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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

deswegen kein Groll mehr in meinem Herzen zurück geblieben; denn Ihre Eile
war natürlich und sehr verzeilich; Sie wolten ein liebenswürdiges Weib als
Ihre Gattin abholen -- und wer wird da Umwege machenI Dieß zu verlangen,,,
würde auch eine Unbilligkeit von mir gewesen sein, deren Sie mich hoffentlich nicht
fähig halten werden. Im Fall Sie aber noch frey gewesen wären, hätte ich da als eine
alte Freundin nicht ein kleines Recht gehabt Sie darum zu bitten? Ihre Heirat erfuhr
ich durch Herrn Mattei^); ich gestehe Ihnen aufrichtig lieber Freund! daß es mir
sehr empfindlich war dieß durch andere und nicht durch Sie selbst zu erfahren. --
Nein, Herr Schlegel war nie Dein Freund, sagte ich mir oft, sonst Mlle^ er
Dir gewiß die wichtigste Ereigniß seines Lebens mitgetheilt. Fühlen Sie Ihr
unrecht Freund? Ich würde Theil an Ihrem Glück genommen, würde mich
deßen innigst gefreut haben. Da es mir nun Mattei schrieb konte ich dieß
nicht; denn der Gedanke: Herr Schlegel hat euch vergehen, ist euer Freund
nicht mehr, war es nie -- machte mich traurig. -- Alles soll indeßen vergehen
und vergeben sein, ja ich will fogar die erste sein, die freundschaftlich die Hand
zum Frieden darbietet, wenn Sie mir versprechen wollen uns mit Ihrer lieben
Frau einmal zu besuchen. -- Wollen Sie? Ich kan nicht zu Ihnen kommen;
ich bin vor einige Zeit gebunden. Ti^schbein^ hat da so etwas von wiegen
gesprochen, ich glaube er hat Recht; künftigen Mohnat Märtz werde ich wohl
singen müßen: schlaf Kindchen schlaf. Mir macht der Gedanke viel Freude;
denn man muß so etwas in Dessau zum Zeitvertreib haben, wenn man nicht
vor Langerweile sterben will. Interessante Geselschast findet sich hier nicht,
eben so wenig gute Bücher -- glauben Sie wohl daß es mir möglich ist die
Hören zu bekommen? Schon seid 6 Mohnaten frage ich darum. Niemand hat
sie. Musik-Liebhaberei ist hier gar nicht; der Gesang macht mir aber so viel Freude
daß ich viele Stunden des Tags damit hinbringe; meinen Kindern gebe ich noch immer
Unterricht; ich darf sagen, daß sie gut singen, und das unsere Trios hier viel Freude
machen in und außer dem Hauß. Ti^schbein^ ist nicht glücklicher als wenn wier
die Abende so mit Trios, Duetten und Lanons hinbringen. Sie sind kein Freund
von Musik, sonst würde ich Ihnen erzälen was. und wie viele schöne neue
Sachen ich seid einem Jahr einstudirt habe. -- Daß Sie mein lieber Freund
so gantz glücklich sind, ist mir ein wohlthuender Gedanke. Sie haben inter-
eßante Bekantschaften können nun einzig und allein Ihrer Lieblings - Be¬
schäftigung nachhängen, und haben eine liebenswürdige intereßante Frau,
die Ihre gantze Liebe besitzt; genießen Sie denn auch in vollem Maß alle
häußlichen Freuden; denn nur diese allein machen glücklich alles andere bringt
früh oder spät nur Altmühl und macht unglücklich. -- Wier leben hier recht
zufrieden und glücklich obgleich einsam; ich habe dennoch alle Ursache vergnügt
zu sein: Tischbein) ist recht gesund und heiter, meine Kinder sind wohl und
machen mir Freude, ich bin zwar seid 2 Mohnaten sehr krank und elend ge-



°°) Hofrat Carl Mattei oder vielmehr Matthaei. Wer denselben Stoll ni. a, O. 294 ff.
und Scherer, Goethe-Jahrbuch 18S4 XV 216 ff.
Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

deswegen kein Groll mehr in meinem Herzen zurück geblieben; denn Ihre Eile
war natürlich und sehr verzeilich; Sie wolten ein liebenswürdiges Weib als
Ihre Gattin abholen — und wer wird da Umwege machenI Dieß zu verlangen,,,
würde auch eine Unbilligkeit von mir gewesen sein, deren Sie mich hoffentlich nicht
fähig halten werden. Im Fall Sie aber noch frey gewesen wären, hätte ich da als eine
alte Freundin nicht ein kleines Recht gehabt Sie darum zu bitten? Ihre Heirat erfuhr
ich durch Herrn Mattei^); ich gestehe Ihnen aufrichtig lieber Freund! daß es mir
sehr empfindlich war dieß durch andere und nicht durch Sie selbst zu erfahren. —
Nein, Herr Schlegel war nie Dein Freund, sagte ich mir oft, sonst Mlle^ er
Dir gewiß die wichtigste Ereigniß seines Lebens mitgetheilt. Fühlen Sie Ihr
unrecht Freund? Ich würde Theil an Ihrem Glück genommen, würde mich
deßen innigst gefreut haben. Da es mir nun Mattei schrieb konte ich dieß
nicht; denn der Gedanke: Herr Schlegel hat euch vergehen, ist euer Freund
nicht mehr, war es nie — machte mich traurig. — Alles soll indeßen vergehen
und vergeben sein, ja ich will fogar die erste sein, die freundschaftlich die Hand
zum Frieden darbietet, wenn Sie mir versprechen wollen uns mit Ihrer lieben
Frau einmal zu besuchen. — Wollen Sie? Ich kan nicht zu Ihnen kommen;
ich bin vor einige Zeit gebunden. Ti^schbein^ hat da so etwas von wiegen
gesprochen, ich glaube er hat Recht; künftigen Mohnat Märtz werde ich wohl
singen müßen: schlaf Kindchen schlaf. Mir macht der Gedanke viel Freude;
denn man muß so etwas in Dessau zum Zeitvertreib haben, wenn man nicht
vor Langerweile sterben will. Interessante Geselschast findet sich hier nicht,
eben so wenig gute Bücher — glauben Sie wohl daß es mir möglich ist die
Hören zu bekommen? Schon seid 6 Mohnaten frage ich darum. Niemand hat
sie. Musik-Liebhaberei ist hier gar nicht; der Gesang macht mir aber so viel Freude
daß ich viele Stunden des Tags damit hinbringe; meinen Kindern gebe ich noch immer
Unterricht; ich darf sagen, daß sie gut singen, und das unsere Trios hier viel Freude
machen in und außer dem Hauß. Ti^schbein^ ist nicht glücklicher als wenn wier
die Abende so mit Trios, Duetten und Lanons hinbringen. Sie sind kein Freund
von Musik, sonst würde ich Ihnen erzälen was. und wie viele schöne neue
Sachen ich seid einem Jahr einstudirt habe. — Daß Sie mein lieber Freund
so gantz glücklich sind, ist mir ein wohlthuender Gedanke. Sie haben inter-
eßante Bekantschaften können nun einzig und allein Ihrer Lieblings - Be¬
schäftigung nachhängen, und haben eine liebenswürdige intereßante Frau,
die Ihre gantze Liebe besitzt; genießen Sie denn auch in vollem Maß alle
häußlichen Freuden; denn nur diese allein machen glücklich alles andere bringt
früh oder spät nur Altmühl und macht unglücklich. — Wier leben hier recht
zufrieden und glücklich obgleich einsam; ich habe dennoch alle Ursache vergnügt
zu sein: Tischbein) ist recht gesund und heiter, meine Kinder sind wohl und
machen mir Freude, ich bin zwar seid 2 Mohnaten sehr krank und elend ge-



°°) Hofrat Carl Mattei oder vielmehr Matthaei. Wer denselben Stoll ni. a, O. 294 ff.
und Scherer, Goethe-Jahrbuch 18S4 XV 216 ff.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/348>, abgerufen am 04.07.2024.