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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Ist England stcuermüde geworden?

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sutkicient to cover botn interest unä a liberal sinkin^ sura.)

Für das Jahr 1917/18 aber trifft dieser bisher durchgeführte Grundsatz
nicht mehr zu*). Will Bonar Law an ihm festhalten, keine Schulden zu
machen, ohne vorher für Zins- und Tilgungsdienst Vorsorge getroffen zu haben,
dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als im Laufe des Jahres weitere Steuern
auszuschreiben.

Warum hat er das nicht schon jetzt, bei der Vorlage des Budgets,
besorgt? War er sich noch nicht ganz klar über das vielerörterte. Projekt
des Alkoholmonopols?**) Ist er, der konservative Schatzkanzler. der "Zweite im
Kabinett", nochmals Herr geworden über den Premier, über den das Monopol
befürwortenden Lloyd George?

Oder war er wirklich der Annahme, daß das mit 1.630 Millionen Pfund
Sterling errechnete Defizit für 1917/18 nicht in der vollen Höhe in die Erscheinung
treten werde? Hat er wirklich wie mit einer Minderung der Inanspruchnahme
Englands durch die Verbündeten, so auch mit einer Minderung der Ausgaben für
die "eigene" englische Kriegführung, mit deren Verbilligung dadurch, daß die
Regierung der Vereinigten Staaten die Preisgestaltung in ihrem Lande zu¬
gunsten der englischen Anschaffungen beeinflussen werde, gerechnet?

Oder war er der Annahme, daß im Laufe des Jahres der Friede zu¬
stande kommt?

Bei letzterer Auffassung dürfte nicht übersehen werden, daß mit Eintritt
-des Friedenszustandes die "Kriegsausgaben" nicht so schnell sinken werden;
daß die "Übergangszeit" vielmehr noch horrende Summen verschlingt.

Der den südafrikanischen Krieg beendigende Friede von Vereeniging kam im
April 1902 zustande, drei Wochen nach Beginn des Finanzjahres 1902/03.
Wie äußerte sich das bei den englischen Ausgaben? Diese betrugen

während 1899/00 . . . 133,72 Millionen Pfund Sterling,
" 1900/01 . . . 183.59 " " "
" 1901/02 . . . 195.52
" 1902/03 . . . 184.48 " " "



1 Die Frage, inwieweit die durch die Kriegssteuern geschaffenen neuen Einnahmen
abzüglich der Kriegsgewinnsteuer hinreichen, um die Pensionen an die Hinterbliebenen der
Gefallenen und an die Kriegsbeschädigten zu leisten, sowie andere wahrscheinlich an den
Krieg sich knüpfende finanzielle Ansprüche zu befriedigen, soll hier nicht erörtert werden.
*
*) Auf die unzähligen Anfragen, wie es mit dem Plan eines Alkohol-Monopols
stünde? Wie weit er gediehen wäre? Ob man das Unterhaus überhaupt mit diesem
Problem befassen oder dieses durch Verordnungen auf Grund des Reichsverteidigungsgesetzes
lösen wolle? hat Bonar Law immer ausweichend geantwortet, bis er sich am 14. Juni 1916
aus eine Anfrage von Mr. G. Faber und Mr. Stanton im Unterhaus wenigstens zu dem
Geständnis bequemte, daß Vertreter der Brauereien von Regierungsvertretern "ausgefragt
werden." (l'Kat representatives ok elle trsäe are beinZ intei vieweci tre Qovernment);
und daß die Regierung die Frage des Alkoholmonopols erneut in Erwägung ziehe, ohne
schon sagen zu können, ob sie zu einem Positiven Ergebnis gelange. (Ine (Zovemment are
eonsicierinZ tue matter, Sö ttiev 6la once betöre, ana it v,as not carnea out. I'ne
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Ist England stcuermüde geworden?

borrov a pounä vitnout maKinZ Provision in aävunce do ne>v taxation
sutkicient to cover botn interest unä a liberal sinkin^ sura.)

Für das Jahr 1917/18 aber trifft dieser bisher durchgeführte Grundsatz
nicht mehr zu*). Will Bonar Law an ihm festhalten, keine Schulden zu
machen, ohne vorher für Zins- und Tilgungsdienst Vorsorge getroffen zu haben,
dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als im Laufe des Jahres weitere Steuern
auszuschreiben.

Warum hat er das nicht schon jetzt, bei der Vorlage des Budgets,
besorgt? War er sich noch nicht ganz klar über das vielerörterte. Projekt
des Alkoholmonopols?**) Ist er, der konservative Schatzkanzler. der „Zweite im
Kabinett", nochmals Herr geworden über den Premier, über den das Monopol
befürwortenden Lloyd George?

Oder war er wirklich der Annahme, daß das mit 1.630 Millionen Pfund
Sterling errechnete Defizit für 1917/18 nicht in der vollen Höhe in die Erscheinung
treten werde? Hat er wirklich wie mit einer Minderung der Inanspruchnahme
Englands durch die Verbündeten, so auch mit einer Minderung der Ausgaben für
die „eigene" englische Kriegführung, mit deren Verbilligung dadurch, daß die
Regierung der Vereinigten Staaten die Preisgestaltung in ihrem Lande zu¬
gunsten der englischen Anschaffungen beeinflussen werde, gerechnet?

Oder war er der Annahme, daß im Laufe des Jahres der Friede zu¬
stande kommt?

Bei letzterer Auffassung dürfte nicht übersehen werden, daß mit Eintritt
-des Friedenszustandes die „Kriegsausgaben" nicht so schnell sinken werden;
daß die „Übergangszeit" vielmehr noch horrende Summen verschlingt.

Der den südafrikanischen Krieg beendigende Friede von Vereeniging kam im
April 1902 zustande, drei Wochen nach Beginn des Finanzjahres 1902/03.
Wie äußerte sich das bei den englischen Ausgaben? Diese betrugen

während 1899/00 . . . 133,72 Millionen Pfund Sterling,
„ 1900/01 . . . 183.59 „ „ „
„ 1901/02 . . . 195.52
„ 1902/03 . . . 184.48 „ „ „



1 Die Frage, inwieweit die durch die Kriegssteuern geschaffenen neuen Einnahmen
abzüglich der Kriegsgewinnsteuer hinreichen, um die Pensionen an die Hinterbliebenen der
Gefallenen und an die Kriegsbeschädigten zu leisten, sowie andere wahrscheinlich an den
Krieg sich knüpfende finanzielle Ansprüche zu befriedigen, soll hier nicht erörtert werden.
*
*) Auf die unzähligen Anfragen, wie es mit dem Plan eines Alkohol-Monopols
stünde? Wie weit er gediehen wäre? Ob man das Unterhaus überhaupt mit diesem
Problem befassen oder dieses durch Verordnungen auf Grund des Reichsverteidigungsgesetzes
lösen wolle? hat Bonar Law immer ausweichend geantwortet, bis er sich am 14. Juni 1916
aus eine Anfrage von Mr. G. Faber und Mr. Stanton im Unterhaus wenigstens zu dem
Geständnis bequemte, daß Vertreter der Brauereien von Regierungsvertretern „ausgefragt
werden." (l'Kat representatives ok elle trsäe are beinZ intei vieweci tre Qovernment);
und daß die Regierung die Frage des Alkoholmonopols erneut in Erwägung ziehe, ohne
schon sagen zu können, ob sie zu einem Positiven Ergebnis gelange. (Ine (Zovemment are
eonsicierinZ tue matter, Sö ttiev 6la once betöre, ana it v,as not carnea out. I'ne
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[0042] Ist England stcuermüde geworden? borrov a pounä vitnout maKinZ Provision in aävunce do ne>v taxation sutkicient to cover botn interest unä a liberal sinkin^ sura.) Für das Jahr 1917/18 aber trifft dieser bisher durchgeführte Grundsatz nicht mehr zu*). Will Bonar Law an ihm festhalten, keine Schulden zu machen, ohne vorher für Zins- und Tilgungsdienst Vorsorge getroffen zu haben, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als im Laufe des Jahres weitere Steuern auszuschreiben. Warum hat er das nicht schon jetzt, bei der Vorlage des Budgets, besorgt? War er sich noch nicht ganz klar über das vielerörterte. Projekt des Alkoholmonopols?**) Ist er, der konservative Schatzkanzler. der „Zweite im Kabinett", nochmals Herr geworden über den Premier, über den das Monopol befürwortenden Lloyd George? Oder war er wirklich der Annahme, daß das mit 1.630 Millionen Pfund Sterling errechnete Defizit für 1917/18 nicht in der vollen Höhe in die Erscheinung treten werde? Hat er wirklich wie mit einer Minderung der Inanspruchnahme Englands durch die Verbündeten, so auch mit einer Minderung der Ausgaben für die „eigene" englische Kriegführung, mit deren Verbilligung dadurch, daß die Regierung der Vereinigten Staaten die Preisgestaltung in ihrem Lande zu¬ gunsten der englischen Anschaffungen beeinflussen werde, gerechnet? Oder war er der Annahme, daß im Laufe des Jahres der Friede zu¬ stande kommt? Bei letzterer Auffassung dürfte nicht übersehen werden, daß mit Eintritt -des Friedenszustandes die „Kriegsausgaben" nicht so schnell sinken werden; daß die „Übergangszeit" vielmehr noch horrende Summen verschlingt. Der den südafrikanischen Krieg beendigende Friede von Vereeniging kam im April 1902 zustande, drei Wochen nach Beginn des Finanzjahres 1902/03. Wie äußerte sich das bei den englischen Ausgaben? Diese betrugen während 1899/00 . . . 133,72 Millionen Pfund Sterling, „ 1900/01 . . . 183.59 „ „ „ „ 1901/02 . . . 195.52 „ 1902/03 . . . 184.48 „ „ „ 1 Die Frage, inwieweit die durch die Kriegssteuern geschaffenen neuen Einnahmen abzüglich der Kriegsgewinnsteuer hinreichen, um die Pensionen an die Hinterbliebenen der Gefallenen und an die Kriegsbeschädigten zu leisten, sowie andere wahrscheinlich an den Krieg sich knüpfende finanzielle Ansprüche zu befriedigen, soll hier nicht erörtert werden. * *) Auf die unzähligen Anfragen, wie es mit dem Plan eines Alkohol-Monopols stünde? Wie weit er gediehen wäre? Ob man das Unterhaus überhaupt mit diesem Problem befassen oder dieses durch Verordnungen auf Grund des Reichsverteidigungsgesetzes lösen wolle? hat Bonar Law immer ausweichend geantwortet, bis er sich am 14. Juni 1916 aus eine Anfrage von Mr. G. Faber und Mr. Stanton im Unterhaus wenigstens zu dem Geständnis bequemte, daß Vertreter der Brauereien von Regierungsvertretern „ausgefragt werden." (l'Kat representatives ok elle trsäe are beinZ intei vieweci tre Qovernment); und daß die Regierung die Frage des Alkoholmonopols erneut in Erwägung ziehe, ohne schon sagen zu können, ob sie zu einem Positiven Ergebnis gelange. (Ine (Zovemment are eonsicierinZ tue matter, Sö ttiev 6la once betöre, ana it v,as not carnea out. I'ne same tKinZ ma^ lisppen gZsin.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/42>, abgerufen am 29.06.2024.