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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Altxrcußische Romantik in Polen

zum Untergange völlig reif schien, gleich einer jener baufälligen Hütten zwischen
diesen zahlreichen Prachtpalais. In den Häusern mischte sich seltsam asiatischer
Prunk mit grönländischen Schmutz. Wie ein Maskenzug wogte das Publikum
auf den stattlich breiten Straßen in wunderlichen Kontrasten: langbärtige
Juden, Mönche in allen Ordenstrachten, verschleierte Nonnen, konversierende
Scharen junger Polinnen in hellfarbigen seidenen Staubmänteln, ehrwürdige
alte polnische Herren mit Kaftan, Paß, Säbel, gelben oder roten Stiefeln, und
das junge Geschlecht in Pariser Moden . . . Alles durcheinander: Türken,
Griechen, Italiener, Russen und Franzosen. Die tolerante Polizei störte kein
Volksfest, das da bestand aus kleinen Pulzinellentheatern, Vorführungen von
Tanzbären, Kamelen, Affen, zwischen denen sich elegante Equipagen und
beladene Packträger bewegten. ... Es gab ein Theater in der National¬
sprache, eine gute französische Truppe, eine italienische Oper, deutsche
Komödianten und originelle Redouten. So war der Ort beschaffen, in
dem um diese Zeit der Königsberger Hoffmann, der "unter den Romantikern
die Vermischung der Wirklichkeit und des Märchens, der prosaischen Alltäglich¬
keit und einer phantastischen Geisterwelt, am weitesten getrieben hat", während
eines dreijährigen Aufenthaltes seine abenteuerlichen Gestalten, die in seinen
tollen Geschichten spuken, beobachtet und in seine Phantasie aufgenommen
hat. . .*)

Hoffmann war 1800 wegen einiger Karikaturen, die hohe Beamte auf
sich bezogen, im Frühling 1802 aus Posen als Regierungsrat nach dem ein¬
samen Plock versetzt worden, wo schon acht Jahre vorher Zacharias Werner für
kurze Zeit Ruhe und Sammlung gefunden hatte**). Hier wurde auch der Satiriker
Theodor Heinrich Friedrich (1776 bis 1819) aus der Neumark vier Jahre
später, am 25. Mai 1804 als Rat angestellt, den Hoffmann nochmals in Berlin
wieder traf und in einem Brief an Hippel dankbar als Helfer in der schlimmsten
Not nennt. Auch mündlich hat er "mit einiger Auszeichnung" dieses Mannes
gedacht, der, wie Hitzig sagt, "später durch seine hausbackenen satirischen
Schriften sich in. einem gewissen Kreise eine Art literarischer Reputation zu




*) Kuttenkeuler, Bogumil Goltz, Leben und Werke, Danzig 1913, Seite 1.
-°) Ein Freund Werners, mit dem er seine Neigung zum Katholizismus teilte, war
der Westpreuße Raphael Bock (1779 bis 1837) aus Marienwerder, der das Andenken
Simon Dachs belebt hat und wegen seiner merkwürdigen Schicksale Beachtung verdient.,
1804 wurde er Referendar zu Bmlystock, wurde katholisch, trat in den Orden der Bernhardiner
und lebte erst im Kloster zu Cabinen bei Elbing, dann als Vikar in Frauenburg. 1810
ging er nach Königsberg, wo ihm Schenkendorf nahetrat, wurde wieder evangelisch und trat
1818 zu der Baronesse Juliane von Krüdener (1764 bis 1824), der bekannten mystischen
Schwärmerin, in Beziehungen. Er verfaßte: "Aura, ein romantisches Gedicht" (1817). In
dem von Raabe und Riemer herausgegebenen "Cypressenkranz für Raphael Bock" (1838)
sind Proben aus seinen hinterlassenen Schriften mitgeteilt, die sich "durch Gedankentiefe,
Phantasiefülle, poetischen Schwung und metrische Vollendung auszeichnen" und von seiner
romantisch-mystischen Geistesrichtung Kunde geben.
Altxrcußische Romantik in Polen

zum Untergange völlig reif schien, gleich einer jener baufälligen Hütten zwischen
diesen zahlreichen Prachtpalais. In den Häusern mischte sich seltsam asiatischer
Prunk mit grönländischen Schmutz. Wie ein Maskenzug wogte das Publikum
auf den stattlich breiten Straßen in wunderlichen Kontrasten: langbärtige
Juden, Mönche in allen Ordenstrachten, verschleierte Nonnen, konversierende
Scharen junger Polinnen in hellfarbigen seidenen Staubmänteln, ehrwürdige
alte polnische Herren mit Kaftan, Paß, Säbel, gelben oder roten Stiefeln, und
das junge Geschlecht in Pariser Moden . . . Alles durcheinander: Türken,
Griechen, Italiener, Russen und Franzosen. Die tolerante Polizei störte kein
Volksfest, das da bestand aus kleinen Pulzinellentheatern, Vorführungen von
Tanzbären, Kamelen, Affen, zwischen denen sich elegante Equipagen und
beladene Packträger bewegten. ... Es gab ein Theater in der National¬
sprache, eine gute französische Truppe, eine italienische Oper, deutsche
Komödianten und originelle Redouten. So war der Ort beschaffen, in
dem um diese Zeit der Königsberger Hoffmann, der „unter den Romantikern
die Vermischung der Wirklichkeit und des Märchens, der prosaischen Alltäglich¬
keit und einer phantastischen Geisterwelt, am weitesten getrieben hat", während
eines dreijährigen Aufenthaltes seine abenteuerlichen Gestalten, die in seinen
tollen Geschichten spuken, beobachtet und in seine Phantasie aufgenommen
hat. . .*)

Hoffmann war 1800 wegen einiger Karikaturen, die hohe Beamte auf
sich bezogen, im Frühling 1802 aus Posen als Regierungsrat nach dem ein¬
samen Plock versetzt worden, wo schon acht Jahre vorher Zacharias Werner für
kurze Zeit Ruhe und Sammlung gefunden hatte**). Hier wurde auch der Satiriker
Theodor Heinrich Friedrich (1776 bis 1819) aus der Neumark vier Jahre
später, am 25. Mai 1804 als Rat angestellt, den Hoffmann nochmals in Berlin
wieder traf und in einem Brief an Hippel dankbar als Helfer in der schlimmsten
Not nennt. Auch mündlich hat er „mit einiger Auszeichnung" dieses Mannes
gedacht, der, wie Hitzig sagt, „später durch seine hausbackenen satirischen
Schriften sich in. einem gewissen Kreise eine Art literarischer Reputation zu




*) Kuttenkeuler, Bogumil Goltz, Leben und Werke, Danzig 1913, Seite 1.
-°) Ein Freund Werners, mit dem er seine Neigung zum Katholizismus teilte, war
der Westpreuße Raphael Bock (1779 bis 1837) aus Marienwerder, der das Andenken
Simon Dachs belebt hat und wegen seiner merkwürdigen Schicksale Beachtung verdient.,
1804 wurde er Referendar zu Bmlystock, wurde katholisch, trat in den Orden der Bernhardiner
und lebte erst im Kloster zu Cabinen bei Elbing, dann als Vikar in Frauenburg. 1810
ging er nach Königsberg, wo ihm Schenkendorf nahetrat, wurde wieder evangelisch und trat
1818 zu der Baronesse Juliane von Krüdener (1764 bis 1824), der bekannten mystischen
Schwärmerin, in Beziehungen. Er verfaßte: „Aura, ein romantisches Gedicht" (1817). In
dem von Raabe und Riemer herausgegebenen „Cypressenkranz für Raphael Bock" (1838)
sind Proben aus seinen hinterlassenen Schriften mitgeteilt, die sich „durch Gedankentiefe,
Phantasiefülle, poetischen Schwung und metrische Vollendung auszeichnen" und von seiner
romantisch-mystischen Geistesrichtung Kunde geben.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/32>, abgerufen am 22.07.2024.