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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Politische Literatur

Haufen -- nach den Vereinigten Staaten übergesiedelt, wo von 2V2 Millionen
Juden 2 Millionen während der letzten fünfundzwanzig Jahre eingewanderte
Ostjuden sind. Ginge es nach dem Sehnen ihres Herzens, sicher die meisten
wären längst in die Urheimat ihres Volkes gezogen. Für eine nahe Zukunft
darf deshalb, die Erlaubnis des Sultans vorausgesetzt, mit einer Massenüber-
siedlung ostjüdischer muskelschwacher Händler und Proletarier nach dem neuen
Zion gerechnet werden; diese werden sich dort (zu dieser Hoffnung berechtigen die
bisherigen Erfahrungen), überraschend schnell in tüchtige, körperlich kräftige, an
ihrer Scholle hängende Bauern verwandeln. Unvergleichlich größere Massen
freilich werden die ungastliche alte Heimat, die Stätte unsäglicher Leiden, mit
einer gastlicheren im Lande der unbegrenzten Erwerbsmöglichkeiten vertauschen;
dort fühlt sich das jüdische Element wohl und übt schon heute im wirtschaftlichen,
geistigen und politischen Leben einen spürbaren, stetig wachsenden Einfluß aus.
Nur ein Bruchteil also wird geneigt sein, im Gebiet der "Fremdstämmigen" sitzen
Zu bleiben, um den problematischen "Jiddischen Staat", den Zionismus im Sinne
des Dr. sichert verwirklichend, mitten unter feindlich gesinnten WirtSvölkern
zu gründen.

Gebrannte Kinder scheuen das Feuer. Die Ruthenen Galiziens sehen mit
Grausen und Protest der Autonomie Galiziens, d. h. der Herrschaft der ohne
Einspruch der Wiener Zentrale "ihre inneren Landesangelegenheiten selbständig
ordnenden" Polen entgegen. Die Juden des Weichselgebietes erwarten mit
gleichen Befürchtungen "das friedliche Zusammenleben" mit der im autonomen
Königreich in Gesetzgebung und Verwaltung maßgebenden polnischen Mehr¬
heit. Beide Völker haben aus ihrer Leidensgeschichte gelernt und schließen
von der trüben Vergangenheit auf eine noch trübere Zukunft. Die
polnischen Juden, die die Proklamierung des selbständigen Kongreßpolens
längst erwarteten, treffen dementsprechend ihre Vorkehrungen. Sie trauen dem
Philosemitismus nicht, den neuerdings die für Deutsche deutsch geschriebene Polen¬
presse unentwegt zur Schau trägt. Schon vor Wochen kam aus Warschau die
Nachricht, daß auffallend viel junge Juden an englischen Sprachkursen teilnahmen,
um nach dem Kriege nach Amerika auszuwandern. Und drüben werden seit
Monaten Vorbereitungen für die Aufnahme großer Massen von ostjüdischen Ein¬
wanderern und für ihre Ansehung in Städten des mittleren und fernen Westens,
wo es bisher erst wenig Juden gibt, getroffen. Was ihnen in der Heimat bevor¬
steht, ergibt sich aus polnischen Worten und Taten der letzten Zeit, von denen,
weil in Deutschland wohl kaum beachtet, einige angeführt seien.

Mitte Oktober d. Is. beschloß der Magistrat Warschaus, der übrigens bei der
Besetzung von fünfhundert Beamtenstellen nur zwei oder drei Juden berücksichtigt
hat, den jüdischen Kaufleuten in den restaurierten Gewölben der Handelshallen,
des Zosoinn^ ävör, getrennt von den christlichen, ganz hinten ein besonderes
Viertel, also die schlechtesten Verkaufsplätze, zuzuweisen. Und gegen Ende Oktober
beschloß die polnische Mehrheit der Stadtverordneten Warschaus, an Sonntagen
und katholischen Feiertagen den Handel "im Interesse der Geschäftsangestellten"
ganz zu verbieten. Indem sie die jüdischen Kaufleute, die 72 Prozent der War¬
schauer Kaufmannschaft stellen, zwingen, ihre Geschäfte im Jahre 130 Tage ge¬
schloffen zu halten, hoffen sie sie, wie jüdischerseits mit Recht vermutet wird, ge-


Politische Literatur

Haufen — nach den Vereinigten Staaten übergesiedelt, wo von 2V2 Millionen
Juden 2 Millionen während der letzten fünfundzwanzig Jahre eingewanderte
Ostjuden sind. Ginge es nach dem Sehnen ihres Herzens, sicher die meisten
wären längst in die Urheimat ihres Volkes gezogen. Für eine nahe Zukunft
darf deshalb, die Erlaubnis des Sultans vorausgesetzt, mit einer Massenüber-
siedlung ostjüdischer muskelschwacher Händler und Proletarier nach dem neuen
Zion gerechnet werden; diese werden sich dort (zu dieser Hoffnung berechtigen die
bisherigen Erfahrungen), überraschend schnell in tüchtige, körperlich kräftige, an
ihrer Scholle hängende Bauern verwandeln. Unvergleichlich größere Massen
freilich werden die ungastliche alte Heimat, die Stätte unsäglicher Leiden, mit
einer gastlicheren im Lande der unbegrenzten Erwerbsmöglichkeiten vertauschen;
dort fühlt sich das jüdische Element wohl und übt schon heute im wirtschaftlichen,
geistigen und politischen Leben einen spürbaren, stetig wachsenden Einfluß aus.
Nur ein Bruchteil also wird geneigt sein, im Gebiet der „Fremdstämmigen" sitzen
Zu bleiben, um den problematischen „Jiddischen Staat", den Zionismus im Sinne
des Dr. sichert verwirklichend, mitten unter feindlich gesinnten WirtSvölkern
zu gründen.

Gebrannte Kinder scheuen das Feuer. Die Ruthenen Galiziens sehen mit
Grausen und Protest der Autonomie Galiziens, d. h. der Herrschaft der ohne
Einspruch der Wiener Zentrale „ihre inneren Landesangelegenheiten selbständig
ordnenden" Polen entgegen. Die Juden des Weichselgebietes erwarten mit
gleichen Befürchtungen „das friedliche Zusammenleben" mit der im autonomen
Königreich in Gesetzgebung und Verwaltung maßgebenden polnischen Mehr¬
heit. Beide Völker haben aus ihrer Leidensgeschichte gelernt und schließen
von der trüben Vergangenheit auf eine noch trübere Zukunft. Die
polnischen Juden, die die Proklamierung des selbständigen Kongreßpolens
längst erwarteten, treffen dementsprechend ihre Vorkehrungen. Sie trauen dem
Philosemitismus nicht, den neuerdings die für Deutsche deutsch geschriebene Polen¬
presse unentwegt zur Schau trägt. Schon vor Wochen kam aus Warschau die
Nachricht, daß auffallend viel junge Juden an englischen Sprachkursen teilnahmen,
um nach dem Kriege nach Amerika auszuwandern. Und drüben werden seit
Monaten Vorbereitungen für die Aufnahme großer Massen von ostjüdischen Ein¬
wanderern und für ihre Ansehung in Städten des mittleren und fernen Westens,
wo es bisher erst wenig Juden gibt, getroffen. Was ihnen in der Heimat bevor¬
steht, ergibt sich aus polnischen Worten und Taten der letzten Zeit, von denen,
weil in Deutschland wohl kaum beachtet, einige angeführt seien.

Mitte Oktober d. Is. beschloß der Magistrat Warschaus, der übrigens bei der
Besetzung von fünfhundert Beamtenstellen nur zwei oder drei Juden berücksichtigt
hat, den jüdischen Kaufleuten in den restaurierten Gewölben der Handelshallen,
des Zosoinn^ ävör, getrennt von den christlichen, ganz hinten ein besonderes
Viertel, also die schlechtesten Verkaufsplätze, zuzuweisen. Und gegen Ende Oktober
beschloß die polnische Mehrheit der Stadtverordneten Warschaus, an Sonntagen
und katholischen Feiertagen den Handel „im Interesse der Geschäftsangestellten"
ganz zu verbieten. Indem sie die jüdischen Kaufleute, die 72 Prozent der War¬
schauer Kaufmannschaft stellen, zwingen, ihre Geschäfte im Jahre 130 Tage ge¬
schloffen zu halten, hoffen sie sie, wie jüdischerseits mit Recht vermutet wird, ge-


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[0043] Politische Literatur Haufen — nach den Vereinigten Staaten übergesiedelt, wo von 2V2 Millionen Juden 2 Millionen während der letzten fünfundzwanzig Jahre eingewanderte Ostjuden sind. Ginge es nach dem Sehnen ihres Herzens, sicher die meisten wären längst in die Urheimat ihres Volkes gezogen. Für eine nahe Zukunft darf deshalb, die Erlaubnis des Sultans vorausgesetzt, mit einer Massenüber- siedlung ostjüdischer muskelschwacher Händler und Proletarier nach dem neuen Zion gerechnet werden; diese werden sich dort (zu dieser Hoffnung berechtigen die bisherigen Erfahrungen), überraschend schnell in tüchtige, körperlich kräftige, an ihrer Scholle hängende Bauern verwandeln. Unvergleichlich größere Massen freilich werden die ungastliche alte Heimat, die Stätte unsäglicher Leiden, mit einer gastlicheren im Lande der unbegrenzten Erwerbsmöglichkeiten vertauschen; dort fühlt sich das jüdische Element wohl und übt schon heute im wirtschaftlichen, geistigen und politischen Leben einen spürbaren, stetig wachsenden Einfluß aus. Nur ein Bruchteil also wird geneigt sein, im Gebiet der „Fremdstämmigen" sitzen Zu bleiben, um den problematischen „Jiddischen Staat", den Zionismus im Sinne des Dr. sichert verwirklichend, mitten unter feindlich gesinnten WirtSvölkern zu gründen. Gebrannte Kinder scheuen das Feuer. Die Ruthenen Galiziens sehen mit Grausen und Protest der Autonomie Galiziens, d. h. der Herrschaft der ohne Einspruch der Wiener Zentrale „ihre inneren Landesangelegenheiten selbständig ordnenden" Polen entgegen. Die Juden des Weichselgebietes erwarten mit gleichen Befürchtungen „das friedliche Zusammenleben" mit der im autonomen Königreich in Gesetzgebung und Verwaltung maßgebenden polnischen Mehr¬ heit. Beide Völker haben aus ihrer Leidensgeschichte gelernt und schließen von der trüben Vergangenheit auf eine noch trübere Zukunft. Die polnischen Juden, die die Proklamierung des selbständigen Kongreßpolens längst erwarteten, treffen dementsprechend ihre Vorkehrungen. Sie trauen dem Philosemitismus nicht, den neuerdings die für Deutsche deutsch geschriebene Polen¬ presse unentwegt zur Schau trägt. Schon vor Wochen kam aus Warschau die Nachricht, daß auffallend viel junge Juden an englischen Sprachkursen teilnahmen, um nach dem Kriege nach Amerika auszuwandern. Und drüben werden seit Monaten Vorbereitungen für die Aufnahme großer Massen von ostjüdischen Ein¬ wanderern und für ihre Ansehung in Städten des mittleren und fernen Westens, wo es bisher erst wenig Juden gibt, getroffen. Was ihnen in der Heimat bevor¬ steht, ergibt sich aus polnischen Worten und Taten der letzten Zeit, von denen, weil in Deutschland wohl kaum beachtet, einige angeführt seien. Mitte Oktober d. Is. beschloß der Magistrat Warschaus, der übrigens bei der Besetzung von fünfhundert Beamtenstellen nur zwei oder drei Juden berücksichtigt hat, den jüdischen Kaufleuten in den restaurierten Gewölben der Handelshallen, des Zosoinn^ ävör, getrennt von den christlichen, ganz hinten ein besonderes Viertel, also die schlechtesten Verkaufsplätze, zuzuweisen. Und gegen Ende Oktober beschloß die polnische Mehrheit der Stadtverordneten Warschaus, an Sonntagen und katholischen Feiertagen den Handel „im Interesse der Geschäftsangestellten" ganz zu verbieten. Indem sie die jüdischen Kaufleute, die 72 Prozent der War¬ schauer Kaufmannschaft stellen, zwingen, ihre Geschäfte im Jahre 130 Tage ge¬ schloffen zu halten, hoffen sie sie, wie jüdischerseits mit Recht vermutet wird, ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/43>, abgerufen am 23.07.2024.