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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Ans Lmanuel Geibels Schnlerzeit

Als ein wohl unterrichteter, sittlich für sein ganzes Leben unbeirrbar gefestigter,
ideal gerichteter junger Mensch hat er das Gymnasium verlassen'"), an dem er
später (1848 bis 1849) einmal drei Vierteljahr lang unterrichten sollte. Aber
er sollte etwas Größeres werden als ein Gymnasialprofessor: ein Lehrer und
Erzieher seines ganzen Volkes!

Wie er damals aussah, zeigt sein Bild von der Hand seines älteren
Freundes Theodor Rehbenitz (1791--1861), eines Schwagers und Schülers
von Friedrich Overbeck**).

Aus den letzten Jahren dieser Schulzeit stammen nun eine Reihe von
Gedichten und ein Brief, die mir handschriftlich vorliegen*'"*). Es sind
Geschenke des jungen Dichters an seine Base Marie Ganslandt s-), die jüngere
Tochter des Kaufmanns Wilhelm Ganslandt in Lübeck (f 1813), der
seit 1806 mit Ch. L. Hestermann aus Hanau (f 1848) vermählt und
der Bruder von Emanuels Mutterff) war. "Mary" war ein halbes Jahr
älter als der Vetter; der Geburtstag, zu dem er ihr den Brief und die ersten
zehn Gedichte sandte, war ihr neunzehnter, am 13. Februar 1834. Sie war







*) Bei der Schlußfeicr am 13. April 1836 hielt er die Abschiedsrede, die von Classen
gerühmt wird. -- Vom alten winkeligen, auch die meisten Lehrerwohnungen umfassenden
Gymnasialgebäude, einem ehemaligen Kloster, auch dem Klassenraum der Prima, dem gewölbten
ehemaligen Refektorium (Speisesaal der Mönche), an dessen tragender Steinsäule Gelock und
zwanzig Jahre später Wilhelm Imsen ihren beneideten, weil zum Anlehnen geeigneten Platz
hatten, erzählt letzterer hübsch in Velhagen u. Klasings Monatsheften. 1900. II., S. 437. --
Bilder des alten wie des neuen, 1890 erbauten Gymnasiums gibt Eschenburg, Das Katharineum
zu Lübeck, 1911.
**) Vgl. Trippenbach, E. G.'s Leben, S. 1ö und Fehling, Geibels Jugendbriefe.
***
) Ich verdanke die Überlassung der Gedichte der Güte des Herrn Oberstaatsanwalts
Ganslandt in Cassel, des Neffen von Marie Ganslandt, einstigen Schülers der Kaiserklasse
des Casseler Friedrichsgymnasiums; den Brief hat mir dessen Schwester, Frau Superintendent
Schafft zu Bonn, freundlichst überlassen, die mit der ihr gleichalterigen Marie Geibel, des
Dichters einzigem Kinde (1853--1906), 1872 vermählt mit dem Senator Dr. Fehling in
Lübeck, eng befreundet war. Beide wollten es ermöglichen, daß aus der hessischen Heimat
der Geivelschen Familie, in der der Dichter eins seiner glücklichsten Lebensjahre (1841
bis 1312) in der Familie des Freiherrn K. v. d. Malsburg zu Escheberg bei Cassel verlebt
hat (G. W. V, S. 73, 98. III, S. 233), eine Erinnerung an den Gefeierten zu seinem Ehren¬
tage beigesteuert werde.
f) Marie hatte noch einen Bruder, Röttger Ganslandt (1812 bis 1894), zuletzt Ober¬
landesgerichtsrat in Cassel, der seinem drei Jahre jüngeren Vetter Emanuel G. immer nahe
gestanden hat, von ihm in Marburg und Cassel auf seinen Reisen zwischen München und
Lübeck regelmäßig besucht ward und ihn alle zwei Jahre in Lübeck bei Besuchen seiner Schwester
Mary wiedersah.
-f-f) Diese war Luise, geborene Ganslandt (1773 bis 1841), Tochter des Kaufmanns Röttger
Ganslandt in Lübeck; 1798 hatte sie den zwei Jahre älteren reformierten Pastor Johannes Geibel,
geboren 1776 zu Hanau in der Großen Dechaneigasse Ur. 26, f 1863 zu Lübeck, geheiratet;
von den acht Kindern des Paares, vier Söhnen und vier Töchtern, war Emanuel das siebente.
Ein Ehrendenkmal hat er beiden Eltern gesetzt in der Elegie II, G. W. V, S. 86.
Grenzboten IV 1916 4
Ans Lmanuel Geibels Schnlerzeit

Als ein wohl unterrichteter, sittlich für sein ganzes Leben unbeirrbar gefestigter,
ideal gerichteter junger Mensch hat er das Gymnasium verlassen'"), an dem er
später (1848 bis 1849) einmal drei Vierteljahr lang unterrichten sollte. Aber
er sollte etwas Größeres werden als ein Gymnasialprofessor: ein Lehrer und
Erzieher seines ganzen Volkes!

Wie er damals aussah, zeigt sein Bild von der Hand seines älteren
Freundes Theodor Rehbenitz (1791—1861), eines Schwagers und Schülers
von Friedrich Overbeck**).

Aus den letzten Jahren dieser Schulzeit stammen nun eine Reihe von
Gedichten und ein Brief, die mir handschriftlich vorliegen*'"*). Es sind
Geschenke des jungen Dichters an seine Base Marie Ganslandt s-), die jüngere
Tochter des Kaufmanns Wilhelm Ganslandt in Lübeck (f 1813), der
seit 1806 mit Ch. L. Hestermann aus Hanau (f 1848) vermählt und
der Bruder von Emanuels Mutterff) war. „Mary" war ein halbes Jahr
älter als der Vetter; der Geburtstag, zu dem er ihr den Brief und die ersten
zehn Gedichte sandte, war ihr neunzehnter, am 13. Februar 1834. Sie war







*) Bei der Schlußfeicr am 13. April 1836 hielt er die Abschiedsrede, die von Classen
gerühmt wird. — Vom alten winkeligen, auch die meisten Lehrerwohnungen umfassenden
Gymnasialgebäude, einem ehemaligen Kloster, auch dem Klassenraum der Prima, dem gewölbten
ehemaligen Refektorium (Speisesaal der Mönche), an dessen tragender Steinsäule Gelock und
zwanzig Jahre später Wilhelm Imsen ihren beneideten, weil zum Anlehnen geeigneten Platz
hatten, erzählt letzterer hübsch in Velhagen u. Klasings Monatsheften. 1900. II., S. 437. —
Bilder des alten wie des neuen, 1890 erbauten Gymnasiums gibt Eschenburg, Das Katharineum
zu Lübeck, 1911.
**) Vgl. Trippenbach, E. G.'s Leben, S. 1ö und Fehling, Geibels Jugendbriefe.
***
) Ich verdanke die Überlassung der Gedichte der Güte des Herrn Oberstaatsanwalts
Ganslandt in Cassel, des Neffen von Marie Ganslandt, einstigen Schülers der Kaiserklasse
des Casseler Friedrichsgymnasiums; den Brief hat mir dessen Schwester, Frau Superintendent
Schafft zu Bonn, freundlichst überlassen, die mit der ihr gleichalterigen Marie Geibel, des
Dichters einzigem Kinde (1853—1906), 1872 vermählt mit dem Senator Dr. Fehling in
Lübeck, eng befreundet war. Beide wollten es ermöglichen, daß aus der hessischen Heimat
der Geivelschen Familie, in der der Dichter eins seiner glücklichsten Lebensjahre (1841
bis 1312) in der Familie des Freiherrn K. v. d. Malsburg zu Escheberg bei Cassel verlebt
hat (G. W. V, S. 73, 98. III, S. 233), eine Erinnerung an den Gefeierten zu seinem Ehren¬
tage beigesteuert werde.
f) Marie hatte noch einen Bruder, Röttger Ganslandt (1812 bis 1894), zuletzt Ober¬
landesgerichtsrat in Cassel, der seinem drei Jahre jüngeren Vetter Emanuel G. immer nahe
gestanden hat, von ihm in Marburg und Cassel auf seinen Reisen zwischen München und
Lübeck regelmäßig besucht ward und ihn alle zwei Jahre in Lübeck bei Besuchen seiner Schwester
Mary wiedersah.
-f-f) Diese war Luise, geborene Ganslandt (1773 bis 1841), Tochter des Kaufmanns Röttger
Ganslandt in Lübeck; 1798 hatte sie den zwei Jahre älteren reformierten Pastor Johannes Geibel,
geboren 1776 zu Hanau in der Großen Dechaneigasse Ur. 26, f 1863 zu Lübeck, geheiratet;
von den acht Kindern des Paares, vier Söhnen und vier Töchtern, war Emanuel das siebente.
Ein Ehrendenkmal hat er beiden Eltern gesetzt in der Elegie II, G. W. V, S. 86.
Grenzboten IV 1916 4
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[0061] Ans Lmanuel Geibels Schnlerzeit Als ein wohl unterrichteter, sittlich für sein ganzes Leben unbeirrbar gefestigter, ideal gerichteter junger Mensch hat er das Gymnasium verlassen'"), an dem er später (1848 bis 1849) einmal drei Vierteljahr lang unterrichten sollte. Aber er sollte etwas Größeres werden als ein Gymnasialprofessor: ein Lehrer und Erzieher seines ganzen Volkes! Wie er damals aussah, zeigt sein Bild von der Hand seines älteren Freundes Theodor Rehbenitz (1791—1861), eines Schwagers und Schülers von Friedrich Overbeck**). Aus den letzten Jahren dieser Schulzeit stammen nun eine Reihe von Gedichten und ein Brief, die mir handschriftlich vorliegen*'"*). Es sind Geschenke des jungen Dichters an seine Base Marie Ganslandt s-), die jüngere Tochter des Kaufmanns Wilhelm Ganslandt in Lübeck (f 1813), der seit 1806 mit Ch. L. Hestermann aus Hanau (f 1848) vermählt und der Bruder von Emanuels Mutterff) war. „Mary" war ein halbes Jahr älter als der Vetter; der Geburtstag, zu dem er ihr den Brief und die ersten zehn Gedichte sandte, war ihr neunzehnter, am 13. Februar 1834. Sie war *) Bei der Schlußfeicr am 13. April 1836 hielt er die Abschiedsrede, die von Classen gerühmt wird. — Vom alten winkeligen, auch die meisten Lehrerwohnungen umfassenden Gymnasialgebäude, einem ehemaligen Kloster, auch dem Klassenraum der Prima, dem gewölbten ehemaligen Refektorium (Speisesaal der Mönche), an dessen tragender Steinsäule Gelock und zwanzig Jahre später Wilhelm Imsen ihren beneideten, weil zum Anlehnen geeigneten Platz hatten, erzählt letzterer hübsch in Velhagen u. Klasings Monatsheften. 1900. II., S. 437. — Bilder des alten wie des neuen, 1890 erbauten Gymnasiums gibt Eschenburg, Das Katharineum zu Lübeck, 1911. **) Vgl. Trippenbach, E. G.'s Leben, S. 1ö und Fehling, Geibels Jugendbriefe. *** ) Ich verdanke die Überlassung der Gedichte der Güte des Herrn Oberstaatsanwalts Ganslandt in Cassel, des Neffen von Marie Ganslandt, einstigen Schülers der Kaiserklasse des Casseler Friedrichsgymnasiums; den Brief hat mir dessen Schwester, Frau Superintendent Schafft zu Bonn, freundlichst überlassen, die mit der ihr gleichalterigen Marie Geibel, des Dichters einzigem Kinde (1853—1906), 1872 vermählt mit dem Senator Dr. Fehling in Lübeck, eng befreundet war. Beide wollten es ermöglichen, daß aus der hessischen Heimat der Geivelschen Familie, in der der Dichter eins seiner glücklichsten Lebensjahre (1841 bis 1312) in der Familie des Freiherrn K. v. d. Malsburg zu Escheberg bei Cassel verlebt hat (G. W. V, S. 73, 98. III, S. 233), eine Erinnerung an den Gefeierten zu seinem Ehren¬ tage beigesteuert werde. f) Marie hatte noch einen Bruder, Röttger Ganslandt (1812 bis 1894), zuletzt Ober¬ landesgerichtsrat in Cassel, der seinem drei Jahre jüngeren Vetter Emanuel G. immer nahe gestanden hat, von ihm in Marburg und Cassel auf seinen Reisen zwischen München und Lübeck regelmäßig besucht ward und ihn alle zwei Jahre in Lübeck bei Besuchen seiner Schwester Mary wiedersah. -f-f) Diese war Luise, geborene Ganslandt (1773 bis 1841), Tochter des Kaufmanns Röttger Ganslandt in Lübeck; 1798 hatte sie den zwei Jahre älteren reformierten Pastor Johannes Geibel, geboren 1776 zu Hanau in der Großen Dechaneigasse Ur. 26, f 1863 zu Lübeck, geheiratet; von den acht Kindern des Paares, vier Söhnen und vier Töchtern, war Emanuel das siebente. Ein Ehrendenkmal hat er beiden Eltern gesetzt in der Elegie II, G. W. V, S. 86. Grenzboten IV 1916 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/61>, abgerufen am 23.07.2024.