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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Deutscher Nachrichtendienst

Verfolgung solcher Pläne alle Anzeigeagenturen des In- und Auslandes zu
bittersten Feinden machen und von ihnen ebenso energisch wie erfolgreich
bekämpft werden.

Alle diese Schwierigkeiten können und dürfen aber unter gär leinen Um¬
ständen abschreckend auf die Errichtung eines unabhängigen deutschen Nachrichten¬
dienstes einwirken, sondern müssen überwunden werden, da ein solcher für
Deutschland selbst unbedingt notwendig ist. wenn sich die kommende Umgestaltung
der Weltlage und die damit verbundene Umwertung aller Werte für die deutsche
Wirtschaft und Politik günstig und hemmungslos vollziehen soll. Was die Unab¬
hängigkeit im Nachrichtenwesen für ein Land und eine Nation bedeutet, hat
man in Deutschland seit dem Ausbruche des Krieges erfahren und man wird
die Lehren hoffentlich beherzigen. Hätte Deutschland bei Ausbruch des Krieges
bereits über einen halbwegs modernen eigenen Nachrichtendienst verfügt, so
hätte man den Hetzereien seiner Feinde verhältnismäßig leicht begegnen können.
Selbst die Kabelunterbrechung hätte in diesem Falle keinen allzu großen Schaden
angerichtet. Die eingearbeiteten Vertreter und Korrespondenten der deutschen
Nachrichtenzentrale hätten auch ohne Kabelnachrichten ihre Beziehungen zur
maßgebenden Auslandspresse zugunsten Deutschlands ausnutzen können. Ver¬
möge ihrer Stellung wären sie auch im Besitze von wertvollen und geeigneten
Vorinformieruugen gewesen, die sie in die Lage versetzt hätten, die Lügen der
Feinde zu zerreißen und bloßzustellen. Die später eintreffenden Postnachrichten
hätten dann auch genügt, um Deutschlands Ansehen im Auslande aufrecht zu
erhalten.

Was nun die zweifellos recht bedeutenden Unkosten anbetrifft, die die
Errichtung eines solchen Nachrichtendienstes anfänglich bedingt, so können und
dürfen diese nicht als unüberwindliches Hindernis betrachtet werden. Man
möge sich hierbei der sehr beträchtlichen Opfer erinnern, die Deutschland seit
Ausbruch des Krieges gebracht hat, um die notwendig erscheinenden Aufklärungs¬
arbeiten in die Wege zu leiten. Auch die dabei uutergelcmfenen bedauerlichen
Mißgriffe, die leider der Sache selbst recht geschadet haben"), müssen lediglich als
die Folgen davon betrachtet werden, daß vorher kein unabhängiger deutscher
Nachrichtendienst bestand und somit geeignete und erfahrene Hilfskräfte für eine
solche Arbeit nicht vorhanden waren.

Die volkswirtschaftliche, sowie die weltpolitische Stellung des Deutschen
Reiches verlangt heute unter allen Umständen einen eigenen unabhängigen
Nachrichtendienst und daher muß ein solcher, in einem Ausmaß, wie es die
Interessen eines Weltoolkes erheischen, auch geschaffen werden.





*) Bei Gelegenheit eines solchen Vorkommnisses schreibt die Evening Post von New
Dorr: "Die Pro-Deutschen haben ein gutes Recht, Propaganda für ihre Sache hier zu machen,
legitime Pressebureaus für diese hier zu gründen und Neuigkeiten zirkulieren zu lassen. Die
Dummheit liegt nur darin, daß sie das in so stupider Weise getan haben, durch bezahlte
Agenten, durch Leute, die jedem guten Geschmack und dem amerikanischen Geiste fortgesetzt
Ohrfeigen versetzen. Jetzt ist es ihre eigene Schuld, daß weder Presse noch Volk der deutschen
Sache einen "LyMsL äeal" geben können. Als Organisatoren und Soldaten mögen die
Deutschen wunderbar sein -- aber niemand bringt es so schön fertig wie sie, ihre eigene
Sache im höheren Reiche der Psychologie und des Geistes in "stücke zu schlagen."
Deutscher Nachrichtendienst

Verfolgung solcher Pläne alle Anzeigeagenturen des In- und Auslandes zu
bittersten Feinden machen und von ihnen ebenso energisch wie erfolgreich
bekämpft werden.

Alle diese Schwierigkeiten können und dürfen aber unter gär leinen Um¬
ständen abschreckend auf die Errichtung eines unabhängigen deutschen Nachrichten¬
dienstes einwirken, sondern müssen überwunden werden, da ein solcher für
Deutschland selbst unbedingt notwendig ist. wenn sich die kommende Umgestaltung
der Weltlage und die damit verbundene Umwertung aller Werte für die deutsche
Wirtschaft und Politik günstig und hemmungslos vollziehen soll. Was die Unab¬
hängigkeit im Nachrichtenwesen für ein Land und eine Nation bedeutet, hat
man in Deutschland seit dem Ausbruche des Krieges erfahren und man wird
die Lehren hoffentlich beherzigen. Hätte Deutschland bei Ausbruch des Krieges
bereits über einen halbwegs modernen eigenen Nachrichtendienst verfügt, so
hätte man den Hetzereien seiner Feinde verhältnismäßig leicht begegnen können.
Selbst die Kabelunterbrechung hätte in diesem Falle keinen allzu großen Schaden
angerichtet. Die eingearbeiteten Vertreter und Korrespondenten der deutschen
Nachrichtenzentrale hätten auch ohne Kabelnachrichten ihre Beziehungen zur
maßgebenden Auslandspresse zugunsten Deutschlands ausnutzen können. Ver¬
möge ihrer Stellung wären sie auch im Besitze von wertvollen und geeigneten
Vorinformieruugen gewesen, die sie in die Lage versetzt hätten, die Lügen der
Feinde zu zerreißen und bloßzustellen. Die später eintreffenden Postnachrichten
hätten dann auch genügt, um Deutschlands Ansehen im Auslande aufrecht zu
erhalten.

Was nun die zweifellos recht bedeutenden Unkosten anbetrifft, die die
Errichtung eines solchen Nachrichtendienstes anfänglich bedingt, so können und
dürfen diese nicht als unüberwindliches Hindernis betrachtet werden. Man
möge sich hierbei der sehr beträchtlichen Opfer erinnern, die Deutschland seit
Ausbruch des Krieges gebracht hat, um die notwendig erscheinenden Aufklärungs¬
arbeiten in die Wege zu leiten. Auch die dabei uutergelcmfenen bedauerlichen
Mißgriffe, die leider der Sache selbst recht geschadet haben"), müssen lediglich als
die Folgen davon betrachtet werden, daß vorher kein unabhängiger deutscher
Nachrichtendienst bestand und somit geeignete und erfahrene Hilfskräfte für eine
solche Arbeit nicht vorhanden waren.

Die volkswirtschaftliche, sowie die weltpolitische Stellung des Deutschen
Reiches verlangt heute unter allen Umständen einen eigenen unabhängigen
Nachrichtendienst und daher muß ein solcher, in einem Ausmaß, wie es die
Interessen eines Weltoolkes erheischen, auch geschaffen werden.





*) Bei Gelegenheit eines solchen Vorkommnisses schreibt die Evening Post von New
Dorr: „Die Pro-Deutschen haben ein gutes Recht, Propaganda für ihre Sache hier zu machen,
legitime Pressebureaus für diese hier zu gründen und Neuigkeiten zirkulieren zu lassen. Die
Dummheit liegt nur darin, daß sie das in so stupider Weise getan haben, durch bezahlte
Agenten, durch Leute, die jedem guten Geschmack und dem amerikanischen Geiste fortgesetzt
Ohrfeigen versetzen. Jetzt ist es ihre eigene Schuld, daß weder Presse noch Volk der deutschen
Sache einen „LyMsL äeal" geben können. Als Organisatoren und Soldaten mögen die
Deutschen wunderbar sein — aber niemand bringt es so schön fertig wie sie, ihre eigene
Sache im höheren Reiche der Psychologie und des Geistes in «stücke zu schlagen."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/96>, abgerufen am 22.07.2024.