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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Deutschland und Oesterreich

-- würde für alle Zukunft der natürliche Bundesgenosse der Feinde Preußens
sein. Ja, schon für die nächste Zukunft besorgte Bismarck, das Duell zwischen
den zwei deutschen Großmächten könnte zu einem europäischen Koalitionskriege
werden, in dem es für Preußen um "Kopf und Kragen" gehen würde.

Auf diesem Wege von NikolSburg zum Frieden aber fand Bismarck den
Hauptgegner nicht in Osterreich und nicht in Napoleon, sondern bei seinem
eigenen Herrn und Gebieter. König Wilhelm und seine Heerführer wollten sich
in dem glänzenden Siegeszug, der geraden Wegs nach Wien wies, nicht auf¬
halten lassen. Und gerade einen triumphalen Einzug in die Kaiserstadt -- in
Bismarcks Augen nichts als eine Sache der militärischen Eitelkeit -- wollte
der Minister dem geschlagenen Österreich ersparen.

Über Napoleons Vermittlung, die unmittelbar nach Königgrätz einsetzte,
haben die Forschungen unserer Zeit viel Neues und Interessantes beigebracht.*)
Natürlich hatte der Kaiser die deutsche Frage stets mit Aufmerksamkeit verfolgt.
Der Hader zwischen Preußen und Österreich konnte ihm nur erwünscht sein
und man weiß, wie eifrig er das preußisch-italienische Bündnis gefördert harte.
Seine überfeine Berechnung litt aber doch wohl an dem Grundfehler, daß er
einen Sieg Österreichs voraussetzte. Offenbar wollte er im günstigen Augenblick
eingreifen, um für sich selber etwas herauszuschlagen. Gewiß nicht aus Erobe¬
rungssucht, sondern zur Stärkung seiner Position in Frankreich selber.

Schon am 2. Juli hatte Österreich Napoleon um Vermittlung eines Waffen¬
stillstandes ersucht; und am Tage nach Königgrätz erschien Fürst Metternich in
den Tuilerien, um im Namen seines Souveräns Venetien dem Kaiser zur
Verfügung zu stellen. Denn hier sollte dieser den Waffen Italiens Einhalt ge¬
bieten und so die Verwendung der österreichischen Südarmee gegen Preußen
ermöglichen. Mit tiefem Grolle vernahm die Wiener Bevölkerung, daß man
Venedig "die Perle in der Krone des Kaisers" an Österreichs Erzfeind preis¬
gegeben habe. Heute freilich wissen wir, daß durch den merkwürdigen Ge¬
heimvertrag vom 12. Juni 1866, also vor Ausbruch des Krieges, die Abtretung
Benetiens an Napoleon dem Dritten auch für den Fall eines österreichischen Sieges
auf beiden Fronten verabredet war. Der Preis für Napoleons Neutralität!

Schon in der Nacht vom 4. auf den 5. Juli erfuhr König Wilhelm in
seinem Hauptquartier zu Horschitz durch ein Telegramm Napoleons die Ab-
vetung Venetiens und die österreichische Bitte um Vermittlung. Er verhielt
sich zunächst dilatorisch. Denn sein erster Ratgeber wagte es nicht, die ihm
höchst unwillkommene Einmischung Napoleons kurzweg abzuweisen. Daß Frank¬
reich zu einem Kriege nicht gerüstet sei, wußte wohl auch Bismarck. Aber mit



*) Vortrefflich dargestellt ist diese Phasenreiche und höchst eigennützige Mediation in
Friedjungs mit Recht hochgeschätzten "Kampf um die Vorherrschaft" in Deutschland und bei
Klein-Hattingen "Bismarck^ und seine Welt". I.Band. (Berlin bei Dümmler 1V0S). Ber¬
gleiche auch Erich Brandenburg: "Untersuchungen und Aktenstücke zur Geschichte der Reichs¬
gründung" und den hierauf fußender Aufsatz in den Grenzboten (Heft 29 d. I.)
Grenzboten III 1V1" ^
Deutschland und Oesterreich

— würde für alle Zukunft der natürliche Bundesgenosse der Feinde Preußens
sein. Ja, schon für die nächste Zukunft besorgte Bismarck, das Duell zwischen
den zwei deutschen Großmächten könnte zu einem europäischen Koalitionskriege
werden, in dem es für Preußen um „Kopf und Kragen" gehen würde.

Auf diesem Wege von NikolSburg zum Frieden aber fand Bismarck den
Hauptgegner nicht in Osterreich und nicht in Napoleon, sondern bei seinem
eigenen Herrn und Gebieter. König Wilhelm und seine Heerführer wollten sich
in dem glänzenden Siegeszug, der geraden Wegs nach Wien wies, nicht auf¬
halten lassen. Und gerade einen triumphalen Einzug in die Kaiserstadt — in
Bismarcks Augen nichts als eine Sache der militärischen Eitelkeit — wollte
der Minister dem geschlagenen Österreich ersparen.

Über Napoleons Vermittlung, die unmittelbar nach Königgrätz einsetzte,
haben die Forschungen unserer Zeit viel Neues und Interessantes beigebracht.*)
Natürlich hatte der Kaiser die deutsche Frage stets mit Aufmerksamkeit verfolgt.
Der Hader zwischen Preußen und Österreich konnte ihm nur erwünscht sein
und man weiß, wie eifrig er das preußisch-italienische Bündnis gefördert harte.
Seine überfeine Berechnung litt aber doch wohl an dem Grundfehler, daß er
einen Sieg Österreichs voraussetzte. Offenbar wollte er im günstigen Augenblick
eingreifen, um für sich selber etwas herauszuschlagen. Gewiß nicht aus Erobe¬
rungssucht, sondern zur Stärkung seiner Position in Frankreich selber.

Schon am 2. Juli hatte Österreich Napoleon um Vermittlung eines Waffen¬
stillstandes ersucht; und am Tage nach Königgrätz erschien Fürst Metternich in
den Tuilerien, um im Namen seines Souveräns Venetien dem Kaiser zur
Verfügung zu stellen. Denn hier sollte dieser den Waffen Italiens Einhalt ge¬
bieten und so die Verwendung der österreichischen Südarmee gegen Preußen
ermöglichen. Mit tiefem Grolle vernahm die Wiener Bevölkerung, daß man
Venedig „die Perle in der Krone des Kaisers" an Österreichs Erzfeind preis¬
gegeben habe. Heute freilich wissen wir, daß durch den merkwürdigen Ge¬
heimvertrag vom 12. Juni 1866, also vor Ausbruch des Krieges, die Abtretung
Benetiens an Napoleon dem Dritten auch für den Fall eines österreichischen Sieges
auf beiden Fronten verabredet war. Der Preis für Napoleons Neutralität!

Schon in der Nacht vom 4. auf den 5. Juli erfuhr König Wilhelm in
seinem Hauptquartier zu Horschitz durch ein Telegramm Napoleons die Ab-
vetung Venetiens und die österreichische Bitte um Vermittlung. Er verhielt
sich zunächst dilatorisch. Denn sein erster Ratgeber wagte es nicht, die ihm
höchst unwillkommene Einmischung Napoleons kurzweg abzuweisen. Daß Frank¬
reich zu einem Kriege nicht gerüstet sei, wußte wohl auch Bismarck. Aber mit



*) Vortrefflich dargestellt ist diese Phasenreiche und höchst eigennützige Mediation in
Friedjungs mit Recht hochgeschätzten „Kampf um die Vorherrschaft" in Deutschland und bei
Klein-Hattingen „Bismarck^ und seine Welt". I.Band. (Berlin bei Dümmler 1V0S). Ber¬
gleiche auch Erich Brandenburg: „Untersuchungen und Aktenstücke zur Geschichte der Reichs¬
gründung« und den hierauf fußender Aufsatz in den Grenzboten (Heft 29 d. I.)
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[0253] Deutschland und Oesterreich — würde für alle Zukunft der natürliche Bundesgenosse der Feinde Preußens sein. Ja, schon für die nächste Zukunft besorgte Bismarck, das Duell zwischen den zwei deutschen Großmächten könnte zu einem europäischen Koalitionskriege werden, in dem es für Preußen um „Kopf und Kragen" gehen würde. Auf diesem Wege von NikolSburg zum Frieden aber fand Bismarck den Hauptgegner nicht in Osterreich und nicht in Napoleon, sondern bei seinem eigenen Herrn und Gebieter. König Wilhelm und seine Heerführer wollten sich in dem glänzenden Siegeszug, der geraden Wegs nach Wien wies, nicht auf¬ halten lassen. Und gerade einen triumphalen Einzug in die Kaiserstadt — in Bismarcks Augen nichts als eine Sache der militärischen Eitelkeit — wollte der Minister dem geschlagenen Österreich ersparen. Über Napoleons Vermittlung, die unmittelbar nach Königgrätz einsetzte, haben die Forschungen unserer Zeit viel Neues und Interessantes beigebracht.*) Natürlich hatte der Kaiser die deutsche Frage stets mit Aufmerksamkeit verfolgt. Der Hader zwischen Preußen und Österreich konnte ihm nur erwünscht sein und man weiß, wie eifrig er das preußisch-italienische Bündnis gefördert harte. Seine überfeine Berechnung litt aber doch wohl an dem Grundfehler, daß er einen Sieg Österreichs voraussetzte. Offenbar wollte er im günstigen Augenblick eingreifen, um für sich selber etwas herauszuschlagen. Gewiß nicht aus Erobe¬ rungssucht, sondern zur Stärkung seiner Position in Frankreich selber. Schon am 2. Juli hatte Österreich Napoleon um Vermittlung eines Waffen¬ stillstandes ersucht; und am Tage nach Königgrätz erschien Fürst Metternich in den Tuilerien, um im Namen seines Souveräns Venetien dem Kaiser zur Verfügung zu stellen. Denn hier sollte dieser den Waffen Italiens Einhalt ge¬ bieten und so die Verwendung der österreichischen Südarmee gegen Preußen ermöglichen. Mit tiefem Grolle vernahm die Wiener Bevölkerung, daß man Venedig „die Perle in der Krone des Kaisers" an Österreichs Erzfeind preis¬ gegeben habe. Heute freilich wissen wir, daß durch den merkwürdigen Ge¬ heimvertrag vom 12. Juni 1866, also vor Ausbruch des Krieges, die Abtretung Benetiens an Napoleon dem Dritten auch für den Fall eines österreichischen Sieges auf beiden Fronten verabredet war. Der Preis für Napoleons Neutralität! Schon in der Nacht vom 4. auf den 5. Juli erfuhr König Wilhelm in seinem Hauptquartier zu Horschitz durch ein Telegramm Napoleons die Ab- vetung Venetiens und die österreichische Bitte um Vermittlung. Er verhielt sich zunächst dilatorisch. Denn sein erster Ratgeber wagte es nicht, die ihm höchst unwillkommene Einmischung Napoleons kurzweg abzuweisen. Daß Frank¬ reich zu einem Kriege nicht gerüstet sei, wußte wohl auch Bismarck. Aber mit *) Vortrefflich dargestellt ist diese Phasenreiche und höchst eigennützige Mediation in Friedjungs mit Recht hochgeschätzten „Kampf um die Vorherrschaft" in Deutschland und bei Klein-Hattingen „Bismarck^ und seine Welt". I.Band. (Berlin bei Dümmler 1V0S). Ber¬ gleiche auch Erich Brandenburg: „Untersuchungen und Aktenstücke zur Geschichte der Reichs¬ gründung« und den hierauf fußender Aufsatz in den Grenzboten (Heft 29 d. I.) Grenzboten III 1V1« ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/253>, abgerufen am 01.07.2024.