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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

unter anderem dem Leipziger Buchhändler Georg Joachim Göschen in einem
Briefe vom 13. Februar 1794 als einen "vortrefflichen Künstler, vorzüglich in
Porträten" 12). Vermutlich bereits im Jahre 1792 ließ Schlegel sich von dem
Freunde malen. Leider ist dieses Bild Schlegels, das auf Wunsch seines
Bruders Friedrich für Caroline Böhmer, Wilhelm Schlegels spätere Frau, nach
Lucka geschickt wurde ^), verschollen^), so daß wir nicht beurteilen können, ob
Friedrich Schlegels Tadel: "In dem Bilde ist viel große Kunst, aber wenig
von deiner Seele""') berechtigt war. Nicht unerwähnt darf schließlich bleiben,
daß Tischbein seiner Frau von Schlegel Unterricht in der englischen Sprache
erteilen ließ^). Diese, Sophie mit Namen, war bei der Übersiedelung nach
Amsterdam einunddreißig Jahre alt, neun Jahre mit Tischbein verheiratet^)
und Mutter zweier allerliebster kleiner Mädchen, der achtjährigen Karoline und
der vierjährigen Betty ^). Durch große Schönheit und Anmut ausgezeichnet""),
dazu mit einer wundervollen Stimme begabt, wurde Frau Sophie er den vor¬
nehmsten Gesellschaftskreisen von Amsterstam allenthalben gefeiert und ver¬
göttert^). Kein Wunder, daß auch der junge Dichter, obwohl er bereits
Caroline, die Witwe des Clausthaler Physikus Böhmer, im Herzen trug^), sich
für die schöne Frau begeisterte und von ihrer Liebenswürdigkeit entzückt war^)-
In den Briefen, welche Friedrich Schlegel in der Zeit von Anfang Juli 1792
bis Ende Juli 1794 nach Amsterdam richtete, wird häufig eine Sophie
erwähnt^), von der Wilhelm dem Bruder wie Caroline Böhmer in leider
verloren gegangenen Briefen vorgeschwärmt haben muß, deren nähere Ver¬
hältnisse er jedoch trotz wiederholter Vorstellungen ängstlich verschwiegt). Diese















Vgl. O, F. Walzel, Prager deutsche Studien 1908 Bd. IX 143.
Vgl. Friedrich Schlegels Briefe an seinen Bruder August Wilhelm, herausgegeben
von O. F. Walzel 104 f., 131, 133.
Näheres darüber Caroline I 710 f.
i°) Vgl. F. Schlegels Briefe 134.
") Stoll a. a. O. 274.
Geboren am 16. Dezember 1760 als Tochter des Waldeckschen KammcrratS Müller;
die Hochzeit fand am S. Januar 1783 statt, vgl. Stoll a. a. O. 2S8 f.
!") Erstere am ö. November 1783, letztere am 17. November 1787 geboren. Beide
Kinder waren zunächst in Arolsen bei Tischbeins Stiefschwester Luise zurückgeblieben und
kamen im Herbst des JahreS 1792 unter der Obhut eines jungen mit Frau Tischbein ver¬
wandten Ehepaares Bunsen nach Amsterdam nach, vgl. Stoll a. a. O> 266, 270--272.
2°) Ein 1786 von Tischbein gemaltes Bildnis seiner schönen Frau bei Albrecht Kurzwelly,
das Porträt in Leipzig, Leipzig 1912, Taf. S7.
21) Stoll a. a. O. 2S3, 264 f., 270, 273 f.
22) Vgl. Haym a. a. O. 170.
22) Caroline an Luise Götter: "Sie singt vortreflich, und soll auch sonst sehr liebens¬
würdig seyn, wenn ich der Angabe eines gemeinschaftlichen Freundes trauen darf
(Caroline I 376).
2") Vgl. F. Schlegels Briefe, herausgegeben von Walzel 47--189 und 674.
2°) Siehe F. Schlegels Briefe 67, 80, 109.
Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

unter anderem dem Leipziger Buchhändler Georg Joachim Göschen in einem
Briefe vom 13. Februar 1794 als einen „vortrefflichen Künstler, vorzüglich in
Porträten" 12). Vermutlich bereits im Jahre 1792 ließ Schlegel sich von dem
Freunde malen. Leider ist dieses Bild Schlegels, das auf Wunsch seines
Bruders Friedrich für Caroline Böhmer, Wilhelm Schlegels spätere Frau, nach
Lucka geschickt wurde ^), verschollen^), so daß wir nicht beurteilen können, ob
Friedrich Schlegels Tadel: „In dem Bilde ist viel große Kunst, aber wenig
von deiner Seele""') berechtigt war. Nicht unerwähnt darf schließlich bleiben,
daß Tischbein seiner Frau von Schlegel Unterricht in der englischen Sprache
erteilen ließ^). Diese, Sophie mit Namen, war bei der Übersiedelung nach
Amsterdam einunddreißig Jahre alt, neun Jahre mit Tischbein verheiratet^)
und Mutter zweier allerliebster kleiner Mädchen, der achtjährigen Karoline und
der vierjährigen Betty ^). Durch große Schönheit und Anmut ausgezeichnet""),
dazu mit einer wundervollen Stimme begabt, wurde Frau Sophie er den vor¬
nehmsten Gesellschaftskreisen von Amsterstam allenthalben gefeiert und ver¬
göttert^). Kein Wunder, daß auch der junge Dichter, obwohl er bereits
Caroline, die Witwe des Clausthaler Physikus Böhmer, im Herzen trug^), sich
für die schöne Frau begeisterte und von ihrer Liebenswürdigkeit entzückt war^)-
In den Briefen, welche Friedrich Schlegel in der Zeit von Anfang Juli 1792
bis Ende Juli 1794 nach Amsterdam richtete, wird häufig eine Sophie
erwähnt^), von der Wilhelm dem Bruder wie Caroline Böhmer in leider
verloren gegangenen Briefen vorgeschwärmt haben muß, deren nähere Ver¬
hältnisse er jedoch trotz wiederholter Vorstellungen ängstlich verschwiegt). Diese















Vgl. O, F. Walzel, Prager deutsche Studien 1908 Bd. IX 143.
Vgl. Friedrich Schlegels Briefe an seinen Bruder August Wilhelm, herausgegeben
von O. F. Walzel 104 f., 131, 133.
Näheres darüber Caroline I 710 f.
i°) Vgl. F. Schlegels Briefe 134.
") Stoll a. a. O. 274.
Geboren am 16. Dezember 1760 als Tochter des Waldeckschen KammcrratS Müller;
die Hochzeit fand am S. Januar 1783 statt, vgl. Stoll a. a. O. 2S8 f.
!») Erstere am ö. November 1783, letztere am 17. November 1787 geboren. Beide
Kinder waren zunächst in Arolsen bei Tischbeins Stiefschwester Luise zurückgeblieben und
kamen im Herbst des JahreS 1792 unter der Obhut eines jungen mit Frau Tischbein ver¬
wandten Ehepaares Bunsen nach Amsterdam nach, vgl. Stoll a. a. O> 266, 270—272.
2°) Ein 1786 von Tischbein gemaltes Bildnis seiner schönen Frau bei Albrecht Kurzwelly,
das Porträt in Leipzig, Leipzig 1912, Taf. S7.
21) Stoll a. a. O. 2S3, 264 f., 270, 273 f.
22) Vgl. Haym a. a. O. 170.
22) Caroline an Luise Götter: „Sie singt vortreflich, und soll auch sonst sehr liebens¬
würdig seyn, wenn ich der Angabe eines gemeinschaftlichen Freundes trauen darf
(Caroline I 376).
2«) Vgl. F. Schlegels Briefe, herausgegeben von Walzel 47—189 und 674.
2°) Siehe F. Schlegels Briefe 67, 80, 109.
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[0316] Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel unter anderem dem Leipziger Buchhändler Georg Joachim Göschen in einem Briefe vom 13. Februar 1794 als einen „vortrefflichen Künstler, vorzüglich in Porträten" 12). Vermutlich bereits im Jahre 1792 ließ Schlegel sich von dem Freunde malen. Leider ist dieses Bild Schlegels, das auf Wunsch seines Bruders Friedrich für Caroline Böhmer, Wilhelm Schlegels spätere Frau, nach Lucka geschickt wurde ^), verschollen^), so daß wir nicht beurteilen können, ob Friedrich Schlegels Tadel: „In dem Bilde ist viel große Kunst, aber wenig von deiner Seele""') berechtigt war. Nicht unerwähnt darf schließlich bleiben, daß Tischbein seiner Frau von Schlegel Unterricht in der englischen Sprache erteilen ließ^). Diese, Sophie mit Namen, war bei der Übersiedelung nach Amsterdam einunddreißig Jahre alt, neun Jahre mit Tischbein verheiratet^) und Mutter zweier allerliebster kleiner Mädchen, der achtjährigen Karoline und der vierjährigen Betty ^). Durch große Schönheit und Anmut ausgezeichnet""), dazu mit einer wundervollen Stimme begabt, wurde Frau Sophie er den vor¬ nehmsten Gesellschaftskreisen von Amsterstam allenthalben gefeiert und ver¬ göttert^). Kein Wunder, daß auch der junge Dichter, obwohl er bereits Caroline, die Witwe des Clausthaler Physikus Böhmer, im Herzen trug^), sich für die schöne Frau begeisterte und von ihrer Liebenswürdigkeit entzückt war^)- In den Briefen, welche Friedrich Schlegel in der Zeit von Anfang Juli 1792 bis Ende Juli 1794 nach Amsterdam richtete, wird häufig eine Sophie erwähnt^), von der Wilhelm dem Bruder wie Caroline Böhmer in leider verloren gegangenen Briefen vorgeschwärmt haben muß, deren nähere Ver¬ hältnisse er jedoch trotz wiederholter Vorstellungen ängstlich verschwiegt). Diese Vgl. O, F. Walzel, Prager deutsche Studien 1908 Bd. IX 143. Vgl. Friedrich Schlegels Briefe an seinen Bruder August Wilhelm, herausgegeben von O. F. Walzel 104 f., 131, 133. Näheres darüber Caroline I 710 f. i°) Vgl. F. Schlegels Briefe 134. ") Stoll a. a. O. 274. Geboren am 16. Dezember 1760 als Tochter des Waldeckschen KammcrratS Müller; die Hochzeit fand am S. Januar 1783 statt, vgl. Stoll a. a. O. 2S8 f. !») Erstere am ö. November 1783, letztere am 17. November 1787 geboren. Beide Kinder waren zunächst in Arolsen bei Tischbeins Stiefschwester Luise zurückgeblieben und kamen im Herbst des JahreS 1792 unter der Obhut eines jungen mit Frau Tischbein ver¬ wandten Ehepaares Bunsen nach Amsterdam nach, vgl. Stoll a. a. O> 266, 270—272. 2°) Ein 1786 von Tischbein gemaltes Bildnis seiner schönen Frau bei Albrecht Kurzwelly, das Porträt in Leipzig, Leipzig 1912, Taf. S7. 21) Stoll a. a. O. 2S3, 264 f., 270, 273 f. 22) Vgl. Haym a. a. O. 170. 22) Caroline an Luise Götter: „Sie singt vortreflich, und soll auch sonst sehr liebens¬ würdig seyn, wenn ich der Angabe eines gemeinschaftlichen Freundes trauen darf (Caroline I 376). 2«) Vgl. F. Schlegels Briefe, herausgegeben von Walzel 47—189 und 674. 2°) Siehe F. Schlegels Briefe 67, 80, 109.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/316>, abgerufen am 01.07.2024.