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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Die Geschichte der Universität wittenberg

Stoffverteilung, klarer Darstellung*). Vor vier Jahren begonnen, unter dem
erregenden Eindruck des Weltkrieges vollendet, wird es immerdar ein Zeichen
dafür sein, daß auch der rückwärts gewandte Prophet, d. h. eben der Geschichts¬
forscher, in, Dienste des Vaterlandes steht, wenn ihm gleich versagt ist, mit den
Waffen in der Hand zu streiten. Auch in sein Forschen und Spüren hinein
tönt der Ruf zum Aushalten, zur Erfüllung der Pflicht innerhalb des ihm
gesetzten Kreises, damit dem von ihnr bisher bestellten Gebiete deutschen Wissens
treue Pflege und sorgliches Jäten nicht fehle, Auch er ja schafft, wie Gustav
Freutag in seiner "Verlorenen Handschrift" einmal schrieb, mit inneren Kämpfen,
mit seinem besten Herzblut, zuweilen unter schwerem Leid, oft mit beglückender
Freudigkeit; was er seiner Zeit darbringt, erblüht ihm aus den tiefsten Wurzeln
seines Lebens. Indem er die häufig spröden Überlieferungen nötigt, ihm Ant-
wort auf seine Fragen zu geben, indem er sie sichtet und aus ihnen neue
Erkenntnisse vermittelt, mehrt er die geistige Habe seines Volkes. Zu ihrem
großen Bau rüstet er feste Steine zu und setzt er sie zugleich zusammen, dem
Steinmetz vergleichbar und doch wieder von ihm verschieden, weil sein Mühen
ideellen Werten und Besitztümern gilt.

Man wird nicht erwarten, daß schon heute der Versuch unternommen
werde, Walter Friedensburgs Werk auszuschöpfen oder einen bequem zu¬
gerichteten Auszug zu liefern. Leistungen, wie die vorliegenden, verlangen nach
besinnlichen Lesern, die überdies bestrebt sind, die frisch gewonnenen Aufschlüsse
in das Gesamtgefüge des bisherigen Wissens einzugliedern. Unbedenklich aber
darf geurteilt werden: die Geschichte der Universität Wittenberg erschien zur
rechten Zeit und als vollwertiges Glied eines großen Kreises von Werken, die
der Geschichte der deutschen Universitäten im allgemeinen, einzelner Hochschulen
im besonderen gewidmet sind.

Friedensburgs Werk erschien zur rechten Zeit. Im Gedächtnisjahre der
Reformation schildert es mit schlichter Natürlichkeit und mit der Gabe deut¬
licher Vergegenwärtigung den Schauplatz, auf dem Luther als Lehrer der aka¬
demischen Jugend wirkte, den er zur Stätte welthistorischen Geschehens erhob,
Klein waren die Anfänge der Leucorea, wie die Gründung Friedrichs des
Weisen (f 1525) vom Jahre 1502 mit humanistischen Gepränge sich nannte,
eng verbunden mit der kirchlichen Anstalt des an Reliquien und folgeweise an Ab-



*) Walter Friedensburg "Die Geschichte der Universität Wittenberg", Halle a, S,,
Verlag von M. Niemeyer, 1817. IX, 64S S. (gedruckt von E. Karras, G. in. b. H. in Halle).
Dem Buche sind boigegeben das Bildnis Friedrichs des Weisen von Albrecht Dürer, ein
Bild des Haupt- und Seitengebäudes am Jnnenhof des Wittenberger Augusteums und eine
Abbildung des Wittenberger Univerfitätskatheders von etwa dem Jahre 1600. -- Wir
möchten nicht unterlassen, hier auf eine zweite, gleichzeitig erschienene Schrift hinzuweisen -
"Die Universitäten Wittenberg und Halle vor und bei ihrer Vereinigung". Ein Beitrag zur
Jahrhundertfeier am 21. Juni 1917 von I. Jordan und O. Kern, Halle a, S" Verlag von
M. Niemeyer, 1917. 43 S. mit 46 Tafeln Abbildungen aus Wittenberg und Halle. Da"
geschmackvolle Heft ist den im Felde stehenden Studierenden der Universität gewidmet.
Die Geschichte der Universität wittenberg

Stoffverteilung, klarer Darstellung*). Vor vier Jahren begonnen, unter dem
erregenden Eindruck des Weltkrieges vollendet, wird es immerdar ein Zeichen
dafür sein, daß auch der rückwärts gewandte Prophet, d. h. eben der Geschichts¬
forscher, in, Dienste des Vaterlandes steht, wenn ihm gleich versagt ist, mit den
Waffen in der Hand zu streiten. Auch in sein Forschen und Spüren hinein
tönt der Ruf zum Aushalten, zur Erfüllung der Pflicht innerhalb des ihm
gesetzten Kreises, damit dem von ihnr bisher bestellten Gebiete deutschen Wissens
treue Pflege und sorgliches Jäten nicht fehle, Auch er ja schafft, wie Gustav
Freutag in seiner „Verlorenen Handschrift" einmal schrieb, mit inneren Kämpfen,
mit seinem besten Herzblut, zuweilen unter schwerem Leid, oft mit beglückender
Freudigkeit; was er seiner Zeit darbringt, erblüht ihm aus den tiefsten Wurzeln
seines Lebens. Indem er die häufig spröden Überlieferungen nötigt, ihm Ant-
wort auf seine Fragen zu geben, indem er sie sichtet und aus ihnen neue
Erkenntnisse vermittelt, mehrt er die geistige Habe seines Volkes. Zu ihrem
großen Bau rüstet er feste Steine zu und setzt er sie zugleich zusammen, dem
Steinmetz vergleichbar und doch wieder von ihm verschieden, weil sein Mühen
ideellen Werten und Besitztümern gilt.

Man wird nicht erwarten, daß schon heute der Versuch unternommen
werde, Walter Friedensburgs Werk auszuschöpfen oder einen bequem zu¬
gerichteten Auszug zu liefern. Leistungen, wie die vorliegenden, verlangen nach
besinnlichen Lesern, die überdies bestrebt sind, die frisch gewonnenen Aufschlüsse
in das Gesamtgefüge des bisherigen Wissens einzugliedern. Unbedenklich aber
darf geurteilt werden: die Geschichte der Universität Wittenberg erschien zur
rechten Zeit und als vollwertiges Glied eines großen Kreises von Werken, die
der Geschichte der deutschen Universitäten im allgemeinen, einzelner Hochschulen
im besonderen gewidmet sind.

Friedensburgs Werk erschien zur rechten Zeit. Im Gedächtnisjahre der
Reformation schildert es mit schlichter Natürlichkeit und mit der Gabe deut¬
licher Vergegenwärtigung den Schauplatz, auf dem Luther als Lehrer der aka¬
demischen Jugend wirkte, den er zur Stätte welthistorischen Geschehens erhob,
Klein waren die Anfänge der Leucorea, wie die Gründung Friedrichs des
Weisen (f 1525) vom Jahre 1502 mit humanistischen Gepränge sich nannte,
eng verbunden mit der kirchlichen Anstalt des an Reliquien und folgeweise an Ab-



*) Walter Friedensburg „Die Geschichte der Universität Wittenberg", Halle a, S,,
Verlag von M. Niemeyer, 1817. IX, 64S S. (gedruckt von E. Karras, G. in. b. H. in Halle).
Dem Buche sind boigegeben das Bildnis Friedrichs des Weisen von Albrecht Dürer, ein
Bild des Haupt- und Seitengebäudes am Jnnenhof des Wittenberger Augusteums und eine
Abbildung des Wittenberger Univerfitätskatheders von etwa dem Jahre 1600. — Wir
möchten nicht unterlassen, hier auf eine zweite, gleichzeitig erschienene Schrift hinzuweisen -
„Die Universitäten Wittenberg und Halle vor und bei ihrer Vereinigung". Ein Beitrag zur
Jahrhundertfeier am 21. Juni 1917 von I. Jordan und O. Kern, Halle a, S„ Verlag von
M. Niemeyer, 1917. 43 S. mit 46 Tafeln Abbildungen aus Wittenberg und Halle. Da»
geschmackvolle Heft ist den im Felde stehenden Studierenden der Universität gewidmet.
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[0421] Die Geschichte der Universität wittenberg Stoffverteilung, klarer Darstellung*). Vor vier Jahren begonnen, unter dem erregenden Eindruck des Weltkrieges vollendet, wird es immerdar ein Zeichen dafür sein, daß auch der rückwärts gewandte Prophet, d. h. eben der Geschichts¬ forscher, in, Dienste des Vaterlandes steht, wenn ihm gleich versagt ist, mit den Waffen in der Hand zu streiten. Auch in sein Forschen und Spüren hinein tönt der Ruf zum Aushalten, zur Erfüllung der Pflicht innerhalb des ihm gesetzten Kreises, damit dem von ihnr bisher bestellten Gebiete deutschen Wissens treue Pflege und sorgliches Jäten nicht fehle, Auch er ja schafft, wie Gustav Freutag in seiner „Verlorenen Handschrift" einmal schrieb, mit inneren Kämpfen, mit seinem besten Herzblut, zuweilen unter schwerem Leid, oft mit beglückender Freudigkeit; was er seiner Zeit darbringt, erblüht ihm aus den tiefsten Wurzeln seines Lebens. Indem er die häufig spröden Überlieferungen nötigt, ihm Ant- wort auf seine Fragen zu geben, indem er sie sichtet und aus ihnen neue Erkenntnisse vermittelt, mehrt er die geistige Habe seines Volkes. Zu ihrem großen Bau rüstet er feste Steine zu und setzt er sie zugleich zusammen, dem Steinmetz vergleichbar und doch wieder von ihm verschieden, weil sein Mühen ideellen Werten und Besitztümern gilt. Man wird nicht erwarten, daß schon heute der Versuch unternommen werde, Walter Friedensburgs Werk auszuschöpfen oder einen bequem zu¬ gerichteten Auszug zu liefern. Leistungen, wie die vorliegenden, verlangen nach besinnlichen Lesern, die überdies bestrebt sind, die frisch gewonnenen Aufschlüsse in das Gesamtgefüge des bisherigen Wissens einzugliedern. Unbedenklich aber darf geurteilt werden: die Geschichte der Universität Wittenberg erschien zur rechten Zeit und als vollwertiges Glied eines großen Kreises von Werken, die der Geschichte der deutschen Universitäten im allgemeinen, einzelner Hochschulen im besonderen gewidmet sind. Friedensburgs Werk erschien zur rechten Zeit. Im Gedächtnisjahre der Reformation schildert es mit schlichter Natürlichkeit und mit der Gabe deut¬ licher Vergegenwärtigung den Schauplatz, auf dem Luther als Lehrer der aka¬ demischen Jugend wirkte, den er zur Stätte welthistorischen Geschehens erhob, Klein waren die Anfänge der Leucorea, wie die Gründung Friedrichs des Weisen (f 1525) vom Jahre 1502 mit humanistischen Gepränge sich nannte, eng verbunden mit der kirchlichen Anstalt des an Reliquien und folgeweise an Ab- *) Walter Friedensburg „Die Geschichte der Universität Wittenberg", Halle a, S,, Verlag von M. Niemeyer, 1817. IX, 64S S. (gedruckt von E. Karras, G. in. b. H. in Halle). Dem Buche sind boigegeben das Bildnis Friedrichs des Weisen von Albrecht Dürer, ein Bild des Haupt- und Seitengebäudes am Jnnenhof des Wittenberger Augusteums und eine Abbildung des Wittenberger Univerfitätskatheders von etwa dem Jahre 1600. — Wir möchten nicht unterlassen, hier auf eine zweite, gleichzeitig erschienene Schrift hinzuweisen - „Die Universitäten Wittenberg und Halle vor und bei ihrer Vereinigung". Ein Beitrag zur Jahrhundertfeier am 21. Juni 1917 von I. Jordan und O. Kern, Halle a, S„ Verlag von M. Niemeyer, 1917. 43 S. mit 46 Tafeln Abbildungen aus Wittenberg und Halle. Da» geschmackvolle Heft ist den im Felde stehenden Studierenden der Universität gewidmet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/421>, abgerufen am 01.07.2024.