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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

geknüpft hattet), in der kunstfrohen Stadt an der Ilm begrüßen zu können.
Er schrieb ihm daher von Weimar aus: ,

Weymar! Herbst 1795Z

Daß ich Ihren freundschaftlichen Brief noch hier erhalten würde, das lieber
Freund ahndete Ihnen wohl nicht, noch viel weniger aber, daß ihn mir hier
meine gewöhnliche Vorleserin, vorbuchstabieren würde. Und doch ist deM so.
Seit acht Tagen ist sie hier bey mir, und mit ihr meine beyden Erben. Ich
habe hier mehr Beschäftigung gefunden als ich vermuthet hätte; ich sahe vorauß
daß ich den Winter noch hier zubringen würde, fürchtete mich vor den langen
Abenden, winkte und sie kam^). Mit gemeinschaftlichem Vergnügen haben wir
also Ihre lieben Briefe gelesen, und uns Ihres Andenkens erfreuet. Also auch-
Sie haben den Weltumkehrenden Franken Platz gemacht. Daß Sie aber gerade
Braunschweig und nicht Weymar zu Ihrem künftigen Aufenthalt gewählt haben,
thut uns leyb. Wie schön wäre es gewesen wenn wir uns hier wieder zu¬
sammen gefunden hätten. Wie oft und wie gerne würden wir uns dann, von
ferne der Freyheit und Gleichheit lüsternen Bataver-^) errinnert haben. Doch
eben fällt mir ein, Sie sagen in Ihrem Brief, daß Sie vielleicht noch diesen
Winter, Herbst, wollte ich sagen, durch Weymar kommen dürften. Versuchen
Sie es, und bleiben dann hängen wie ich.

Das wäre schön, recht schön. Hier muß sich gut dichten. Sie wissen ja
daß die Herder, die Wielands, Göthe usw. Ihre Gesänge bloß den Nachtigallen
an den schattigen Ufern der Jlme zu danken haben. So viel ist wenigstens
gewiß, daß ich deren nirgends so viel belauscht habe, als in dem hiesigen
ungemein schönen Park.

Herders und Wielands Bekantschaft habe ich bereits näher gemacht, und
werde mich derselben immer mit Vergnügen errinnern. In Göthen habe ich
bißher nur noch den Minister, nicht aber den feurigen, kraftvollen Schriftsteller
gesehen. Hierüber zu einer andern Zeit nähere Erklärung. Die Porträte der
beyden ersten^), werden Sie gleich beym Eimern in mein > Arbeitszimmer
erblicken. Außer diesen habe ich noch die Bekantschaft eines vortreflichen Mannes






"2) Siehe darüber Preußische Jahrbücher IX, 1362, 195, Haym162f., 166 ff. und C.Alt'
Schiller und die Brüder Schlegel, Weimar 1904, 40f.; vgl. auch Caroline I 361, 708.
°6) Nach der Rückkehr aus Holland hatte Tischbein die Seinen bei einer verwitweten
Schwester seiner Frau in dem eine halbe Stunde von Arolsen entfernten Städtchen Mengering"
Hausen untergebracht, vgl. Stoll a> a. O. 279.
^) Gemeine sind vor allem die holländischen Patrioten, vgl. I^eZranä a. o. O. 7? ff>
°°) Über Tischbeins Herderporträt vgl. R. Haym, Herder II 823. Der nach diesem
Bilde von Karl Hermann Pfeiffer hergestellte Kupferstich in W. von Seidlitz's Allg. histor-
Porträtwerk, Serie V/VII Blatt 30 und in Könnecke's BilderatlaS zur Geschichte der deutschen
Nationalliteratur 243. -- Tischbeins Wielcmdbildnis befindet sich im Besitz einer Frau
C. von Stockhausen in Göttingen, vgl. Kurzwelly, Das Bildnis in Leipzig 26 und Tafel 6 t-
Weizsäcker, Die Bildnisse Wielands lWürttembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte
N, F. II, 1893, 26 und Tafel I11) kennt dieses Wielandporträt nicht.
Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

geknüpft hattet), in der kunstfrohen Stadt an der Ilm begrüßen zu können.
Er schrieb ihm daher von Weimar aus: ,

Weymar! Herbst 1795Z

Daß ich Ihren freundschaftlichen Brief noch hier erhalten würde, das lieber
Freund ahndete Ihnen wohl nicht, noch viel weniger aber, daß ihn mir hier
meine gewöhnliche Vorleserin, vorbuchstabieren würde. Und doch ist deM so.
Seit acht Tagen ist sie hier bey mir, und mit ihr meine beyden Erben. Ich
habe hier mehr Beschäftigung gefunden als ich vermuthet hätte; ich sahe vorauß
daß ich den Winter noch hier zubringen würde, fürchtete mich vor den langen
Abenden, winkte und sie kam^). Mit gemeinschaftlichem Vergnügen haben wir
also Ihre lieben Briefe gelesen, und uns Ihres Andenkens erfreuet. Also auch-
Sie haben den Weltumkehrenden Franken Platz gemacht. Daß Sie aber gerade
Braunschweig und nicht Weymar zu Ihrem künftigen Aufenthalt gewählt haben,
thut uns leyb. Wie schön wäre es gewesen wenn wir uns hier wieder zu¬
sammen gefunden hätten. Wie oft und wie gerne würden wir uns dann, von
ferne der Freyheit und Gleichheit lüsternen Bataver-^) errinnert haben. Doch
eben fällt mir ein, Sie sagen in Ihrem Brief, daß Sie vielleicht noch diesen
Winter, Herbst, wollte ich sagen, durch Weymar kommen dürften. Versuchen
Sie es, und bleiben dann hängen wie ich.

Das wäre schön, recht schön. Hier muß sich gut dichten. Sie wissen ja
daß die Herder, die Wielands, Göthe usw. Ihre Gesänge bloß den Nachtigallen
an den schattigen Ufern der Jlme zu danken haben. So viel ist wenigstens
gewiß, daß ich deren nirgends so viel belauscht habe, als in dem hiesigen
ungemein schönen Park.

Herders und Wielands Bekantschaft habe ich bereits näher gemacht, und
werde mich derselben immer mit Vergnügen errinnern. In Göthen habe ich
bißher nur noch den Minister, nicht aber den feurigen, kraftvollen Schriftsteller
gesehen. Hierüber zu einer andern Zeit nähere Erklärung. Die Porträte der
beyden ersten^), werden Sie gleich beym Eimern in mein > Arbeitszimmer
erblicken. Außer diesen habe ich noch die Bekantschaft eines vortreflichen Mannes






"2) Siehe darüber Preußische Jahrbücher IX, 1362, 195, Haym162f., 166 ff. und C.Alt'
Schiller und die Brüder Schlegel, Weimar 1904, 40f.; vgl. auch Caroline I 361, 708.
°6) Nach der Rückkehr aus Holland hatte Tischbein die Seinen bei einer verwitweten
Schwester seiner Frau in dem eine halbe Stunde von Arolsen entfernten Städtchen Mengering"
Hausen untergebracht, vgl. Stoll a> a. O. 279.
^) Gemeine sind vor allem die holländischen Patrioten, vgl. I^eZranä a. o. O. 7? ff>
°°) Über Tischbeins Herderporträt vgl. R. Haym, Herder II 823. Der nach diesem
Bilde von Karl Hermann Pfeiffer hergestellte Kupferstich in W. von Seidlitz's Allg. histor-
Porträtwerk, Serie V/VII Blatt 30 und in Könnecke's BilderatlaS zur Geschichte der deutschen
Nationalliteratur 243. — Tischbeins Wielcmdbildnis befindet sich im Besitz einer Frau
C. von Stockhausen in Göttingen, vgl. Kurzwelly, Das Bildnis in Leipzig 26 und Tafel 6 t-
Weizsäcker, Die Bildnisse Wielands lWürttembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte
N, F. II, 1893, 26 und Tafel I11) kennt dieses Wielandporträt nicht.
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[0320] Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel geknüpft hattet), in der kunstfrohen Stadt an der Ilm begrüßen zu können. Er schrieb ihm daher von Weimar aus: , Weymar! Herbst 1795Z Daß ich Ihren freundschaftlichen Brief noch hier erhalten würde, das lieber Freund ahndete Ihnen wohl nicht, noch viel weniger aber, daß ihn mir hier meine gewöhnliche Vorleserin, vorbuchstabieren würde. Und doch ist deM so. Seit acht Tagen ist sie hier bey mir, und mit ihr meine beyden Erben. Ich habe hier mehr Beschäftigung gefunden als ich vermuthet hätte; ich sahe vorauß daß ich den Winter noch hier zubringen würde, fürchtete mich vor den langen Abenden, winkte und sie kam^). Mit gemeinschaftlichem Vergnügen haben wir also Ihre lieben Briefe gelesen, und uns Ihres Andenkens erfreuet. Also auch- Sie haben den Weltumkehrenden Franken Platz gemacht. Daß Sie aber gerade Braunschweig und nicht Weymar zu Ihrem künftigen Aufenthalt gewählt haben, thut uns leyb. Wie schön wäre es gewesen wenn wir uns hier wieder zu¬ sammen gefunden hätten. Wie oft und wie gerne würden wir uns dann, von ferne der Freyheit und Gleichheit lüsternen Bataver-^) errinnert haben. Doch eben fällt mir ein, Sie sagen in Ihrem Brief, daß Sie vielleicht noch diesen Winter, Herbst, wollte ich sagen, durch Weymar kommen dürften. Versuchen Sie es, und bleiben dann hängen wie ich. Das wäre schön, recht schön. Hier muß sich gut dichten. Sie wissen ja daß die Herder, die Wielands, Göthe usw. Ihre Gesänge bloß den Nachtigallen an den schattigen Ufern der Jlme zu danken haben. So viel ist wenigstens gewiß, daß ich deren nirgends so viel belauscht habe, als in dem hiesigen ungemein schönen Park. Herders und Wielands Bekantschaft habe ich bereits näher gemacht, und werde mich derselben immer mit Vergnügen errinnern. In Göthen habe ich bißher nur noch den Minister, nicht aber den feurigen, kraftvollen Schriftsteller gesehen. Hierüber zu einer andern Zeit nähere Erklärung. Die Porträte der beyden ersten^), werden Sie gleich beym Eimern in mein > Arbeitszimmer erblicken. Außer diesen habe ich noch die Bekantschaft eines vortreflichen Mannes "2) Siehe darüber Preußische Jahrbücher IX, 1362, 195, Haym162f., 166 ff. und C.Alt' Schiller und die Brüder Schlegel, Weimar 1904, 40f.; vgl. auch Caroline I 361, 708. °6) Nach der Rückkehr aus Holland hatte Tischbein die Seinen bei einer verwitweten Schwester seiner Frau in dem eine halbe Stunde von Arolsen entfernten Städtchen Mengering" Hausen untergebracht, vgl. Stoll a> a. O. 279. ^) Gemeine sind vor allem die holländischen Patrioten, vgl. I^eZranä a. o. O. 7? ff> °°) Über Tischbeins Herderporträt vgl. R. Haym, Herder II 823. Der nach diesem Bilde von Karl Hermann Pfeiffer hergestellte Kupferstich in W. von Seidlitz's Allg. histor- Porträtwerk, Serie V/VII Blatt 30 und in Könnecke's BilderatlaS zur Geschichte der deutschen Nationalliteratur 243. — Tischbeins Wielcmdbildnis befindet sich im Besitz einer Frau C. von Stockhausen in Göttingen, vgl. Kurzwelly, Das Bildnis in Leipzig 26 und Tafel 6 t- Weizsäcker, Die Bildnisse Wielands lWürttembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte N, F. II, 1893, 26 und Tafel I11) kennt dieses Wielandporträt nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/320>, abgerufen am 03.07.2024.