Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus Lmcmuel Geibsls Schülerzeit

in Oberprima*), freiwillig, nachdem er schon im November 1834 die Reife¬
prüfung abgelegt hatte, die sich aus vier schriftliche Arbeiten in Deutsch, Latein,
Griechisch und Französisch beschränkte. Die auf der Höhe stehende Anstalt ver¬
mittelte ihren Schülern eine gründliche, wesentlich philologische Bildung und hat
gerade in jenen Jahren hervorragende Zöglinge herangebildet, neben Geibel die
Brüder Ernst und Georg Curtius, die Diplomaten Markus Niebuhr und Kurt
von Schlözer, Ferdinand Röse, Karl Litzmann, Nikolaus Delius, Wilhelm
Wattenbach, von Herbst 1835 ab auch Theodor Storm**). Auch haben sämtliche
Lehrer, besonders der Direktor Friedrich Jacob aus Halle (1792--1854)
und der feinsinnige Hamburger Johannes Classen (1805--1891), sich die hohe
Achtung und dauernde dankbare Anhänglichkeit aller ihrer Schüler zu gewinner
gewußt; daran änderten auch solche kleinen Vorkommnisse nichts, wie sie Geibel
in den hübschen "Schulgeschichten" erzählt hat (Geh.W. III. S. 225); was er "Einem
Schulmann" schreibt (Geh. W. IV. S. 84), ist auf keinen seiner Lehrer gemünzt***).
Mehrere derselben förderten die jungen Talente unter den Schülern auch außer¬
halb der Schule, wie Jacob, Classen, Deeckef), Mosche, und zogen sie in ihr
Haus, um ihr Streben zu unterstützen.

Im letzten Halbjahr in Sekunda und Prima war Geibel der erste von
seinen Kameraden; besonders übertraf er alle in den deutschen Arbeiten, in
denen seine Lehrer Selbständigkeit des Inhalts und phantasievolle, treffende
Darstellung anerkannten; auch zeigte er damals schon seine schöne Gabe, frei in
Versen zu sprechen. Dabei besaß er die neidlose Liebe aller seiner Mitschüler,
die er auch später zusammenhielt; einem, dem unglücklichen Röse, bewies er bis
zu dessen Tod seine schöne Hilfsbereitschaft, die kein Opfer scheuteff). Freund¬
schaft war ihm überhaupt ein tiefes Lebensbedürfnisfff).








*) Es fanden also auch zu Michaelis Versetzungen in höhere Klassen statt.
**) Zwanzig Jahre später auch noch Wilhelm Imsen, der beiden, Geibel wie Storm,
ein treuer Freund war. Von letzterem wüßte man aber lieber nicht, daß er, obwohl er Geibel
Persönlich in dessen Hochschulferien kennen lernte, eine tiefe, aus unbegründeter Eifersucht ent¬
sprungene Abneigung dauernd gegen diesen gehegt hat. Und doch sprach Geibel nur mit
Achtung von ihm, wie auch mit Bewunderung von Hebbel, während dieser auf die -- doch
auch nur mäßigen -- Erfolge von Geibels Dramen mit mehr Recht als Storm wettern
durftet Wie bei Nennung Kaiser Wilhelm des Ersten und Bismarcks stets, so lüftete Geibel
auch bei Nennung Hebbels einmal den Hut. Lenaus Abneigung gegen Geibel hat dieser
einzelnen Lenauschen Gedichten gegenüber erwidert.
Einen trefflichen Rat für alle gibt er G. W. IV. S. 167.
1) Er sowie besonders sein hochbegabter, trefflicher, auch dichterisch begabter Sohn Wilhelm
<1831--1897), Gymnasialdirektor in Straßburg, der von Manteuffel eine ganz verständnis¬
lose, unverdiente Behandlung erfahre" hat, gehörten zu GeibelS treuesten Freunden, und letzterer
hat sein Andenken geehrt in seinen "Erinnerungen an Geibel", 1835.
11-> Bergl. besonders Arno Holz, Gedenkbuch (an Geibel), 1384, S. 329.
1'si') Hat der einsame, arme Mann ja doch nur drei Jahre lang ein eigenes Haus gehabt I
Und auch diese kurze Glückszeit war ihm vergällt durch öftere Anfälle seines eigenen vierzig¬
jährigen, oft so schweren Leidens, wie durch das dreizehnmonatige, hoffnungslose Siechtum
der geliebtesten Frau! Was wäre ihm da das Leben ohne Freunde gewesen?
Aus Lmcmuel Geibsls Schülerzeit

in Oberprima*), freiwillig, nachdem er schon im November 1834 die Reife¬
prüfung abgelegt hatte, die sich aus vier schriftliche Arbeiten in Deutsch, Latein,
Griechisch und Französisch beschränkte. Die auf der Höhe stehende Anstalt ver¬
mittelte ihren Schülern eine gründliche, wesentlich philologische Bildung und hat
gerade in jenen Jahren hervorragende Zöglinge herangebildet, neben Geibel die
Brüder Ernst und Georg Curtius, die Diplomaten Markus Niebuhr und Kurt
von Schlözer, Ferdinand Röse, Karl Litzmann, Nikolaus Delius, Wilhelm
Wattenbach, von Herbst 1835 ab auch Theodor Storm**). Auch haben sämtliche
Lehrer, besonders der Direktor Friedrich Jacob aus Halle (1792—1854)
und der feinsinnige Hamburger Johannes Classen (1805—1891), sich die hohe
Achtung und dauernde dankbare Anhänglichkeit aller ihrer Schüler zu gewinner
gewußt; daran änderten auch solche kleinen Vorkommnisse nichts, wie sie Geibel
in den hübschen „Schulgeschichten" erzählt hat (Geh.W. III. S. 225); was er „Einem
Schulmann" schreibt (Geh. W. IV. S. 84), ist auf keinen seiner Lehrer gemünzt***).
Mehrere derselben förderten die jungen Talente unter den Schülern auch außer¬
halb der Schule, wie Jacob, Classen, Deeckef), Mosche, und zogen sie in ihr
Haus, um ihr Streben zu unterstützen.

Im letzten Halbjahr in Sekunda und Prima war Geibel der erste von
seinen Kameraden; besonders übertraf er alle in den deutschen Arbeiten, in
denen seine Lehrer Selbständigkeit des Inhalts und phantasievolle, treffende
Darstellung anerkannten; auch zeigte er damals schon seine schöne Gabe, frei in
Versen zu sprechen. Dabei besaß er die neidlose Liebe aller seiner Mitschüler,
die er auch später zusammenhielt; einem, dem unglücklichen Röse, bewies er bis
zu dessen Tod seine schöne Hilfsbereitschaft, die kein Opfer scheuteff). Freund¬
schaft war ihm überhaupt ein tiefes Lebensbedürfnisfff).








*) Es fanden also auch zu Michaelis Versetzungen in höhere Klassen statt.
**) Zwanzig Jahre später auch noch Wilhelm Imsen, der beiden, Geibel wie Storm,
ein treuer Freund war. Von letzterem wüßte man aber lieber nicht, daß er, obwohl er Geibel
Persönlich in dessen Hochschulferien kennen lernte, eine tiefe, aus unbegründeter Eifersucht ent¬
sprungene Abneigung dauernd gegen diesen gehegt hat. Und doch sprach Geibel nur mit
Achtung von ihm, wie auch mit Bewunderung von Hebbel, während dieser auf die — doch
auch nur mäßigen — Erfolge von Geibels Dramen mit mehr Recht als Storm wettern
durftet Wie bei Nennung Kaiser Wilhelm des Ersten und Bismarcks stets, so lüftete Geibel
auch bei Nennung Hebbels einmal den Hut. Lenaus Abneigung gegen Geibel hat dieser
einzelnen Lenauschen Gedichten gegenüber erwidert.
Einen trefflichen Rat für alle gibt er G. W. IV. S. 167.
1) Er sowie besonders sein hochbegabter, trefflicher, auch dichterisch begabter Sohn Wilhelm
<1831—1897), Gymnasialdirektor in Straßburg, der von Manteuffel eine ganz verständnis¬
lose, unverdiente Behandlung erfahre« hat, gehörten zu GeibelS treuesten Freunden, und letzterer
hat sein Andenken geehrt in seinen „Erinnerungen an Geibel", 1835.
11-> Bergl. besonders Arno Holz, Gedenkbuch (an Geibel), 1384, S. 329.
1'si') Hat der einsame, arme Mann ja doch nur drei Jahre lang ein eigenes Haus gehabt I
Und auch diese kurze Glückszeit war ihm vergällt durch öftere Anfälle seines eigenen vierzig¬
jährigen, oft so schweren Leidens, wie durch das dreizehnmonatige, hoffnungslose Siechtum
der geliebtesten Frau! Was wäre ihm da das Leben ohne Freunde gewesen?
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0059" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324468"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus Lmcmuel Geibsls Schülerzeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_173" prev="#ID_172"> in Oberprima*), freiwillig, nachdem er schon im November 1834 die Reife¬<lb/>
prüfung abgelegt hatte, die sich aus vier schriftliche Arbeiten in Deutsch, Latein,<lb/>
Griechisch und Französisch beschränkte. Die auf der Höhe stehende Anstalt ver¬<lb/>
mittelte ihren Schülern eine gründliche, wesentlich philologische Bildung und hat<lb/>
gerade in jenen Jahren hervorragende Zöglinge herangebildet, neben Geibel die<lb/>
Brüder Ernst und Georg Curtius, die Diplomaten Markus Niebuhr und Kurt<lb/>
von Schlözer, Ferdinand Röse, Karl Litzmann, Nikolaus Delius, Wilhelm<lb/>
Wattenbach, von Herbst 1835 ab auch Theodor Storm**). Auch haben sämtliche<lb/>
Lehrer, besonders der Direktor Friedrich Jacob aus Halle (1792&#x2014;1854)<lb/>
und der feinsinnige Hamburger Johannes Classen (1805&#x2014;1891), sich die hohe<lb/>
Achtung und dauernde dankbare Anhänglichkeit aller ihrer Schüler zu gewinner<lb/>
gewußt; daran änderten auch solche kleinen Vorkommnisse nichts, wie sie Geibel<lb/>
in den hübschen &#x201E;Schulgeschichten" erzählt hat (Geh.W. III. S. 225); was er &#x201E;Einem<lb/>
Schulmann" schreibt (Geh. W. IV. S. 84), ist auf keinen seiner Lehrer gemünzt***).<lb/>
Mehrere derselben förderten die jungen Talente unter den Schülern auch außer¬<lb/>
halb der Schule, wie Jacob, Classen, Deeckef), Mosche, und zogen sie in ihr<lb/>
Haus, um ihr Streben zu unterstützen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_174"> Im letzten Halbjahr in Sekunda und Prima war Geibel der erste von<lb/>
seinen Kameraden; besonders übertraf er alle in den deutschen Arbeiten, in<lb/>
denen seine Lehrer Selbständigkeit des Inhalts und phantasievolle, treffende<lb/>
Darstellung anerkannten; auch zeigte er damals schon seine schöne Gabe, frei in<lb/>
Versen zu sprechen. Dabei besaß er die neidlose Liebe aller seiner Mitschüler,<lb/>
die er auch später zusammenhielt; einem, dem unglücklichen Röse, bewies er bis<lb/>
zu dessen Tod seine schöne Hilfsbereitschaft, die kein Opfer scheuteff). Freund¬<lb/>
schaft war ihm überhaupt ein tiefes Lebensbedürfnisfff).</p><lb/>
          <note xml:id="FID_12" place="foot"> *) Es fanden also auch zu Michaelis Versetzungen in höhere Klassen statt.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_13" place="foot"> **) Zwanzig Jahre später auch noch Wilhelm Imsen, der beiden, Geibel wie Storm,<lb/>
ein treuer Freund war. Von letzterem wüßte man aber lieber nicht, daß er, obwohl er Geibel<lb/>
Persönlich in dessen Hochschulferien kennen lernte, eine tiefe, aus unbegründeter Eifersucht ent¬<lb/>
sprungene Abneigung dauernd gegen diesen gehegt hat. Und doch sprach Geibel nur mit<lb/>
Achtung von ihm, wie auch mit Bewunderung von Hebbel, während dieser auf die &#x2014; doch<lb/>
auch nur mäßigen &#x2014; Erfolge von Geibels Dramen mit mehr Recht als Storm wettern<lb/>
durftet Wie bei Nennung Kaiser Wilhelm des Ersten und Bismarcks stets, so lüftete Geibel<lb/>
auch bei Nennung Hebbels einmal den Hut. Lenaus Abneigung gegen Geibel hat dieser<lb/>
einzelnen Lenauschen Gedichten gegenüber erwidert.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_14" place="foot"> Einen trefflichen Rat für alle gibt er G. W. IV. S. 167.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_15" place="foot"> 1) Er sowie besonders sein hochbegabter, trefflicher, auch dichterisch begabter Sohn Wilhelm<lb/>
&lt;1831&#x2014;1897), Gymnasialdirektor in Straßburg, der von Manteuffel eine ganz verständnis¬<lb/>
lose, unverdiente Behandlung erfahre« hat, gehörten zu GeibelS treuesten Freunden, und letzterer<lb/>
hat sein Andenken geehrt in seinen &#x201E;Erinnerungen an Geibel", 1835.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_16" place="foot"> 11-&gt; Bergl. besonders Arno Holz, Gedenkbuch (an Geibel), 1384, S. 329.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_17" place="foot"> 1'si') Hat der einsame, arme Mann ja doch nur drei Jahre lang ein eigenes Haus gehabt I<lb/>
Und auch diese kurze Glückszeit war ihm vergällt durch öftere Anfälle seines eigenen vierzig¬<lb/>
jährigen, oft so schweren Leidens, wie durch das dreizehnmonatige, hoffnungslose Siechtum<lb/>
der geliebtesten Frau! Was wäre ihm da das Leben ohne Freunde gewesen?</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0059] Aus Lmcmuel Geibsls Schülerzeit in Oberprima*), freiwillig, nachdem er schon im November 1834 die Reife¬ prüfung abgelegt hatte, die sich aus vier schriftliche Arbeiten in Deutsch, Latein, Griechisch und Französisch beschränkte. Die auf der Höhe stehende Anstalt ver¬ mittelte ihren Schülern eine gründliche, wesentlich philologische Bildung und hat gerade in jenen Jahren hervorragende Zöglinge herangebildet, neben Geibel die Brüder Ernst und Georg Curtius, die Diplomaten Markus Niebuhr und Kurt von Schlözer, Ferdinand Röse, Karl Litzmann, Nikolaus Delius, Wilhelm Wattenbach, von Herbst 1835 ab auch Theodor Storm**). Auch haben sämtliche Lehrer, besonders der Direktor Friedrich Jacob aus Halle (1792—1854) und der feinsinnige Hamburger Johannes Classen (1805—1891), sich die hohe Achtung und dauernde dankbare Anhänglichkeit aller ihrer Schüler zu gewinner gewußt; daran änderten auch solche kleinen Vorkommnisse nichts, wie sie Geibel in den hübschen „Schulgeschichten" erzählt hat (Geh.W. III. S. 225); was er „Einem Schulmann" schreibt (Geh. W. IV. S. 84), ist auf keinen seiner Lehrer gemünzt***). Mehrere derselben förderten die jungen Talente unter den Schülern auch außer¬ halb der Schule, wie Jacob, Classen, Deeckef), Mosche, und zogen sie in ihr Haus, um ihr Streben zu unterstützen. Im letzten Halbjahr in Sekunda und Prima war Geibel der erste von seinen Kameraden; besonders übertraf er alle in den deutschen Arbeiten, in denen seine Lehrer Selbständigkeit des Inhalts und phantasievolle, treffende Darstellung anerkannten; auch zeigte er damals schon seine schöne Gabe, frei in Versen zu sprechen. Dabei besaß er die neidlose Liebe aller seiner Mitschüler, die er auch später zusammenhielt; einem, dem unglücklichen Röse, bewies er bis zu dessen Tod seine schöne Hilfsbereitschaft, die kein Opfer scheuteff). Freund¬ schaft war ihm überhaupt ein tiefes Lebensbedürfnisfff). *) Es fanden also auch zu Michaelis Versetzungen in höhere Klassen statt. **) Zwanzig Jahre später auch noch Wilhelm Imsen, der beiden, Geibel wie Storm, ein treuer Freund war. Von letzterem wüßte man aber lieber nicht, daß er, obwohl er Geibel Persönlich in dessen Hochschulferien kennen lernte, eine tiefe, aus unbegründeter Eifersucht ent¬ sprungene Abneigung dauernd gegen diesen gehegt hat. Und doch sprach Geibel nur mit Achtung von ihm, wie auch mit Bewunderung von Hebbel, während dieser auf die — doch auch nur mäßigen — Erfolge von Geibels Dramen mit mehr Recht als Storm wettern durftet Wie bei Nennung Kaiser Wilhelm des Ersten und Bismarcks stets, so lüftete Geibel auch bei Nennung Hebbels einmal den Hut. Lenaus Abneigung gegen Geibel hat dieser einzelnen Lenauschen Gedichten gegenüber erwidert. Einen trefflichen Rat für alle gibt er G. W. IV. S. 167. 1) Er sowie besonders sein hochbegabter, trefflicher, auch dichterisch begabter Sohn Wilhelm <1831—1897), Gymnasialdirektor in Straßburg, der von Manteuffel eine ganz verständnis¬ lose, unverdiente Behandlung erfahre« hat, gehörten zu GeibelS treuesten Freunden, und letzterer hat sein Andenken geehrt in seinen „Erinnerungen an Geibel", 1835. 11-> Bergl. besonders Arno Holz, Gedenkbuch (an Geibel), 1384, S. 329. 1'si') Hat der einsame, arme Mann ja doch nur drei Jahre lang ein eigenes Haus gehabt I Und auch diese kurze Glückszeit war ihm vergällt durch öftere Anfälle seines eigenen vierzig¬ jährigen, oft so schweren Leidens, wie durch das dreizehnmonatige, hoffnungslose Siechtum der geliebtesten Frau! Was wäre ihm da das Leben ohne Freunde gewesen?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/59
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/59>, abgerufen am 24.08.2024.