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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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politische Literatur

das Blut nicht durch fortgesetzte Vermischung mit Fremdvölkischem geändert und so die
völkische Eigenart gefährdet wird. Weil unsere Feinde unvergleichlich mehr Land
besitzen und ihrer Vermehrungsfähigkeit keine, der unsrigen dagegen recht enge Grenzen
gesteckt sind, müssen wir, der Not gehorchend, die Bodenfläche nach Ost und West
erheblich vermehren, um die Kopfzahl zu steigern, müssen wir an der bewährten
Wirtschafts- und Schutzzollpolitik festhalten, die Schutzgesetzgebung erweitern, den
durch die Gefahr der Atomisierung bedrohten Volkskörper richtig gliedern, die
Mittelschicht als die für das Volks- und Staatsleben wichtigste mehr als bisher,
z. B. durch die Steuergesetzgebung, fördern und vor allem den beängstigenden
Rückgang der Geburtenzahl verhüten.

Da des Verfassers ^ und 0 die Reinerhaltung des deutschen Blutes ist, so
legt er seine darauf abzielendenVorschläge besonders eingehend dar. Für völkisch über¬
wiegend reine Nationalstaaten, wie das deutsche Reich, sind diese einfach und bei
Befolgung des Grundsatzes, daß, unbeschadet der Rechte sämtlicher bisherigen
Reichsangehörigen, "nur der Vollbürger Eigentümer und Besitzer eines Bodens
werden darf", unschwer durchzuführen; für völkisch gemischte Nationalitäten¬
staaten, wie etwaige staatliche Neugründungen in Osteuropa es sein werden, sind
sie komplizierter, werden dort aber zur Verwirklichung des Prinzips "schiedlich
friedlich" doch wohl nicht führen, weil die räumliche Trennung der Völker, denen
Sonderstaaten im Gesamtstaate, eigene Verfassungen, politische Körperschaften und
Beamte, eigene kulturelle Einrichtungen auf eigene Kosten, z. B. nationales
Schulwesen, zugebilligt werden, nicht restlos durchgeführt werden kann und nach
Dr. sichert auch nicht soll; es bleibt so ein Durcheinanderwohnen bestehen, das,
wie ich vermute, nur zu bald zu neuen Reibereien, Boykotttampfen und zur
Beeinträchtigung der nationalen Eigenart der numerisch schwächeren Völkersplitter
führen wird. Das gilt ganz besonders für die Ostjuden, von denen der Schlu߬
abschnitt handelt, und für die Deutschen namentlich in den Städten. Während
die anderen Völker Westrußlands als Ackerbauer leicht und ohne erheblichen
Aufwand durch Umsiedlung voneinander getrennt werden könnten, wohnen
Deutsche zerstreut an vielen Orten und die Ostjuden, als Kaufleute. Handwerker
und Intellektuelle über das ganze weite Gebiet verbreitet, in gewaltigen Massen
zumeist in den Städten, in Warschau z. B. als 42 Prozent der Einwohnerschaft-,
im bisherigen Zartum Polen bilden sie sogar in hundertfünfundneunzig Städten
über 50, in neununddreißig über 75 und in neun über 90 Prozent der Gesamt¬
bevölkerung. Sie in eigenen Territorien anzusiedeln und aus der Stadt aufs
Land zu verpflanzen, dürfte nicht unmöglich, aber bei enormen Kosten eine
Herkulesarbeit sein, die schließlich an der Weigerung nicht bloß der jüdischen
Finanzgrößen, Fabrikanten, Rechtsanwälte und Arzte, sondern auch der Hundert¬
tausende von Handwerkern. Händlern und Agenten, die auf Erwerb von dem
Wirtsvolke angewiesen find, sich mit den blutsverwandten Proletariern von der
übrigen Welt abzusperren, scheitern würde.

Werden sich die 6 Millionen Ostjuden, sobald des Krieges Stürme schweigen,
entschließen, in den fünfundzwanzig Gouvernements des Ansiedlungsrayons, in¬
sonderheit die fast 2 Millionen polnischen in Kongreßpolen zu bleiben? Schon
bisher, seit 1881, dem Beginn der Pogrome und der russischen Antijudengesetz-
gebung, sind sie fortgesetzt -- in kleiner Zahl -- nach Palästina und -- in hellen


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das Blut nicht durch fortgesetzte Vermischung mit Fremdvölkischem geändert und so die
völkische Eigenart gefährdet wird. Weil unsere Feinde unvergleichlich mehr Land
besitzen und ihrer Vermehrungsfähigkeit keine, der unsrigen dagegen recht enge Grenzen
gesteckt sind, müssen wir, der Not gehorchend, die Bodenfläche nach Ost und West
erheblich vermehren, um die Kopfzahl zu steigern, müssen wir an der bewährten
Wirtschafts- und Schutzzollpolitik festhalten, die Schutzgesetzgebung erweitern, den
durch die Gefahr der Atomisierung bedrohten Volkskörper richtig gliedern, die
Mittelschicht als die für das Volks- und Staatsleben wichtigste mehr als bisher,
z. B. durch die Steuergesetzgebung, fördern und vor allem den beängstigenden
Rückgang der Geburtenzahl verhüten.

Da des Verfassers ^ und 0 die Reinerhaltung des deutschen Blutes ist, so
legt er seine darauf abzielendenVorschläge besonders eingehend dar. Für völkisch über¬
wiegend reine Nationalstaaten, wie das deutsche Reich, sind diese einfach und bei
Befolgung des Grundsatzes, daß, unbeschadet der Rechte sämtlicher bisherigen
Reichsangehörigen, „nur der Vollbürger Eigentümer und Besitzer eines Bodens
werden darf", unschwer durchzuführen; für völkisch gemischte Nationalitäten¬
staaten, wie etwaige staatliche Neugründungen in Osteuropa es sein werden, sind
sie komplizierter, werden dort aber zur Verwirklichung des Prinzips „schiedlich
friedlich" doch wohl nicht führen, weil die räumliche Trennung der Völker, denen
Sonderstaaten im Gesamtstaate, eigene Verfassungen, politische Körperschaften und
Beamte, eigene kulturelle Einrichtungen auf eigene Kosten, z. B. nationales
Schulwesen, zugebilligt werden, nicht restlos durchgeführt werden kann und nach
Dr. sichert auch nicht soll; es bleibt so ein Durcheinanderwohnen bestehen, das,
wie ich vermute, nur zu bald zu neuen Reibereien, Boykotttampfen und zur
Beeinträchtigung der nationalen Eigenart der numerisch schwächeren Völkersplitter
führen wird. Das gilt ganz besonders für die Ostjuden, von denen der Schlu߬
abschnitt handelt, und für die Deutschen namentlich in den Städten. Während
die anderen Völker Westrußlands als Ackerbauer leicht und ohne erheblichen
Aufwand durch Umsiedlung voneinander getrennt werden könnten, wohnen
Deutsche zerstreut an vielen Orten und die Ostjuden, als Kaufleute. Handwerker
und Intellektuelle über das ganze weite Gebiet verbreitet, in gewaltigen Massen
zumeist in den Städten, in Warschau z. B. als 42 Prozent der Einwohnerschaft-,
im bisherigen Zartum Polen bilden sie sogar in hundertfünfundneunzig Städten
über 50, in neununddreißig über 75 und in neun über 90 Prozent der Gesamt¬
bevölkerung. Sie in eigenen Territorien anzusiedeln und aus der Stadt aufs
Land zu verpflanzen, dürfte nicht unmöglich, aber bei enormen Kosten eine
Herkulesarbeit sein, die schließlich an der Weigerung nicht bloß der jüdischen
Finanzgrößen, Fabrikanten, Rechtsanwälte und Arzte, sondern auch der Hundert¬
tausende von Handwerkern. Händlern und Agenten, die auf Erwerb von dem
Wirtsvolke angewiesen find, sich mit den blutsverwandten Proletariern von der
übrigen Welt abzusperren, scheitern würde.

Werden sich die 6 Millionen Ostjuden, sobald des Krieges Stürme schweigen,
entschließen, in den fünfundzwanzig Gouvernements des Ansiedlungsrayons, in¬
sonderheit die fast 2 Millionen polnischen in Kongreßpolen zu bleiben? Schon
bisher, seit 1881, dem Beginn der Pogrome und der russischen Antijudengesetz-
gebung, sind sie fortgesetzt — in kleiner Zahl — nach Palästina und — in hellen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/42>, abgerufen am 23.07.2024.