, die in der konservativen Presse zutage getreten sind.
>ich nenne da zuerst drei lange Artikel, die das konservative Mitglied des Ab¬
geordnetenhauses, Herr Walther Genes. in der „Neuen Preußischen (Kreuz-)
Zeitung" vom 23., 24. und 25. Juni veröffentlicht hat. ferner zwei Artikel des
»^teichsboten" vom 21. und 27. Juni und verschieden- Auslassungen der
Deutschen Tageszeitung". Außerdem hat ein Bremer Arbeiter, namens Wahl,
aver^/^^ ^anservativer noch Alldeutscher zu sein behauptet, dessen Name mir
konst nur in der alldeutschen „Unabhängigen Nationalkorrespondenz" be-
^guet ist, ^ ^ ebenfalls alldeutschen „Deutschen Zeitung" einen offenen Brief
mich gerichtet, der dann in die konservative Presse, z. B. in die „Kreuz-
^ ung 21 Inn übergegangen ist. Die Äußerungen der konservativen
"^"e zu meinen Heydebrand-Briefen sind zum Teil über die Maßen scharf
" beleidigend; einzig und allein der „Reichsbote" gesteht zu. daß sie doch
manches beachtens- und beherzigenswerte Wort sagen. Ich bin natürlich aus
eme solche bittere Gegenkritik gefaßt gewesen. Bismarck. der die Feindschaft
er Konservativen genau so wie der gegenwärtige Reichskanzler bis zur Neige
hat auskosten müssen — auch ihm. dem größten aller Staatsmänner, ist oft
genug von seinen konservativen Gegnern der heute typisch gewordene Vorwurf
gemacht, daß er die Zügel am Boden schleifen lasse —, hat einmal im Reichs¬
tage, es war am 9. Mai 1884, gesagt: „Ich habe gefunden, daß als Feind
er Konservative noch konservativer, schärfer und konsequenter ist als liberale
Gegnerschaften" I Was ich aber nicht erwartet hätte, ist, daß die gesamte ton¬
angebende konservative Presse. „Kreuzzeitung". „Deutsche Tageszeitung". „Reichs-
ote", mir zu einer Auseinandersetzung mit meinen Gegnern die Pforten nicht
offnen würde. Ich habe weder längere sachliche Entgegnungen, noch auch nur
kleinste Berichtigung in einem dieser Blätter anbringen können: eine Tat¬
sache, die ich lediglich der Öffentlichkeit unterbreite, ohne irgendeinen Kommentar
daran zu knüpfen. An dieser Stelle kann es nur natürlich nicht darum zu tun
sein, mich in eine persönliche Auseinandersetzung mit meinen Widersachern ein¬
zulassen; nachdem sie mir einmal das Wort abgeschnitten haben, gleite ich über
leben noch so ungerechten und gehässigen Vorwurf mit einer vornehmen Hand-
bewegung hinweg. Nur zu einem Argument, das nahezu bei allen meinen
Gegnern der Weisheit letzter Schluß ist. muß und will ich Stellung nehmen.

Ich hatte in meiner Kritik an Herrn von Heydebrand hervorgehoben, daß
sie von konservativen Grundanschauungen ausgehe. Indem meine Gegner mir
nun. wieder mit alleiniger Ausnahme des „Neichsboten", jede „konservative
Altivlegitimation" absprechen, glauben sie meine Mahnungen und Warnungen
kurzerhand als völlig bedeutungslos für die konservative Partei hinstellen zu
können. Die „Deutsche Tageszeitung" will sogar mit der Entdeckung, daß ich
früher jahrelang politische Artikel für den „Hannoverschen Courier", also ein
Blatt mit linksliberalem Einschlag, geschrieben hätte, mich in meiner Eigenschaft
Ah konservativer Kritiker radikal „vernichtet" haben. Aber selbst wenn die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0053" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/332332"/>
          <fw type="header" place="top"> Nachklänge zu den offenen Briefen an Herrn von Heydebrand</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_180" prev="#ID_179"> Stimmen beschäftigen, die in der konservativen Presse zutage getreten sind.<lb/>
&gt;ich nenne da zuerst drei lange Artikel, die das konservative Mitglied des Ab¬<lb/>
geordnetenhauses, Herr Walther Genes. in der &#x201E;Neuen Preußischen (Kreuz-)<lb/>
Zeitung" vom 23., 24. und 25. Juni veröffentlicht hat. ferner zwei Artikel des<lb/>
»^teichsboten" vom 21. und 27. Juni und verschieden- Auslassungen der<lb/>
Deutschen Tageszeitung". Außerdem hat ein Bremer Arbeiter, namens Wahl,<lb/>
aver^/^^ ^anservativer noch Alldeutscher zu sein behauptet, dessen Name mir<lb/>
konst nur in der alldeutschen &#x201E;Unabhängigen Nationalkorrespondenz" be-<lb/>
^guet ist, ^ ^ ebenfalls alldeutschen &#x201E;Deutschen Zeitung" einen offenen Brief<lb/>
mich gerichtet, der dann in die konservative Presse, z. B. in die &#x201E;Kreuz-<lb/>
^ ung 21 Inn übergegangen ist.  Die Äußerungen der konservativen<lb/>
"^"e zu meinen Heydebrand-Briefen sind zum Teil über die Maßen scharf<lb/>
" beleidigend; einzig und allein der &#x201E;Reichsbote" gesteht zu. daß sie doch<lb/>
manches beachtens- und beherzigenswerte Wort sagen. Ich bin natürlich aus<lb/>
eme solche bittere Gegenkritik gefaßt gewesen. Bismarck. der die Feindschaft<lb/>
er Konservativen genau so wie der gegenwärtige Reichskanzler bis zur Neige<lb/>
hat auskosten müssen &#x2014; auch ihm. dem größten aller Staatsmänner, ist oft<lb/>
genug von seinen konservativen Gegnern der heute typisch gewordene Vorwurf<lb/>
gemacht, daß er die Zügel am Boden schleifen lasse &#x2014;, hat einmal im Reichs¬<lb/>
tage, es war am 9. Mai 1884, gesagt: &#x201E;Ich habe gefunden, daß als Feind<lb/>
er Konservative noch konservativer, schärfer und konsequenter ist als liberale<lb/>
Gegnerschaften" I Was ich aber nicht erwartet hätte, ist, daß die gesamte ton¬<lb/>
angebende konservative Presse. &#x201E;Kreuzzeitung". &#x201E;Deutsche Tageszeitung". &#x201E;Reichs-<lb/>
ote", mir zu einer Auseinandersetzung mit meinen Gegnern die Pforten nicht<lb/>
offnen würde. Ich habe weder längere sachliche Entgegnungen, noch auch nur<lb/>
kleinste Berichtigung in einem dieser Blätter anbringen können: eine Tat¬<lb/>
sache, die ich lediglich der Öffentlichkeit unterbreite, ohne irgendeinen Kommentar<lb/>
daran zu knüpfen. An dieser Stelle kann es nur natürlich nicht darum zu tun<lb/>
sein, mich in eine persönliche Auseinandersetzung mit meinen Widersachern ein¬<lb/>
zulassen; nachdem sie mir einmal das Wort abgeschnitten haben, gleite ich über<lb/>
leben noch so ungerechten und gehässigen Vorwurf mit einer vornehmen Hand-<lb/>
bewegung hinweg. Nur zu einem Argument, das nahezu bei allen meinen<lb/>
Gegnern der Weisheit letzter Schluß ist. muß und will ich Stellung nehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_181" next="#ID_182"> Ich hatte in meiner Kritik an Herrn von Heydebrand hervorgehoben, daß<lb/>
sie von konservativen Grundanschauungen ausgehe. Indem meine Gegner mir<lb/>
nun. wieder mit alleiniger Ausnahme des &#x201E;Neichsboten", jede &#x201E;konservative<lb/>
Altivlegitimation" absprechen, glauben sie meine Mahnungen und Warnungen<lb/>
kurzerhand als völlig bedeutungslos für die konservative Partei hinstellen zu<lb/>
können. Die &#x201E;Deutsche Tageszeitung" will sogar mit der Entdeckung, daß ich<lb/>
früher jahrelang politische Artikel für den &#x201E;Hannoverschen Courier", also ein<lb/>
Blatt mit linksliberalem Einschlag, geschrieben hätte, mich in meiner Eigenschaft<lb/>
Ah konservativer Kritiker radikal &#x201E;vernichtet" haben. Aber selbst wenn die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0053] Nachklänge zu den offenen Briefen an Herrn von Heydebrand Stimmen beschäftigen, die in der konservativen Presse zutage getreten sind. >ich nenne da zuerst drei lange Artikel, die das konservative Mitglied des Ab¬ geordnetenhauses, Herr Walther Genes. in der „Neuen Preußischen (Kreuz-) Zeitung" vom 23., 24. und 25. Juni veröffentlicht hat. ferner zwei Artikel des »^teichsboten" vom 21. und 27. Juni und verschieden- Auslassungen der Deutschen Tageszeitung". Außerdem hat ein Bremer Arbeiter, namens Wahl, aver^/^^ ^anservativer noch Alldeutscher zu sein behauptet, dessen Name mir konst nur in der alldeutschen „Unabhängigen Nationalkorrespondenz" be- ^guet ist, ^ ^ ebenfalls alldeutschen „Deutschen Zeitung" einen offenen Brief mich gerichtet, der dann in die konservative Presse, z. B. in die „Kreuz- ^ ung 21 Inn übergegangen ist. Die Äußerungen der konservativen "^"e zu meinen Heydebrand-Briefen sind zum Teil über die Maßen scharf " beleidigend; einzig und allein der „Reichsbote" gesteht zu. daß sie doch manches beachtens- und beherzigenswerte Wort sagen. Ich bin natürlich aus eme solche bittere Gegenkritik gefaßt gewesen. Bismarck. der die Feindschaft er Konservativen genau so wie der gegenwärtige Reichskanzler bis zur Neige hat auskosten müssen — auch ihm. dem größten aller Staatsmänner, ist oft genug von seinen konservativen Gegnern der heute typisch gewordene Vorwurf gemacht, daß er die Zügel am Boden schleifen lasse —, hat einmal im Reichs¬ tage, es war am 9. Mai 1884, gesagt: „Ich habe gefunden, daß als Feind er Konservative noch konservativer, schärfer und konsequenter ist als liberale Gegnerschaften" I Was ich aber nicht erwartet hätte, ist, daß die gesamte ton¬ angebende konservative Presse. „Kreuzzeitung". „Deutsche Tageszeitung". „Reichs- ote", mir zu einer Auseinandersetzung mit meinen Gegnern die Pforten nicht offnen würde. Ich habe weder längere sachliche Entgegnungen, noch auch nur kleinste Berichtigung in einem dieser Blätter anbringen können: eine Tat¬ sache, die ich lediglich der Öffentlichkeit unterbreite, ohne irgendeinen Kommentar daran zu knüpfen. An dieser Stelle kann es nur natürlich nicht darum zu tun sein, mich in eine persönliche Auseinandersetzung mit meinen Widersachern ein¬ zulassen; nachdem sie mir einmal das Wort abgeschnitten haben, gleite ich über leben noch so ungerechten und gehässigen Vorwurf mit einer vornehmen Hand- bewegung hinweg. Nur zu einem Argument, das nahezu bei allen meinen Gegnern der Weisheit letzter Schluß ist. muß und will ich Stellung nehmen. Ich hatte in meiner Kritik an Herrn von Heydebrand hervorgehoben, daß sie von konservativen Grundanschauungen ausgehe. Indem meine Gegner mir nun. wieder mit alleiniger Ausnahme des „Neichsboten", jede „konservative Altivlegitimation" absprechen, glauben sie meine Mahnungen und Warnungen kurzerhand als völlig bedeutungslos für die konservative Partei hinstellen zu können. Die „Deutsche Tageszeitung" will sogar mit der Entdeckung, daß ich früher jahrelang politische Artikel für den „Hannoverschen Courier", also ein Blatt mit linksliberalem Einschlag, geschrieben hätte, mich in meiner Eigenschaft Ah konservativer Kritiker radikal „vernichtet" haben. Aber selbst wenn die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/53
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/53>, abgerufen am 01.07.2024.