Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Politische Literatur

schäftlich zu vernichten und dauernd loszuwerden. Die Beratung des Stadthaus¬
haltsvoranschlages am 31. Oktober gab der jüdischen Minderheit Gelegenheit, ihren
Standpunkt würdig, maßvoll aber entschieden zu vertreten. Ihnen antwortete der
Führer der polnischen Mehrheit IM zum Schluß: "Die Juden haben von den
Polen nichts zu erwarten, und wenn sie stets mit besonderen Forderungen kommen,
so haben sie in Polen keinen Platz. Wir kämpfen nicht gegen euch, sondern für
uns. Wir wollen uns von euch befreien. Sprecht nicht von abstrakter Gerechtigkeit,
die werdet ihr bei uns nicht finden. Wißt, daß das polnische Volk bis jetzt passiv
war. Hütet euch, seinen Zorn zu erwecken. Er könnte zu Taten führen, für die
ich keine Verantwortung übernehme."

Sapienti sat. Oder muß ich noch hinzufügen, daß die Polen des autonomen
Königreichs entschlossen sind und bei ihrer Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit es auch
durchsetzen werden, daß an die Stelle des gewerblichen und kaufmännischen bluts¬
fremden, deutschen und jüdischen Mittelstandes ein national-polnischer tritt, des¬
gleichen, daß die Deutschen zum größten Teil im Polentum aufgehen, zum kleineren
aus dem Lande gedrängt, die Juden zu einem recht kleinen, den Asstmilanten, auf¬
gesogen, zu dem so großen, der treu zu seinem Volkstum haltenden, für die Ideale
des Zionismus begeisterten, brotlos gemacht, anderswo eine neue Heimat zu suchen
gezwungen sein werden? --

Dr. sichert, der mit den Methoden der Rassenforschung und ihren Ergebnissen
genau bekannt ist, hätte sein Thema in den Rahmen eines breit ausgeführten und
wissenschaftlich begründeten Lehrgebäudes zu fassen, also ein dickes Buch zu schreiben
vermocht. Weil der Leser während des Krieges weder Zeit noch Lust habe, einen
dicken Walzer zu studieren, hat er den ungewöhnlich reichen Stoff auf zwei Bogen
zusammengedrängt; er bietet Wissenschaft in gemeinverständlicher Darstellung, die
bei völkisch gesinnten Lesern freudige Anerkennung auslösen, auf Weltbürgerei ein¬
geschworene stutzig machen und diesen und jenen von dem Köhlerglauben an
Schlagworte eines Zeitalters, das wir innerlich längst überwunden haben müßten,
befreien wird. Die kleine Schrift verdient in recht vielen Häusern Aufnahme zu
finden und auch von der in Deutschland so zahlreichen Fraktion der politisch und
national Gleichgültigen, die um Werke, die Rassenfragen behandeln, im weiten
Bogen herumzugehen Pflegen, gelesen zu werden; manchem von ihnen würde doch
wohl das Gewissen schlagen und zum Bewußtsein kommen, daß er Pflichten nicht
an der "Menschheit", sondern an seinem Volke zu erfüllen hat.


Professor Aranz




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher "Erlaubnis des Verlag gcslnttet.
Lerantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. -- Niannsttiprcndungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Greuzlwtcn in Berlin-Lichterfelde West, Sternstrafic SS.
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterselde 49g, des Verlags und der Schriftleitnng: Amt Ljtzow S510.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer'Wz
Druck: "Der ReichSb-te" ". ". b. H. in Berlin LV11, D-ffau-r Strafe SS/Ü7.
Politische Literatur

schäftlich zu vernichten und dauernd loszuwerden. Die Beratung des Stadthaus¬
haltsvoranschlages am 31. Oktober gab der jüdischen Minderheit Gelegenheit, ihren
Standpunkt würdig, maßvoll aber entschieden zu vertreten. Ihnen antwortete der
Führer der polnischen Mehrheit IM zum Schluß: „Die Juden haben von den
Polen nichts zu erwarten, und wenn sie stets mit besonderen Forderungen kommen,
so haben sie in Polen keinen Platz. Wir kämpfen nicht gegen euch, sondern für
uns. Wir wollen uns von euch befreien. Sprecht nicht von abstrakter Gerechtigkeit,
die werdet ihr bei uns nicht finden. Wißt, daß das polnische Volk bis jetzt passiv
war. Hütet euch, seinen Zorn zu erwecken. Er könnte zu Taten führen, für die
ich keine Verantwortung übernehme."

Sapienti sat. Oder muß ich noch hinzufügen, daß die Polen des autonomen
Königreichs entschlossen sind und bei ihrer Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit es auch
durchsetzen werden, daß an die Stelle des gewerblichen und kaufmännischen bluts¬
fremden, deutschen und jüdischen Mittelstandes ein national-polnischer tritt, des¬
gleichen, daß die Deutschen zum größten Teil im Polentum aufgehen, zum kleineren
aus dem Lande gedrängt, die Juden zu einem recht kleinen, den Asstmilanten, auf¬
gesogen, zu dem so großen, der treu zu seinem Volkstum haltenden, für die Ideale
des Zionismus begeisterten, brotlos gemacht, anderswo eine neue Heimat zu suchen
gezwungen sein werden? —

Dr. sichert, der mit den Methoden der Rassenforschung und ihren Ergebnissen
genau bekannt ist, hätte sein Thema in den Rahmen eines breit ausgeführten und
wissenschaftlich begründeten Lehrgebäudes zu fassen, also ein dickes Buch zu schreiben
vermocht. Weil der Leser während des Krieges weder Zeit noch Lust habe, einen
dicken Walzer zu studieren, hat er den ungewöhnlich reichen Stoff auf zwei Bogen
zusammengedrängt; er bietet Wissenschaft in gemeinverständlicher Darstellung, die
bei völkisch gesinnten Lesern freudige Anerkennung auslösen, auf Weltbürgerei ein¬
geschworene stutzig machen und diesen und jenen von dem Köhlerglauben an
Schlagworte eines Zeitalters, das wir innerlich längst überwunden haben müßten,
befreien wird. Die kleine Schrift verdient in recht vielen Häusern Aufnahme zu
finden und auch von der in Deutschland so zahlreichen Fraktion der politisch und
national Gleichgültigen, die um Werke, die Rassenfragen behandeln, im weiten
Bogen herumzugehen Pflegen, gelesen zu werden; manchem von ihnen würde doch
wohl das Gewissen schlagen und zum Bewußtsein kommen, daß er Pflichten nicht
an der „Menschheit", sondern an seinem Volke zu erfüllen hat.


Professor Aranz




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher «Erlaubnis des Verlag gcslnttet.
Lerantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Niannsttiprcndungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Greuzlwtcn in Berlin-Lichterfelde West, Sternstrafic SS.
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterselde 49g, des Verlags und der Schriftleitnng: Amt Ljtzow S510.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer'Wz
Druck: „Der ReichSb-te" «. «. b. H. in Berlin LV11, D-ffau-r Strafe SS/Ü7.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0044" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331454"/>
          <fw type="header" place="top"> Politische Literatur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_99" prev="#ID_98"> schäftlich zu vernichten und dauernd loszuwerden. Die Beratung des Stadthaus¬<lb/>
haltsvoranschlages am 31. Oktober gab der jüdischen Minderheit Gelegenheit, ihren<lb/>
Standpunkt würdig, maßvoll aber entschieden zu vertreten. Ihnen antwortete der<lb/>
Führer der polnischen Mehrheit IM zum Schluß: &#x201E;Die Juden haben von den<lb/>
Polen nichts zu erwarten, und wenn sie stets mit besonderen Forderungen kommen,<lb/>
so haben sie in Polen keinen Platz. Wir kämpfen nicht gegen euch, sondern für<lb/>
uns. Wir wollen uns von euch befreien. Sprecht nicht von abstrakter Gerechtigkeit,<lb/>
die werdet ihr bei uns nicht finden. Wißt, daß das polnische Volk bis jetzt passiv<lb/>
war. Hütet euch, seinen Zorn zu erwecken. Er könnte zu Taten führen, für die<lb/>
ich keine Verantwortung übernehme."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_100"> Sapienti sat. Oder muß ich noch hinzufügen, daß die Polen des autonomen<lb/>
Königreichs entschlossen sind und bei ihrer Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit es auch<lb/>
durchsetzen werden, daß an die Stelle des gewerblichen und kaufmännischen bluts¬<lb/>
fremden, deutschen und jüdischen Mittelstandes ein national-polnischer tritt, des¬<lb/>
gleichen, daß die Deutschen zum größten Teil im Polentum aufgehen, zum kleineren<lb/>
aus dem Lande gedrängt, die Juden zu einem recht kleinen, den Asstmilanten, auf¬<lb/>
gesogen, zu dem so großen, der treu zu seinem Volkstum haltenden, für die Ideale<lb/>
des Zionismus begeisterten, brotlos gemacht, anderswo eine neue Heimat zu suchen<lb/>
gezwungen sein werden? &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_101"> Dr. sichert, der mit den Methoden der Rassenforschung und ihren Ergebnissen<lb/>
genau bekannt ist, hätte sein Thema in den Rahmen eines breit ausgeführten und<lb/>
wissenschaftlich begründeten Lehrgebäudes zu fassen, also ein dickes Buch zu schreiben<lb/>
vermocht. Weil der Leser während des Krieges weder Zeit noch Lust habe, einen<lb/>
dicken Walzer zu studieren, hat er den ungewöhnlich reichen Stoff auf zwei Bogen<lb/>
zusammengedrängt; er bietet Wissenschaft in gemeinverständlicher Darstellung, die<lb/>
bei völkisch gesinnten Lesern freudige Anerkennung auslösen, auf Weltbürgerei ein¬<lb/>
geschworene stutzig machen und diesen und jenen von dem Köhlerglauben an<lb/>
Schlagworte eines Zeitalters, das wir innerlich längst überwunden haben müßten,<lb/>
befreien wird. Die kleine Schrift verdient in recht vielen Häusern Aufnahme zu<lb/>
finden und auch von der in Deutschland so zahlreichen Fraktion der politisch und<lb/>
national Gleichgültigen, die um Werke, die Rassenfragen behandeln, im weiten<lb/>
Bogen herumzugehen Pflegen, gelesen zu werden; manchem von ihnen würde doch<lb/>
wohl das Gewissen schlagen und zum Bewußtsein kommen, daß er Pflichten nicht<lb/>
an der &#x201E;Menschheit", sondern an seinem Volke zu erfüllen hat.</p><lb/>
          <note type="byline"> Professor Aranz</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_102"> Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung<lb/>
nicht verbürgt werden kann.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher «Erlaubnis des Verlag gcslnttet.<lb/>
Lerantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. &#x2014; Niannsttiprcndungen und<lb/>
Briefe werden erbeten unter der Adresse:<lb/>
An den Herausgeber der Greuzlwtcn in Berlin-Lichterfelde West, Sternstrafic SS.<lb/>
Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterselde 49g, des Verlags und der Schriftleitnng: Amt Ljtzow S510.<lb/>
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer'Wz<lb/>
Druck: &#x201E;Der ReichSb-te" «. «. b. H. in Berlin LV11, D-ffau-r Strafe SS/Ü7.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0044] Politische Literatur schäftlich zu vernichten und dauernd loszuwerden. Die Beratung des Stadthaus¬ haltsvoranschlages am 31. Oktober gab der jüdischen Minderheit Gelegenheit, ihren Standpunkt würdig, maßvoll aber entschieden zu vertreten. Ihnen antwortete der Führer der polnischen Mehrheit IM zum Schluß: „Die Juden haben von den Polen nichts zu erwarten, und wenn sie stets mit besonderen Forderungen kommen, so haben sie in Polen keinen Platz. Wir kämpfen nicht gegen euch, sondern für uns. Wir wollen uns von euch befreien. Sprecht nicht von abstrakter Gerechtigkeit, die werdet ihr bei uns nicht finden. Wißt, daß das polnische Volk bis jetzt passiv war. Hütet euch, seinen Zorn zu erwecken. Er könnte zu Taten führen, für die ich keine Verantwortung übernehme." Sapienti sat. Oder muß ich noch hinzufügen, daß die Polen des autonomen Königreichs entschlossen sind und bei ihrer Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit es auch durchsetzen werden, daß an die Stelle des gewerblichen und kaufmännischen bluts¬ fremden, deutschen und jüdischen Mittelstandes ein national-polnischer tritt, des¬ gleichen, daß die Deutschen zum größten Teil im Polentum aufgehen, zum kleineren aus dem Lande gedrängt, die Juden zu einem recht kleinen, den Asstmilanten, auf¬ gesogen, zu dem so großen, der treu zu seinem Volkstum haltenden, für die Ideale des Zionismus begeisterten, brotlos gemacht, anderswo eine neue Heimat zu suchen gezwungen sein werden? — Dr. sichert, der mit den Methoden der Rassenforschung und ihren Ergebnissen genau bekannt ist, hätte sein Thema in den Rahmen eines breit ausgeführten und wissenschaftlich begründeten Lehrgebäudes zu fassen, also ein dickes Buch zu schreiben vermocht. Weil der Leser während des Krieges weder Zeit noch Lust habe, einen dicken Walzer zu studieren, hat er den ungewöhnlich reichen Stoff auf zwei Bogen zusammengedrängt; er bietet Wissenschaft in gemeinverständlicher Darstellung, die bei völkisch gesinnten Lesern freudige Anerkennung auslösen, auf Weltbürgerei ein¬ geschworene stutzig machen und diesen und jenen von dem Köhlerglauben an Schlagworte eines Zeitalters, das wir innerlich längst überwunden haben müßten, befreien wird. Die kleine Schrift verdient in recht vielen Häusern Aufnahme zu finden und auch von der in Deutschland so zahlreichen Fraktion der politisch und national Gleichgültigen, die um Werke, die Rassenfragen behandeln, im weiten Bogen herumzugehen Pflegen, gelesen zu werden; manchem von ihnen würde doch wohl das Gewissen schlagen und zum Bewußtsein kommen, daß er Pflichten nicht an der „Menschheit", sondern an seinem Volke zu erfüllen hat. Professor Aranz Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher «Erlaubnis des Verlag gcslnttet. Lerantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Niannsttiprcndungen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Greuzlwtcn in Berlin-Lichterfelde West, Sternstrafic SS. Fernsprecher des Herausgebers: Amt Lichterselde 49g, des Verlags und der Schriftleitnng: Amt Ljtzow S510. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer'Wz Druck: „Der ReichSb-te" «. «. b. H. in Berlin LV11, D-ffau-r Strafe SS/Ü7.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/44
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/44>, abgerufen am 23.07.2024.