Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutscher Nachrichtendienst

Vorarbeiten zu erledigen hat. Eine solche Zentralstelle ist unbedingt not-
wendig, um eine gefährliche Zersplitterung zu verhindern. Eine Zersplitterung
im Nachrichtenwesen Deutschlands müßte es von vornherein ausgeschlossen er¬
scheinen lassen, daß Deutschland je imstande wäre, gegen die bestehende
Auslandskonkurrenz erfolgreich anzukämpfen. Falsch ist unter allen Umständen
die heute in Deutschland viel verbreitete Ansicht, daß in diesem Wettbewerbe
lediglich das Geld eine entscheidende Rolle spielt. Gewiß, auch in diesem
Falle bedeutet Geld viel, sogar sehr viel, und schließlich ist alles letzten Endes
eine Geldfrage, vorausgesetzt, daß das Geld fach- und fachlich richtig ange¬
wandt wird, sowie, daß die dafür maßgebenden Vorbedindungen überhaupt
vorhanden sind.

Der Zentrale wird es in erster Linie obliegen, alle in Betracht kommenden
^ ^ Notwendigkeit und Wichtigkeit eines unabhängigen deutschen
Nachrichtendienstes zu überzeugen. Nach den bisherigen sehr bitteren Er¬
fahrungen dürfte dies wohl nicht schwer fallen. Es muß klar gemacht werden,
daß um)t nur die Zeitungen und die Börse, der Exporthandel und die großen
Industrien einen guten Nachrichtendienst benötigen und durch ihm Vorteile
genießen, sondern daß jeder einzelne Wirtschaftszweig davon berührt und
gefördert wird. Die weltpolitische und weltwirtschaftliche Stellung Deutschlands
im Auslande ist gleichmäßig bedeutsam für das ganze Land, dem Staat und
Bevölkerung. Nicht nur im rein wirtschaftlichen, sondern auch im allgemeinen
Interesse liegt es daher, daß Deutschland bald über einen umfangreichen und
unabhängigen Nachrichtendienst verfügt.

Ist das allgemeine Interesse für den Nachrichtendienst genügend geweckt,
dann muß die Zentrale alle Hauptinteressenten dafür gewinnen. Hierzu zählen
in erster Linie alle Zeitungsverleger, die industriellen, wirtschaftlichen, sowie
kaufmännischen Zweckverbände, die Großstädte und auch die einzelnen Regierungen
selbst. Diese müssen vor allen Dingen dem Unternehmen die notwendige
finanzielle Festigkeit verleihen. Hier muß nun eingeschaltet werden, daß die
benötigten Gelder unter keinen Umständen in der Form einer rein geldlichen
Unterstützung von den Teilnehmern gewährt werden dürfen, sondern daß die
Zuwendung lediglich auf einer rein geschäftlichen oder kooperativen Basis ge¬
schehen muß. Jede Zuwendung in Form einer ausgesprochenen Subvention
würde die Unabhängigkeit des Nachrichtendienstes beschränken und auf gefähr¬
liche Abwege drängen.

Die Regierungen müssen sich ferner verpflichten, die heute übliche Bevor¬
zugung einzelner Zeitungen fallen zu lassen und alle ihre sür die Presse be¬
stimmten Nachrichten im In- und Auslande ausschließlich durch die Nachrichten¬
zentrale verbreiten zu lassen. Das Zeichen der Nachrichtenzentrale bei Mit-
teilungen dieser Art bürgt dann im In- und Auslande für die autoritative
Quelle.

Sehr wichtig ist ferner, daß die Verleger der Hauptblätter an dem Unter¬
nehmen beteiligt sind, damit in allen Fällen wichtige Nachrichten in den Hanpt-
blättern gleichzeitig erscheinen und eine möglichst weite Verbreitung erfahren.
Die Nachrichtenzentrale darf selbstverständlich lediglich Tatsachenmaterial
kommentarlos verbreiten. Den einzelnen Schriftleitungen der Zeitungen muß
es vorbehalten bleiben, den einlaufenden Nachrichten die gewünschte Färbung
zu geben. Auf der schnellen und möglichst umfangreichen und gleichmäßigen
Verbreitung der Nachrichten beruht nicht nur die Stärke der Nachrichtenzentrale,
sondern auch die Macht der Presse selbst. Vertreter einer Nachrichtenzentrale,
von denen man weiß, daß die von ihnen übermittelten Nachrichten nicht nur


Grenzboten IV 1916 g
Deutscher Nachrichtendienst

Vorarbeiten zu erledigen hat. Eine solche Zentralstelle ist unbedingt not-
wendig, um eine gefährliche Zersplitterung zu verhindern. Eine Zersplitterung
im Nachrichtenwesen Deutschlands müßte es von vornherein ausgeschlossen er¬
scheinen lassen, daß Deutschland je imstande wäre, gegen die bestehende
Auslandskonkurrenz erfolgreich anzukämpfen. Falsch ist unter allen Umständen
die heute in Deutschland viel verbreitete Ansicht, daß in diesem Wettbewerbe
lediglich das Geld eine entscheidende Rolle spielt. Gewiß, auch in diesem
Falle bedeutet Geld viel, sogar sehr viel, und schließlich ist alles letzten Endes
eine Geldfrage, vorausgesetzt, daß das Geld fach- und fachlich richtig ange¬
wandt wird, sowie, daß die dafür maßgebenden Vorbedindungen überhaupt
vorhanden sind.

Der Zentrale wird es in erster Linie obliegen, alle in Betracht kommenden
^ ^ Notwendigkeit und Wichtigkeit eines unabhängigen deutschen
Nachrichtendienstes zu überzeugen. Nach den bisherigen sehr bitteren Er¬
fahrungen dürfte dies wohl nicht schwer fallen. Es muß klar gemacht werden,
daß um)t nur die Zeitungen und die Börse, der Exporthandel und die großen
Industrien einen guten Nachrichtendienst benötigen und durch ihm Vorteile
genießen, sondern daß jeder einzelne Wirtschaftszweig davon berührt und
gefördert wird. Die weltpolitische und weltwirtschaftliche Stellung Deutschlands
im Auslande ist gleichmäßig bedeutsam für das ganze Land, dem Staat und
Bevölkerung. Nicht nur im rein wirtschaftlichen, sondern auch im allgemeinen
Interesse liegt es daher, daß Deutschland bald über einen umfangreichen und
unabhängigen Nachrichtendienst verfügt.

Ist das allgemeine Interesse für den Nachrichtendienst genügend geweckt,
dann muß die Zentrale alle Hauptinteressenten dafür gewinnen. Hierzu zählen
in erster Linie alle Zeitungsverleger, die industriellen, wirtschaftlichen, sowie
kaufmännischen Zweckverbände, die Großstädte und auch die einzelnen Regierungen
selbst. Diese müssen vor allen Dingen dem Unternehmen die notwendige
finanzielle Festigkeit verleihen. Hier muß nun eingeschaltet werden, daß die
benötigten Gelder unter keinen Umständen in der Form einer rein geldlichen
Unterstützung von den Teilnehmern gewährt werden dürfen, sondern daß die
Zuwendung lediglich auf einer rein geschäftlichen oder kooperativen Basis ge¬
schehen muß. Jede Zuwendung in Form einer ausgesprochenen Subvention
würde die Unabhängigkeit des Nachrichtendienstes beschränken und auf gefähr¬
liche Abwege drängen.

Die Regierungen müssen sich ferner verpflichten, die heute übliche Bevor¬
zugung einzelner Zeitungen fallen zu lassen und alle ihre sür die Presse be¬
stimmten Nachrichten im In- und Auslande ausschließlich durch die Nachrichten¬
zentrale verbreiten zu lassen. Das Zeichen der Nachrichtenzentrale bei Mit-
teilungen dieser Art bürgt dann im In- und Auslande für die autoritative
Quelle.

Sehr wichtig ist ferner, daß die Verleger der Hauptblätter an dem Unter¬
nehmen beteiligt sind, damit in allen Fällen wichtige Nachrichten in den Hanpt-
blättern gleichzeitig erscheinen und eine möglichst weite Verbreitung erfahren.
Die Nachrichtenzentrale darf selbstverständlich lediglich Tatsachenmaterial
kommentarlos verbreiten. Den einzelnen Schriftleitungen der Zeitungen muß
es vorbehalten bleiben, den einlaufenden Nachrichten die gewünschte Färbung
zu geben. Auf der schnellen und möglichst umfangreichen und gleichmäßigen
Verbreitung der Nachrichten beruht nicht nur die Stärke der Nachrichtenzentrale,
sondern auch die Macht der Presse selbst. Vertreter einer Nachrichtenzentrale,
von denen man weiß, daß die von ihnen übermittelten Nachrichten nicht nur


Grenzboten IV 1916 g
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0093" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324502"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutscher Nachrichtendienst</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_280" prev="#ID_279"> Vorarbeiten zu erledigen hat. Eine solche Zentralstelle ist unbedingt not-<lb/>
wendig, um eine gefährliche Zersplitterung zu verhindern. Eine Zersplitterung<lb/>
im Nachrichtenwesen Deutschlands müßte es von vornherein ausgeschlossen er¬<lb/>
scheinen lassen, daß Deutschland je imstande wäre, gegen die bestehende<lb/>
Auslandskonkurrenz erfolgreich anzukämpfen. Falsch ist unter allen Umständen<lb/>
die heute in Deutschland viel verbreitete Ansicht, daß in diesem Wettbewerbe<lb/>
lediglich das Geld eine entscheidende Rolle spielt. Gewiß, auch in diesem<lb/>
Falle bedeutet Geld viel, sogar sehr viel, und schließlich ist alles letzten Endes<lb/>
eine Geldfrage, vorausgesetzt, daß das Geld fach- und fachlich richtig ange¬<lb/>
wandt wird, sowie, daß die dafür maßgebenden Vorbedindungen überhaupt<lb/>
vorhanden sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_281"> Der Zentrale wird es in erster Linie obliegen, alle in Betracht kommenden<lb/>
^ ^ Notwendigkeit und Wichtigkeit eines unabhängigen deutschen<lb/>
Nachrichtendienstes zu überzeugen. Nach den bisherigen sehr bitteren Er¬<lb/>
fahrungen dürfte dies wohl nicht schwer fallen. Es muß klar gemacht werden,<lb/>
daß um)t nur die Zeitungen und die Börse, der Exporthandel und die großen<lb/>
Industrien einen guten Nachrichtendienst benötigen und durch ihm Vorteile<lb/>
genießen, sondern daß jeder einzelne Wirtschaftszweig davon berührt und<lb/>
gefördert wird. Die weltpolitische und weltwirtschaftliche Stellung Deutschlands<lb/>
im Auslande ist gleichmäßig bedeutsam für das ganze Land, dem Staat und<lb/>
Bevölkerung. Nicht nur im rein wirtschaftlichen, sondern auch im allgemeinen<lb/>
Interesse liegt es daher, daß Deutschland bald über einen umfangreichen und<lb/>
unabhängigen Nachrichtendienst verfügt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_282"> Ist das allgemeine Interesse für den Nachrichtendienst genügend geweckt,<lb/>
dann muß die Zentrale alle Hauptinteressenten dafür gewinnen. Hierzu zählen<lb/>
in erster Linie alle Zeitungsverleger, die industriellen, wirtschaftlichen, sowie<lb/>
kaufmännischen Zweckverbände, die Großstädte und auch die einzelnen Regierungen<lb/>
selbst. Diese müssen vor allen Dingen dem Unternehmen die notwendige<lb/>
finanzielle Festigkeit verleihen. Hier muß nun eingeschaltet werden, daß die<lb/>
benötigten Gelder unter keinen Umständen in der Form einer rein geldlichen<lb/>
Unterstützung von den Teilnehmern gewährt werden dürfen, sondern daß die<lb/>
Zuwendung lediglich auf einer rein geschäftlichen oder kooperativen Basis ge¬<lb/>
schehen muß. Jede Zuwendung in Form einer ausgesprochenen Subvention<lb/>
würde die Unabhängigkeit des Nachrichtendienstes beschränken und auf gefähr¬<lb/>
liche Abwege drängen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_283"> Die Regierungen müssen sich ferner verpflichten, die heute übliche Bevor¬<lb/>
zugung einzelner Zeitungen fallen zu lassen und alle ihre sür die Presse be¬<lb/>
stimmten Nachrichten im In- und Auslande ausschließlich durch die Nachrichten¬<lb/>
zentrale verbreiten zu lassen. Das Zeichen der Nachrichtenzentrale bei Mit-<lb/>
teilungen dieser Art bürgt dann im In- und Auslande für die autoritative<lb/>
Quelle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_284" next="#ID_285"> Sehr wichtig ist ferner, daß die Verleger der Hauptblätter an dem Unter¬<lb/>
nehmen beteiligt sind, damit in allen Fällen wichtige Nachrichten in den Hanpt-<lb/>
blättern gleichzeitig erscheinen und eine möglichst weite Verbreitung erfahren.<lb/>
Die Nachrichtenzentrale darf selbstverständlich lediglich Tatsachenmaterial<lb/>
kommentarlos verbreiten. Den einzelnen Schriftleitungen der Zeitungen muß<lb/>
es vorbehalten bleiben, den einlaufenden Nachrichten die gewünschte Färbung<lb/>
zu geben. Auf der schnellen und möglichst umfangreichen und gleichmäßigen<lb/>
Verbreitung der Nachrichten beruht nicht nur die Stärke der Nachrichtenzentrale,<lb/>
sondern auch die Macht der Presse selbst. Vertreter einer Nachrichtenzentrale,<lb/>
von denen man weiß, daß die von ihnen übermittelten Nachrichten nicht nur</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1916 g</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0093] Deutscher Nachrichtendienst Vorarbeiten zu erledigen hat. Eine solche Zentralstelle ist unbedingt not- wendig, um eine gefährliche Zersplitterung zu verhindern. Eine Zersplitterung im Nachrichtenwesen Deutschlands müßte es von vornherein ausgeschlossen er¬ scheinen lassen, daß Deutschland je imstande wäre, gegen die bestehende Auslandskonkurrenz erfolgreich anzukämpfen. Falsch ist unter allen Umständen die heute in Deutschland viel verbreitete Ansicht, daß in diesem Wettbewerbe lediglich das Geld eine entscheidende Rolle spielt. Gewiß, auch in diesem Falle bedeutet Geld viel, sogar sehr viel, und schließlich ist alles letzten Endes eine Geldfrage, vorausgesetzt, daß das Geld fach- und fachlich richtig ange¬ wandt wird, sowie, daß die dafür maßgebenden Vorbedindungen überhaupt vorhanden sind. Der Zentrale wird es in erster Linie obliegen, alle in Betracht kommenden ^ ^ Notwendigkeit und Wichtigkeit eines unabhängigen deutschen Nachrichtendienstes zu überzeugen. Nach den bisherigen sehr bitteren Er¬ fahrungen dürfte dies wohl nicht schwer fallen. Es muß klar gemacht werden, daß um)t nur die Zeitungen und die Börse, der Exporthandel und die großen Industrien einen guten Nachrichtendienst benötigen und durch ihm Vorteile genießen, sondern daß jeder einzelne Wirtschaftszweig davon berührt und gefördert wird. Die weltpolitische und weltwirtschaftliche Stellung Deutschlands im Auslande ist gleichmäßig bedeutsam für das ganze Land, dem Staat und Bevölkerung. Nicht nur im rein wirtschaftlichen, sondern auch im allgemeinen Interesse liegt es daher, daß Deutschland bald über einen umfangreichen und unabhängigen Nachrichtendienst verfügt. Ist das allgemeine Interesse für den Nachrichtendienst genügend geweckt, dann muß die Zentrale alle Hauptinteressenten dafür gewinnen. Hierzu zählen in erster Linie alle Zeitungsverleger, die industriellen, wirtschaftlichen, sowie kaufmännischen Zweckverbände, die Großstädte und auch die einzelnen Regierungen selbst. Diese müssen vor allen Dingen dem Unternehmen die notwendige finanzielle Festigkeit verleihen. Hier muß nun eingeschaltet werden, daß die benötigten Gelder unter keinen Umständen in der Form einer rein geldlichen Unterstützung von den Teilnehmern gewährt werden dürfen, sondern daß die Zuwendung lediglich auf einer rein geschäftlichen oder kooperativen Basis ge¬ schehen muß. Jede Zuwendung in Form einer ausgesprochenen Subvention würde die Unabhängigkeit des Nachrichtendienstes beschränken und auf gefähr¬ liche Abwege drängen. Die Regierungen müssen sich ferner verpflichten, die heute übliche Bevor¬ zugung einzelner Zeitungen fallen zu lassen und alle ihre sür die Presse be¬ stimmten Nachrichten im In- und Auslande ausschließlich durch die Nachrichten¬ zentrale verbreiten zu lassen. Das Zeichen der Nachrichtenzentrale bei Mit- teilungen dieser Art bürgt dann im In- und Auslande für die autoritative Quelle. Sehr wichtig ist ferner, daß die Verleger der Hauptblätter an dem Unter¬ nehmen beteiligt sind, damit in allen Fällen wichtige Nachrichten in den Hanpt- blättern gleichzeitig erscheinen und eine möglichst weite Verbreitung erfahren. Die Nachrichtenzentrale darf selbstverständlich lediglich Tatsachenmaterial kommentarlos verbreiten. Den einzelnen Schriftleitungen der Zeitungen muß es vorbehalten bleiben, den einlaufenden Nachrichten die gewünschte Färbung zu geben. Auf der schnellen und möglichst umfangreichen und gleichmäßigen Verbreitung der Nachrichten beruht nicht nur die Stärke der Nachrichtenzentrale, sondern auch die Macht der Presse selbst. Vertreter einer Nachrichtenzentrale, von denen man weiß, daß die von ihnen übermittelten Nachrichten nicht nur Grenzboten IV 1916 g

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/93
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/93>, abgerufen am 24.08.2024.