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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Aus Lmanuel Geibels Schülerzeit

Gerne hätte Geibel beide Mädchen in Freundschaft verbunden gesehen; im
Juli 1835 schreibt der junge Student aus Bonn an Cäciliens Bruder Wilhelm
über Marie Ganslandt, die um diese Zeit mit ihrer Mutter nach Lübeck zurück¬
gekehrt war: "Sehr viel Freude hat es mir gemacht, daß endlich Cäcilie und
Mary Ganslandt sich einander näher gekommen sind. Wenn sie sich recht
kennen lernen, so bin ich fest überzeugt, daß sie wahre Freundinnen werden.
Mary gehört zu jenen schönen Charakteren, die sich zwar selten und wenigen
aufschließen, wenn sie dies aber einmal getan, einen ganzen Himmel offenbaren.
Sie scherzt und lacht gern und schließt sich niemals aus von kindlicher Freude
und ungezwungener Heiterkeit; aber ihr Gemüt ist wunderbar tief, ernst, innig
und treu*)." Sein Wunsch nach dauernder inniger Freundschaft beider Mädchen
hat sich aber trotz ihrer damaligen Annäherung nicht erfüllt. Marie verließ Lübeck
1851 wieder, um nach dem frühen Tode ihrer 1841 mit dem Pastor Curtius
zu Siebeneichen in Lauenburg, einem Vetter von Ernst und Georg Curtius,
verheirateten älteren Schwester Luise in des Schwagers Haus zu walten, kehrte
aber 1855. als dessen beide Kinder herangewachsen waren, dorthin zurück.
Näheren Verkehr unterhielt sie in Lübeck mit dem Vetter Emanuel. der seit 1863
auch wieder dauernd dort lebte, zwar nicht, aber sie sahen sich öfter; sie hat ihn um
4^2 Jahre überlebt. Mit ihren Verwandten in Lübeck und Cassel blieb sie in
enger Verbindung, von den Nichten mit Verehrung und Liebe umgeben, überaus
bescheiden in ihren eigenen Ansprüchen und strenge gegen sich selbst, lebte sie
nur für andere; ihre eifrige Fürsorge galt der nordischen Mission. Am
18. Dezember 1888 erlag sie einem Herzleiden.

In ihrem Nachlaß fanden sich nun zweiunddreißig Gedichte Geibels aus
den Jahren 1832 bis 1844. Die ersten zehn waren dem Geburtstagsbries
zum 13. Februar 1834 als Angebinde zugefügt, in kleinster Perlschrift sämtlich auf
eine einzige Achtelseite zusammengeschrieben. Ferner waren vorhanden zwei völlig
gleiche Heftchen in Sechszehntelgröße, mit dreizehn beziehungsweise sechs
Gedichten, wie er solche zwei auch Cäcilie, zum 19. und 21. Geburtstag am
6. November 1834 und 1836, fünfzehn beziehungsweise vierzehn Gedichte ent¬
haltend, geschenkt hat, nur daß die letzteren beiden Heftchen gereiftere Proben
seiner Kunst enthalten**). Endlich sind noch drei einzelne Gedichte auf besondere
Blätter geschrieben. Dreizehn dieser zweiunddreißig Jugendversuche sind ver¬
öffentlicht; es gibt aber auch noch früher verfaßte, die gedruckt vorliegen: in
der Sammlung "Aus dem Nachlaß" stehen zwei aus dem Jahre 1831 (S. 6 und
11 bis 14), zwei aus dem Jahre 1832 (S. 7 und 40). das letzte derselben vom
sekundärer in der Klasse verfaßt; eins aus dem Jahre 1834 ist wohl das
Abschiedslied der Abiturienten dieses Jahres.




*) Er erwähnt Marie noch einmal in den "Jugendbriefen", herausgegeben von seinem
Schwiegersohn Dr. Fehling, 1909, S. 117.
**) Bei Gaedertz, S. 40 und 135 abgedruckt (ausgelassen zwei des zweiten HeftchenS).
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Aus Lmanuel Geibels Schülerzeit

Gerne hätte Geibel beide Mädchen in Freundschaft verbunden gesehen; im
Juli 1835 schreibt der junge Student aus Bonn an Cäciliens Bruder Wilhelm
über Marie Ganslandt, die um diese Zeit mit ihrer Mutter nach Lübeck zurück¬
gekehrt war: „Sehr viel Freude hat es mir gemacht, daß endlich Cäcilie und
Mary Ganslandt sich einander näher gekommen sind. Wenn sie sich recht
kennen lernen, so bin ich fest überzeugt, daß sie wahre Freundinnen werden.
Mary gehört zu jenen schönen Charakteren, die sich zwar selten und wenigen
aufschließen, wenn sie dies aber einmal getan, einen ganzen Himmel offenbaren.
Sie scherzt und lacht gern und schließt sich niemals aus von kindlicher Freude
und ungezwungener Heiterkeit; aber ihr Gemüt ist wunderbar tief, ernst, innig
und treu*)." Sein Wunsch nach dauernder inniger Freundschaft beider Mädchen
hat sich aber trotz ihrer damaligen Annäherung nicht erfüllt. Marie verließ Lübeck
1851 wieder, um nach dem frühen Tode ihrer 1841 mit dem Pastor Curtius
zu Siebeneichen in Lauenburg, einem Vetter von Ernst und Georg Curtius,
verheirateten älteren Schwester Luise in des Schwagers Haus zu walten, kehrte
aber 1855. als dessen beide Kinder herangewachsen waren, dorthin zurück.
Näheren Verkehr unterhielt sie in Lübeck mit dem Vetter Emanuel. der seit 1863
auch wieder dauernd dort lebte, zwar nicht, aber sie sahen sich öfter; sie hat ihn um
4^2 Jahre überlebt. Mit ihren Verwandten in Lübeck und Cassel blieb sie in
enger Verbindung, von den Nichten mit Verehrung und Liebe umgeben, überaus
bescheiden in ihren eigenen Ansprüchen und strenge gegen sich selbst, lebte sie
nur für andere; ihre eifrige Fürsorge galt der nordischen Mission. Am
18. Dezember 1888 erlag sie einem Herzleiden.

In ihrem Nachlaß fanden sich nun zweiunddreißig Gedichte Geibels aus
den Jahren 1832 bis 1844. Die ersten zehn waren dem Geburtstagsbries
zum 13. Februar 1834 als Angebinde zugefügt, in kleinster Perlschrift sämtlich auf
eine einzige Achtelseite zusammengeschrieben. Ferner waren vorhanden zwei völlig
gleiche Heftchen in Sechszehntelgröße, mit dreizehn beziehungsweise sechs
Gedichten, wie er solche zwei auch Cäcilie, zum 19. und 21. Geburtstag am
6. November 1834 und 1836, fünfzehn beziehungsweise vierzehn Gedichte ent¬
haltend, geschenkt hat, nur daß die letzteren beiden Heftchen gereiftere Proben
seiner Kunst enthalten**). Endlich sind noch drei einzelne Gedichte auf besondere
Blätter geschrieben. Dreizehn dieser zweiunddreißig Jugendversuche sind ver¬
öffentlicht; es gibt aber auch noch früher verfaßte, die gedruckt vorliegen: in
der Sammlung „Aus dem Nachlaß" stehen zwei aus dem Jahre 1831 (S. 6 und
11 bis 14), zwei aus dem Jahre 1832 (S. 7 und 40). das letzte derselben vom
sekundärer in der Klasse verfaßt; eins aus dem Jahre 1834 ist wohl das
Abschiedslied der Abiturienten dieses Jahres.




*) Er erwähnt Marie noch einmal in den „Jugendbriefen", herausgegeben von seinem
Schwiegersohn Dr. Fehling, 1909, S. 117.
**) Bei Gaedertz, S. 40 und 135 abgedruckt (ausgelassen zwei des zweiten HeftchenS).
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[0063] Aus Lmanuel Geibels Schülerzeit Gerne hätte Geibel beide Mädchen in Freundschaft verbunden gesehen; im Juli 1835 schreibt der junge Student aus Bonn an Cäciliens Bruder Wilhelm über Marie Ganslandt, die um diese Zeit mit ihrer Mutter nach Lübeck zurück¬ gekehrt war: „Sehr viel Freude hat es mir gemacht, daß endlich Cäcilie und Mary Ganslandt sich einander näher gekommen sind. Wenn sie sich recht kennen lernen, so bin ich fest überzeugt, daß sie wahre Freundinnen werden. Mary gehört zu jenen schönen Charakteren, die sich zwar selten und wenigen aufschließen, wenn sie dies aber einmal getan, einen ganzen Himmel offenbaren. Sie scherzt und lacht gern und schließt sich niemals aus von kindlicher Freude und ungezwungener Heiterkeit; aber ihr Gemüt ist wunderbar tief, ernst, innig und treu*)." Sein Wunsch nach dauernder inniger Freundschaft beider Mädchen hat sich aber trotz ihrer damaligen Annäherung nicht erfüllt. Marie verließ Lübeck 1851 wieder, um nach dem frühen Tode ihrer 1841 mit dem Pastor Curtius zu Siebeneichen in Lauenburg, einem Vetter von Ernst und Georg Curtius, verheirateten älteren Schwester Luise in des Schwagers Haus zu walten, kehrte aber 1855. als dessen beide Kinder herangewachsen waren, dorthin zurück. Näheren Verkehr unterhielt sie in Lübeck mit dem Vetter Emanuel. der seit 1863 auch wieder dauernd dort lebte, zwar nicht, aber sie sahen sich öfter; sie hat ihn um 4^2 Jahre überlebt. Mit ihren Verwandten in Lübeck und Cassel blieb sie in enger Verbindung, von den Nichten mit Verehrung und Liebe umgeben, überaus bescheiden in ihren eigenen Ansprüchen und strenge gegen sich selbst, lebte sie nur für andere; ihre eifrige Fürsorge galt der nordischen Mission. Am 18. Dezember 1888 erlag sie einem Herzleiden. In ihrem Nachlaß fanden sich nun zweiunddreißig Gedichte Geibels aus den Jahren 1832 bis 1844. Die ersten zehn waren dem Geburtstagsbries zum 13. Februar 1834 als Angebinde zugefügt, in kleinster Perlschrift sämtlich auf eine einzige Achtelseite zusammengeschrieben. Ferner waren vorhanden zwei völlig gleiche Heftchen in Sechszehntelgröße, mit dreizehn beziehungsweise sechs Gedichten, wie er solche zwei auch Cäcilie, zum 19. und 21. Geburtstag am 6. November 1834 und 1836, fünfzehn beziehungsweise vierzehn Gedichte ent¬ haltend, geschenkt hat, nur daß die letzteren beiden Heftchen gereiftere Proben seiner Kunst enthalten**). Endlich sind noch drei einzelne Gedichte auf besondere Blätter geschrieben. Dreizehn dieser zweiunddreißig Jugendversuche sind ver¬ öffentlicht; es gibt aber auch noch früher verfaßte, die gedruckt vorliegen: in der Sammlung „Aus dem Nachlaß" stehen zwei aus dem Jahre 1831 (S. 6 und 11 bis 14), zwei aus dem Jahre 1832 (S. 7 und 40). das letzte derselben vom sekundärer in der Klasse verfaßt; eins aus dem Jahre 1834 ist wohl das Abschiedslied der Abiturienten dieses Jahres. *) Er erwähnt Marie noch einmal in den „Jugendbriefen", herausgegeben von seinem Schwiegersohn Dr. Fehling, 1909, S. 117. **) Bei Gaedertz, S. 40 und 135 abgedruckt (ausgelassen zwei des zweiten HeftchenS). 4»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/63>, abgerufen am 22.07.2024.