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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Zeichnungen, die 1.W6 als Anhang zu Adolf Stolls Buch: Der Geschichtschreiber
Friedrich Willen, S. 254 ff., erschienen^). Weiteres erfahren wir aus mehreren
im Besitze der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Dresden befindlichen, noch
unveröffentlichten Freundschaftsbriefen Tischbeins und seiner Gattin an Schlegel
aus den Jahren 1794 bis 1797^), sowie aus einer Reihe von Briefen, welche in
der von Erich Schmidt im Jahre 1913 neu herausgegebenen, unter dem Titel:
"Caroline. Briefe aus der Frühromantik" bekannten Georg Waitzschen Sammlung
Zu finden sind.

Tischbein machte Schlegels erste Bekanntschaft im Sommer des Jahres
1792 in Amsterdam und. da beide Gefallen aneinander fanden, wurden sie -
trotz des bestehenden großen Altersunterschiedes und der Verschiedenheit ihrer
persönlichen Verhältnisse bald eng miteinander befreundet. Schlegel war damals
nämlich noch nicht einmal fünfundzwanzig Jahre alt") und hatte erst vor
Jahresfrist nach Beendigung seiner Universitätsstudien in Göttingen auf Wunsch
eines angesehenen Amsterdamer Handelsherrn namens Muilman die Erziehung
dessen Sohnes übernommen"). Tischbein dagegen stand, als er. von seiner
Gattin begleitet, im Jahre 1792 zu mehrjährigem Aufenthalte nach Amsterdam
übersiedelte, bereits im dreiundvierzigsten Lebensjahres und war längst ein
angesehener, vielbeschäftigter Künstler, der sich während seines zweimaligen
früheren Aufenthaltes in Holland") in dortigen Kunst- und Gesellschaftskreisen
einen Namen gemacht hatte. Häufig sahen sich die Freunde im Muilmanschen
Hause"). Oft suchte aber auch der junge Schlegel das Tischbeinsche Ehepaar
auf"), das in den Jahren 1792 und 1793 ein kleines einfaches Haus auf der
Keizersgracht bewohnte und erst 1794 in ein vornehmes Haus auf der Heeren¬
gracht zog"). Besondere Freude machte es Tischbeins, wenn Schlegel bei diesen
häuslichen Zusammenkünften ihnen seine dichterischen Arbeiten und Versuche
vorlas, über die sie dann ihr Urteil abgeben mußten^). Der junge Dichter
wiederum war voll Bewunderung für Tischbeins Malkunst und rühmte ihn












,Ursprünglich veröffentlicht in einer Abhandlung Adolf Stolls- Über den Historiker
Friedrich Willen Abt. lit 93 ff., die dem Jahresbericht des Königlichen Friedrichs-GymnasmmS
Zu Kassel über das Schuljahr 1395/96 beigegeben ist.
Vgl. ^her. Oresci. e 90: A. W. von Schlegels Briefwechsel Bd. XXVII.
°
) Geboren am 8. September 1767 zu Hannover.
°) Vgl. Allgemeine Deutsche Biographie XXXI 354 und Haym, Die romantische Schule
2- Aufl., besorgt von O. Walzel, Berlin 1914. 1S3,
7
) Geboren am 9. März 1750 zu Mastricht als zweiter Sohn des Malers Johann
Valentin Tischbein, vgl. Stoll a. a. O. 256.
"
) Wer Tischbeins Aufenthalt in Holland in den Jahre" 1786 und 1738 siehe ^>e>i<->
°- °- O. 33 und Stoll a. a. O. 264 f.
°
) Stoll a. a. O. 270.
") Stoll a. a. O. 274 und Caroline l 376: "Schlegel kante diese Leute sehr gut in
Amsterdam".
") Stoll a. a. O, 275.
'
>> Stoll a. a. O. 274.

Zeichnungen, die 1.W6 als Anhang zu Adolf Stolls Buch: Der Geschichtschreiber
Friedrich Willen, S. 254 ff., erschienen^). Weiteres erfahren wir aus mehreren
im Besitze der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Dresden befindlichen, noch
unveröffentlichten Freundschaftsbriefen Tischbeins und seiner Gattin an Schlegel
aus den Jahren 1794 bis 1797^), sowie aus einer Reihe von Briefen, welche in
der von Erich Schmidt im Jahre 1913 neu herausgegebenen, unter dem Titel:
»Caroline. Briefe aus der Frühromantik" bekannten Georg Waitzschen Sammlung
Zu finden sind.

Tischbein machte Schlegels erste Bekanntschaft im Sommer des Jahres
1792 in Amsterdam und. da beide Gefallen aneinander fanden, wurden sie -
trotz des bestehenden großen Altersunterschiedes und der Verschiedenheit ihrer
persönlichen Verhältnisse bald eng miteinander befreundet. Schlegel war damals
nämlich noch nicht einmal fünfundzwanzig Jahre alt") und hatte erst vor
Jahresfrist nach Beendigung seiner Universitätsstudien in Göttingen auf Wunsch
eines angesehenen Amsterdamer Handelsherrn namens Muilman die Erziehung
dessen Sohnes übernommen»). Tischbein dagegen stand, als er. von seiner
Gattin begleitet, im Jahre 1792 zu mehrjährigem Aufenthalte nach Amsterdam
übersiedelte, bereits im dreiundvierzigsten Lebensjahres und war längst ein
angesehener, vielbeschäftigter Künstler, der sich während seines zweimaligen
früheren Aufenthaltes in Holland«) in dortigen Kunst- und Gesellschaftskreisen
einen Namen gemacht hatte. Häufig sahen sich die Freunde im Muilmanschen
Hause"). Oft suchte aber auch der junge Schlegel das Tischbeinsche Ehepaar
auf"), das in den Jahren 1792 und 1793 ein kleines einfaches Haus auf der
Keizersgracht bewohnte und erst 1794 in ein vornehmes Haus auf der Heeren¬
gracht zog"). Besondere Freude machte es Tischbeins, wenn Schlegel bei diesen
häuslichen Zusammenkünften ihnen seine dichterischen Arbeiten und Versuche
vorlas, über die sie dann ihr Urteil abgeben mußten^). Der junge Dichter
wiederum war voll Bewunderung für Tischbeins Malkunst und rühmte ihn












,Ursprünglich veröffentlicht in einer Abhandlung Adolf Stolls- Über den Historiker
Friedrich Willen Abt. lit 93 ff., die dem Jahresbericht des Königlichen Friedrichs-GymnasmmS
Zu Kassel über das Schuljahr 1395/96 beigegeben ist.
Vgl. ^her. Oresci. e 90: A. W. von Schlegels Briefwechsel Bd. XXVII.
°
) Geboren am 8. September 1767 zu Hannover.
°) Vgl. Allgemeine Deutsche Biographie XXXI 354 und Haym, Die romantische Schule
2- Aufl., besorgt von O. Walzel, Berlin 1914. 1S3,
7
) Geboren am 9. März 1750 zu Mastricht als zweiter Sohn des Malers Johann
Valentin Tischbein, vgl. Stoll a. a. O. 256.
«
) Wer Tischbeins Aufenthalt in Holland in den Jahre» 1786 und 1738 siehe ^>e>i<->
°- °- O. 33 und Stoll a. a. O. 264 f.
°
) Stoll a. a. O. 270.
") Stoll a. a. O. 274 und Caroline l 376: „Schlegel kante diese Leute sehr gut in
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/315>, abgerufen am 29.06.2024.