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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Goethe-Forschung in Frankreich

dieser Erinnerung mit der Aufzeichnung Massenbachs ergab die neue, allent¬
halben bekanntgewordene Fassung.

Was besagen denn nun Chuquets Ausführungen? Es waren so mancherlei
Einwendungen dagegen zu machen, daß man sie vielleicht als Versuch eines
Gegenbeweises gedeutet haben könnte. Nichts liegt indes ferner. Seine Beweis-
Mrung scheint, trotz alle" Ausstellungen im einzelnen und trotz unleugbarer
Gesinnungslosigkeit, im g"uzen überzeugend, sein Resultat annehmbar. Nur
durchaus nicht neu. Alfred Dove hat in der Cottaschen Jubiläumsausgabe
der Werke Goethes ganz die gleichen Einwände bereits geltend gemacht, die
Joinville-Episode als späten Nachtrag charakterisiert und Dumouriez als gern
benutzte Quelle erfunden. Und indem auch er die Fassung des in Frage
stehenden Satzes als von Massenbachs betonender Wendung abhängig annahm,
hat er die überlaut ausgeschrieene französische Entdeckung vorweggenommen.
Allerdings hat Dove sich 'nicht verleiten lassen, mehr zu behaupten, als sich
nach kritischer Prüfung des Sachverhaltes sagen läßt. Die apodiktische Form
die Chuquet sich aneignet, bleibt noch immer Hypothese. Bis zum heutigen
Tage besitzen wir keine Äußerung, die mit bestimmten Worten den Nachweis
für Gleichzeitigkeit oder Nachträglichkeit erbrächte, nur indirekt läßt sich spätere
Einfügung wahrscheinlich machen. Dieser Annahme steht dann aber nicht einmal
der bereits zitierte Brief an Knebel im Wege, wie Chuquet sowohl als auch
Tope zuzugestehen für nötig befunden hatten. Was sich in ihm^) ausspricht,
^ nicht spezielle Wertung, die sich an irgendein besonderes Ereignis knüpft
(wie das in der prophetischen Kritik am Abend von Valmy der Fall war),
sondern ist schlechthin der Ausdruck des Hochgefühls, für das wir seit den
Augusttagen von 1914 das volle Verständnis wiedergewonnen haben, und das
steh dem Dichter in jenes denkwürdige Gewand kleidete. Wenn aber etwas
gegen Goethe zeugte, so sind es die unten stehenden Sätze in jenem Briefe,
die in ihrer gesunden, prosaischen Einschätzung der wirklichen Verhältnisse weit
von der divinatorischen Gewalt und Erkenntniskraft des Vatar-Ausspruchs
entfernt sind.




Der bereits erwähnte Satz- "daß ich, wenn von dieser wichtigen Epoche die Rede
^, sagen tour: et miorum pars Minima lui."
, ) "Wir sind in einer sonderbaren Lage. Nach der Einnahm- von Verdun fand man
die Franzosen die Forst d'Argonn- besetzt und den Patz von Clermont auf "te Menehould
v-rrannt hatten. Man suchte sie zu tournieren und mit Hülfe des Generals Cla.rft..t ver-
Web man sie von dem Posten von Grandprö, die ganze Am.ce ging über die en Ort und
W° sich zwischen Sie. Menehould und Chalons. Als man den Feind zu Gesichte bekam.
eine gewaltige Canonade los. es war am SOten. und da man endlich genug hatte.
>°°r alles still und ist nun schon 7 Tage still. Sogar die Vorposten wetzen n.ehe mehr
^ Franzosen stehen ohngefähr wie vorher und von uns kann man nur über Grandprö
n"-h Verdun gelangen. Entsetzliches Wetter. M.ngel an Brod, das langsam nachkommt,
^chen diesen Stillstand noch verdriesslicher. Man fängt an den Feind für etwas zu halten,d°n man bisher verachtete und (wie es zu gehen Pflegt bei solchen Übergängen) für mehr
halten als recht ist."
Goethe-Forschung in Frankreich

dieser Erinnerung mit der Aufzeichnung Massenbachs ergab die neue, allent¬
halben bekanntgewordene Fassung.

Was besagen denn nun Chuquets Ausführungen? Es waren so mancherlei
Einwendungen dagegen zu machen, daß man sie vielleicht als Versuch eines
Gegenbeweises gedeutet haben könnte. Nichts liegt indes ferner. Seine Beweis-
Mrung scheint, trotz alle« Ausstellungen im einzelnen und trotz unleugbarer
Gesinnungslosigkeit, im g«uzen überzeugend, sein Resultat annehmbar. Nur
durchaus nicht neu. Alfred Dove hat in der Cottaschen Jubiläumsausgabe
der Werke Goethes ganz die gleichen Einwände bereits geltend gemacht, die
Joinville-Episode als späten Nachtrag charakterisiert und Dumouriez als gern
benutzte Quelle erfunden. Und indem auch er die Fassung des in Frage
stehenden Satzes als von Massenbachs betonender Wendung abhängig annahm,
hat er die überlaut ausgeschrieene französische Entdeckung vorweggenommen.
Allerdings hat Dove sich 'nicht verleiten lassen, mehr zu behaupten, als sich
nach kritischer Prüfung des Sachverhaltes sagen läßt. Die apodiktische Form
die Chuquet sich aneignet, bleibt noch immer Hypothese. Bis zum heutigen
Tage besitzen wir keine Äußerung, die mit bestimmten Worten den Nachweis
für Gleichzeitigkeit oder Nachträglichkeit erbrächte, nur indirekt läßt sich spätere
Einfügung wahrscheinlich machen. Dieser Annahme steht dann aber nicht einmal
der bereits zitierte Brief an Knebel im Wege, wie Chuquet sowohl als auch
Tope zuzugestehen für nötig befunden hatten. Was sich in ihm^) ausspricht,
^ nicht spezielle Wertung, die sich an irgendein besonderes Ereignis knüpft
(wie das in der prophetischen Kritik am Abend von Valmy der Fall war),
sondern ist schlechthin der Ausdruck des Hochgefühls, für das wir seit den
Augusttagen von 1914 das volle Verständnis wiedergewonnen haben, und das
steh dem Dichter in jenes denkwürdige Gewand kleidete. Wenn aber etwas
gegen Goethe zeugte, so sind es die unten stehenden Sätze in jenem Briefe,
die in ihrer gesunden, prosaischen Einschätzung der wirklichen Verhältnisse weit
von der divinatorischen Gewalt und Erkenntniskraft des Vatar-Ausspruchs
entfernt sind.




Der bereits erwähnte Satz- „daß ich, wenn von dieser wichtigen Epoche die Rede
^, sagen tour: et miorum pars Minima lui."
, ) „Wir sind in einer sonderbaren Lage. Nach der Einnahm- von Verdun fand man
die Franzosen die Forst d'Argonn- besetzt und den Patz von Clermont auf «te Menehould
v-rrannt hatten. Man suchte sie zu tournieren und mit Hülfe des Generals Cla.rft..t ver-
Web man sie von dem Posten von Grandprö, die ganze Am.ce ging über die en Ort und
W° sich zwischen Sie. Menehould und Chalons. Als man den Feind zu Gesichte bekam.
eine gewaltige Canonade los. es war am SOten. und da man endlich genug hatte.
>°°r alles still und ist nun schon 7 Tage still. Sogar die Vorposten wetzen n.ehe mehr
^ Franzosen stehen ohngefähr wie vorher und von uns kann man nur über Grandprö
n»-h Verdun gelangen. Entsetzliches Wetter. M.ngel an Brod, das langsam nachkommt,
^chen diesen Stillstand noch verdriesslicher. Man fängt an den Feind für etwas zu halten,d°n man bisher verachtete und (wie es zu gehen Pflegt bei solchen Übergängen) für mehr
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/133>, abgerufen am 01.07.2024.