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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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a. Aktivkapitalien..........

1821623

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623 712

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Aktiva

2 673 427

99

Passiva.

1. 31/2 ^/g Rentenbriefe von 1873/86

2 346 600

3. 40/0 Rentenbriefe von 1901......

600 000

367 762

26 600

85

6. Schuld an öffentliche Kassen.....

332 600

7. Unverzinsliche Kautionskapitalien . . .

460

4 660 602

85

Rückständige Zinsscheine von Nentenbriefen

3 000

4 563 602

85

Mehr-Passtva Ende 1912

1 890 174

86

Mehr-Passiva Ende 1911

2 222 080

42

Minderung der Schuld

331 906

56

Die Tragödie Georgiens
Lin Raxitel aus der Geschichte des russischen Imperialismus
L. Z. Klötzel von

le Geschichte des russischen Imperialismus zählt viele Kapitel;
inhaltlich gleichen sie sich fast alle. Zu den wenigen Ausnahmen
von dieser Regel gehört das finnländische und das georgische
Kapitel. Während aber das Schicksal Finnlands weltbekannt ist,
vollzog und vollzieht sich die georgische Tragödie bisher sozusagen
unter Ausschluß der europäischen Öffentlichkeit. Es dürfte nicht wenig gebildete
Mitteleuropäer geben, die im Zweifel darüber sind, wo auf der Landkarte der
so fremd anmutende Name Georgien zu suchen sei.

Man kommt ihnen zu Hilfe, indem man Tiflis nennt. Im Kaukasus¬
gebiet, um den tiefen Ostwinkel des Schwarzen Meeres herum breitete
sich im Altertum und während langer Jahrhunderte im Mittelalter ein
selbständiges politisches und kulturelles Gebilde unter eigenen Fürsten, später
unter einem Gesamtherrscher. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung -- im
sechsten vorchristlichen Jahrhundert -- umfaßte dieses Georgien die ganze süd¬
liche Landenge zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, dazu den
nordöstlichen Teil des heutigen Armeniens und kleinere Teile von Persien. Es
ist auch heute noch kaukasisches und zum Teil armenisches Gebiet, auf dem die
georgische Nasse wohnt und ihre eigene Kultur gegen den Zarismus auf der
einen Seite, gegen das Armeniertum auf der anderen verteidigt. Die heutige
russisch-türkische Grenze durchschneidet das georgische Sprach- und Kulturbereich.
Auf russischer Seite sind die Gouvernements Tiflis, Kutais, Suchum, Batna,
die Hälfte des Gouvernements Kars und Sakatala georgisch. Das sind etwa
zwei Drittel des heute von den Georgiern bevölkerten Gebietes; das restliche
Drittel gehört zu den armenisch-türkischen Wilajets.

Der Unterschied zwischen dem Schicksal der Georgier und dem der andern
muß-rusfischen Völker besteht darin, daß sich die Georgier gleichsam selbst an
Rußland ausgeliefert haben. Allerdings geschah das in der Erwartung, von
zwei Übeln das kleinere gewählt zu haben, unter Formen, die geeignet
erschienen, den Georgiern ihre nationale Selbständigkeit zu sichern und zu einer
Zeit, in der das wahre Wesen des russischen Imperialismus noch nicht Z"
erkennen war.




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a. Aktivkapitalien..........

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Mehr-Passiva Ende 1911

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Minderung der Schuld

331 906

56

Die Tragödie Georgiens
Lin Raxitel aus der Geschichte des russischen Imperialismus
L. Z. Klötzel von

le Geschichte des russischen Imperialismus zählt viele Kapitel;
inhaltlich gleichen sie sich fast alle. Zu den wenigen Ausnahmen
von dieser Regel gehört das finnländische und das georgische
Kapitel. Während aber das Schicksal Finnlands weltbekannt ist,
vollzog und vollzieht sich die georgische Tragödie bisher sozusagen
unter Ausschluß der europäischen Öffentlichkeit. Es dürfte nicht wenig gebildete
Mitteleuropäer geben, die im Zweifel darüber sind, wo auf der Landkarte der
so fremd anmutende Name Georgien zu suchen sei.

Man kommt ihnen zu Hilfe, indem man Tiflis nennt. Im Kaukasus¬
gebiet, um den tiefen Ostwinkel des Schwarzen Meeres herum breitete
sich im Altertum und während langer Jahrhunderte im Mittelalter ein
selbständiges politisches und kulturelles Gebilde unter eigenen Fürsten, später
unter einem Gesamtherrscher. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung — im
sechsten vorchristlichen Jahrhundert — umfaßte dieses Georgien die ganze süd¬
liche Landenge zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, dazu den
nordöstlichen Teil des heutigen Armeniens und kleinere Teile von Persien. Es
ist auch heute noch kaukasisches und zum Teil armenisches Gebiet, auf dem die
georgische Nasse wohnt und ihre eigene Kultur gegen den Zarismus auf der
einen Seite, gegen das Armeniertum auf der anderen verteidigt. Die heutige
russisch-türkische Grenze durchschneidet das georgische Sprach- und Kulturbereich.
Auf russischer Seite sind die Gouvernements Tiflis, Kutais, Suchum, Batna,
die Hälfte des Gouvernements Kars und Sakatala georgisch. Das sind etwa
zwei Drittel des heute von den Georgiern bevölkerten Gebietes; das restliche
Drittel gehört zu den armenisch-türkischen Wilajets.

Der Unterschied zwischen dem Schicksal der Georgier und dem der andern
muß-rusfischen Völker besteht darin, daß sich die Georgier gleichsam selbst an
Rußland ausgeliefert haben. Allerdings geschah das in der Erwartung, von
zwei Übeln das kleinere gewählt zu haben, unter Formen, die geeignet
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[0250] [Abbildung] Pf. Mk. Pf. a. Aktivkapitalien.......... 1821623 61 1 821 623 61 Reste 228 091 97 Barbestand 623 712 61 851 804 43 Aktiva 2 673 427 99 Passiva. 1. 31/2 ^/g Rentenbriefe von 1873/86 2 346 600 3. 40/0 Rentenbriefe von 1901...... 600 000 367 762 26 600 85 6. Schuld an öffentliche Kassen..... 332 600 7. Unverzinsliche Kautionskapitalien . . . 460 4 660 602 85 Rückständige Zinsscheine von Nentenbriefen 3 000 4 563 602 85 Mehr-Passtva Ende 1912 1 890 174 86 Mehr-Passiva Ende 1911 2 222 080 42 Minderung der Schuld 331 906 56 Die Tragödie Georgiens Lin Raxitel aus der Geschichte des russischen Imperialismus L. Z. Klötzel von le Geschichte des russischen Imperialismus zählt viele Kapitel; inhaltlich gleichen sie sich fast alle. Zu den wenigen Ausnahmen von dieser Regel gehört das finnländische und das georgische Kapitel. Während aber das Schicksal Finnlands weltbekannt ist, vollzog und vollzieht sich die georgische Tragödie bisher sozusagen unter Ausschluß der europäischen Öffentlichkeit. Es dürfte nicht wenig gebildete Mitteleuropäer geben, die im Zweifel darüber sind, wo auf der Landkarte der so fremd anmutende Name Georgien zu suchen sei. Man kommt ihnen zu Hilfe, indem man Tiflis nennt. Im Kaukasus¬ gebiet, um den tiefen Ostwinkel des Schwarzen Meeres herum breitete sich im Altertum und während langer Jahrhunderte im Mittelalter ein selbständiges politisches und kulturelles Gebilde unter eigenen Fürsten, später unter einem Gesamtherrscher. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung — im sechsten vorchristlichen Jahrhundert — umfaßte dieses Georgien die ganze süd¬ liche Landenge zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, dazu den nordöstlichen Teil des heutigen Armeniens und kleinere Teile von Persien. Es ist auch heute noch kaukasisches und zum Teil armenisches Gebiet, auf dem die georgische Nasse wohnt und ihre eigene Kultur gegen den Zarismus auf der einen Seite, gegen das Armeniertum auf der anderen verteidigt. Die heutige russisch-türkische Grenze durchschneidet das georgische Sprach- und Kulturbereich. Auf russischer Seite sind die Gouvernements Tiflis, Kutais, Suchum, Batna, die Hälfte des Gouvernements Kars und Sakatala georgisch. Das sind etwa zwei Drittel des heute von den Georgiern bevölkerten Gebietes; das restliche Drittel gehört zu den armenisch-türkischen Wilajets. Der Unterschied zwischen dem Schicksal der Georgier und dem der andern muß-rusfischen Völker besteht darin, daß sich die Georgier gleichsam selbst an Rußland ausgeliefert haben. Allerdings geschah das in der Erwartung, von zwei Übeln das kleinere gewählt zu haben, unter Formen, die geeignet erschienen, den Georgiern ihre nationale Selbständigkeit zu sichern und zu einer Zeit, in der das wahre Wesen des russischen Imperialismus noch nicht Z» erkennen war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/250>, abgerufen am 28.07.2024.