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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Deutscher Nachrichtendienst

und Korrespondenten Hand in Hand zu arbeiten, und diese vor allen Dingen
dadurch in ihrer schwierigen Tätigkeit zu unterstützen, daß sie ihnen in gesell¬
schaftlicher Beziehung die Möglichkeiten bieten, ihre Fähigkeiten auszunutzen.
Die Diplomaten Englands, Frankreichs und ganz besonders Amerikas leisten
auf diesem Gebiete der Presse ganz hervorragende Dienste, was man bis
zum heutigen Tage von denen Deutschlands beim besten Willen nicht
behaupten kann.

Der hier absichtlich gemachte Unterschied zwischen Korrespondenten und Ver¬
tretern ist dahin zu verstehen, daß der Vertreter hauptsächlich die Repräsentations-
pflichten zu übernehmen sowie den geschäftlichen Teil zu erledigen hat, während
der Korrespondent sich ausschließlich der eigentlichen Berichterstattung widmen
naß. Letzterer soll dadurch Gelegenheit haben, sich voll und ganz seinem Beruf
hinzugeben um imstande zu sein, nur gute Leistungen auf seinem Gebiete hervor¬
zubringen.

Den Vertretern liegt es auch ob, die einlaufenden Nachrichten aus Deutsch¬
land im Auslande abzusetzen und vor allen Dingen auch danach zu streben,
paß diese nicht nur möglichst weite, sondern auch eine Deutschland nutzbringende
Verbreitung finden. Dieser Teil der Arbeit zählt zweifellos zum schwierigsten,
und erfordert uicht nur gute und intime Beziehungen zur Landespresse, sondern
auch sehr viel Geduld, Takt und große Erfahrung. Vielfach werden Nachrichten
einlaufen, die in ihrer Originalfassung unverwendbar, vielleicht sogar in politischer
oder wirtschaftlicher Beziehung direkt schädlich sein können, und daher nur in
einer Form weitergegeben werden dürfen, die den Umständen angepaßt ist
und dennoch die Originalidee wiedergibt. Aus diesen kurzen Angaben läßt
sich schon ersehen, daß die Vertreter nicht den leichtesten Teil der Arbeit haben,
um allen Teilen unter den sich fortwährend verändernden politischen und wirt¬
schaftlichen Verhältnissen gerecht zu werden. Näher auf die Tätigkeit der Ver¬
treter einzugehen würde hier zu weit führen, es wären dabei auch Gesichts¬
punkte zu berühren, die unter allen Umständen als sogenannte Geschäfts¬
geheimnisse betrachtet werden müssen und für die weitere Öffentlichkeit keinerlei
Interesse haben.

Bei verschiedenen Verhandlungen über die Errichtung eines deutschen Nach¬
richtendienstes wurde vorgeschlagen, ihn mit einer Anzeigenvermittlung zu ver¬
binden. Die Vorteile, die man sich davon verspricht, werden sich nie erfüllen,
hingegen aber eine Riesengefahr für das Unternehmen sein. Es wurde darauf
hingewiesen. daß Reuter und Havas ihren Nachrichtendienst mit dem Anzeigen¬
geschafte verquicken, was auch im gewissen Sinne zutrifft, für den Anfang aber
kann eme solche Verbindung für den deutschen Nachrichtendienst ganz und gar
acht in Frage kommen. Die maßgebenden Vorbedingungen fehlen dem neuen
deutschen Nachrichtendienst noch vollkommen und lassen sich im günstigsten
Falle, bei zielbewußtem Streben, erst nach Verlauf mehrerer Jahre schaffen.
Grundfalsch ist jedoch die Annahme, daß es sich bei Reuter oder Havas um
eine ausgesprochene Anzeigenpatronage handelt. Die Verbindungen von Nach¬
richten und Anzeigen beruhen in diesem Falle auf einer ganz anderen Grund¬
lage und dienen auch anderen Zwecken. Wie man sich in den betreffenden
deutschen Kreisen die Durchführung einer solchen Anzeigepatronage überhaupt
denkt, ist unbekannt. In tausend gegen einen Fall würde die Zeitung, der mit
der Entziehung der Anzeigenpatronage gedroht wird, einfach zur Konkurrenz
gehen. In der weitaus größten Mehrzahl ginge die Konkurrenz zweifellos nur
zu willig auf das Angebot ein und ein Niesenskandal wäre die unausbleibliche
Folge. Aber ganz abgesehen davon würde sich der neue Nachrichtendienst bei


Deutscher Nachrichtendienst

und Korrespondenten Hand in Hand zu arbeiten, und diese vor allen Dingen
dadurch in ihrer schwierigen Tätigkeit zu unterstützen, daß sie ihnen in gesell¬
schaftlicher Beziehung die Möglichkeiten bieten, ihre Fähigkeiten auszunutzen.
Die Diplomaten Englands, Frankreichs und ganz besonders Amerikas leisten
auf diesem Gebiete der Presse ganz hervorragende Dienste, was man bis
zum heutigen Tage von denen Deutschlands beim besten Willen nicht
behaupten kann.

Der hier absichtlich gemachte Unterschied zwischen Korrespondenten und Ver¬
tretern ist dahin zu verstehen, daß der Vertreter hauptsächlich die Repräsentations-
pflichten zu übernehmen sowie den geschäftlichen Teil zu erledigen hat, während
der Korrespondent sich ausschließlich der eigentlichen Berichterstattung widmen
naß. Letzterer soll dadurch Gelegenheit haben, sich voll und ganz seinem Beruf
hinzugeben um imstande zu sein, nur gute Leistungen auf seinem Gebiete hervor¬
zubringen.

Den Vertretern liegt es auch ob, die einlaufenden Nachrichten aus Deutsch¬
land im Auslande abzusetzen und vor allen Dingen auch danach zu streben,
paß diese nicht nur möglichst weite, sondern auch eine Deutschland nutzbringende
Verbreitung finden. Dieser Teil der Arbeit zählt zweifellos zum schwierigsten,
und erfordert uicht nur gute und intime Beziehungen zur Landespresse, sondern
auch sehr viel Geduld, Takt und große Erfahrung. Vielfach werden Nachrichten
einlaufen, die in ihrer Originalfassung unverwendbar, vielleicht sogar in politischer
oder wirtschaftlicher Beziehung direkt schädlich sein können, und daher nur in
einer Form weitergegeben werden dürfen, die den Umständen angepaßt ist
und dennoch die Originalidee wiedergibt. Aus diesen kurzen Angaben läßt
sich schon ersehen, daß die Vertreter nicht den leichtesten Teil der Arbeit haben,
um allen Teilen unter den sich fortwährend verändernden politischen und wirt¬
schaftlichen Verhältnissen gerecht zu werden. Näher auf die Tätigkeit der Ver¬
treter einzugehen würde hier zu weit führen, es wären dabei auch Gesichts¬
punkte zu berühren, die unter allen Umständen als sogenannte Geschäfts¬
geheimnisse betrachtet werden müssen und für die weitere Öffentlichkeit keinerlei
Interesse haben.

Bei verschiedenen Verhandlungen über die Errichtung eines deutschen Nach¬
richtendienstes wurde vorgeschlagen, ihn mit einer Anzeigenvermittlung zu ver¬
binden. Die Vorteile, die man sich davon verspricht, werden sich nie erfüllen,
hingegen aber eine Riesengefahr für das Unternehmen sein. Es wurde darauf
hingewiesen. daß Reuter und Havas ihren Nachrichtendienst mit dem Anzeigen¬
geschafte verquicken, was auch im gewissen Sinne zutrifft, für den Anfang aber
kann eme solche Verbindung für den deutschen Nachrichtendienst ganz und gar
acht in Frage kommen. Die maßgebenden Vorbedingungen fehlen dem neuen
deutschen Nachrichtendienst noch vollkommen und lassen sich im günstigsten
Falle, bei zielbewußtem Streben, erst nach Verlauf mehrerer Jahre schaffen.
Grundfalsch ist jedoch die Annahme, daß es sich bei Reuter oder Havas um
eine ausgesprochene Anzeigenpatronage handelt. Die Verbindungen von Nach¬
richten und Anzeigen beruhen in diesem Falle auf einer ganz anderen Grund¬
lage und dienen auch anderen Zwecken. Wie man sich in den betreffenden
deutschen Kreisen die Durchführung einer solchen Anzeigepatronage überhaupt
denkt, ist unbekannt. In tausend gegen einen Fall würde die Zeitung, der mit
der Entziehung der Anzeigenpatronage gedroht wird, einfach zur Konkurrenz
gehen. In der weitaus größten Mehrzahl ginge die Konkurrenz zweifellos nur
zu willig auf das Angebot ein und ein Niesenskandal wäre die unausbleibliche
Folge. Aber ganz abgesehen davon würde sich der neue Nachrichtendienst bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/95>, abgerufen am 22.07.2024.