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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Die Zurückführung Kriegsbeschädigter ins tätige Leben

wenn auch bescheidene Arbeitsfähigkeit wieder zu erwecken oder eine noch vor¬
handene bis zu möglichster Höhe zu steigern.

Besonders gute Erfolge sind dabei dadurch erzielt worden, daß ver¬
schiedene Fürsürgestellen zur eigenen Herstellung künstlicher Gliedmaßen in ver¬
besserter Form und genau dem Bedürfnis des Verletzten entsprechend überge¬
gangen sind. In diesen Werkstätten für Gliedersatz, in denen die Erfahrungen
der Krüppelheime bei der Krüppelfürsorge ausgiebig benutzt werden, haben
dann die Verletzten vielfach nicht nur Gelegenheit, sich im Gebrauch der neuen
Glieder zu üben, sondern sich auch selbst Arbeitseinsätze (Prothesen) für ihre
künstlichen Arme zu konstruieren, die dem besonderen Bedürfnis ihres Berufes
angepaßt sind. Auf diesem Wege hat beispielsweise die Werkstatt, die der
Blindenanstalt in Kiel unter Leitung ihres Direktors Bundis angegliedert ist,
gute Erfolge erzielt. In ihr haben Angehörige der verschiedensten Berufe gearbeitet
und dabei eine Reihe der mannigfaltigsten Einsätze für alle möglichen Zwecke kon¬
struiert, die nun, in billiger Vervielfältigung hergestellt, Kameraden in ähn¬
licher Lage zugute kommen werden.

Des weiteren bildet dann die Arbeitsvermittelung an die mehr oder
weniger arbeitsfähig gewordenen Kriegsverletzten ein sehr wichtiges Arbeitsfeld für
die Kriegsverletztenfürsorge. Mit Recht wird dabei der Grundsatz verfolgt,
die Beschädigtem nach Möglichkeit in ihrem alten Berufe unterzubringen. Auch
die Arbeitsfähigen selber verlangen meistens, in ihren alten Beruf, wenn irgend
angänglich, zurückzukehren. In dankenswerter Weise haben sich vielfach die
Arbeitgeberorganisationen z. B. die Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände
und insbesondere der Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller bereit erklärt,
zurückkehrende Kriegsverletzte an ihren alten Plätzen weiter zu beschäftigen. Die
Fürsorgestellen oder besondere, mit ihnen Hand in Hand arbeitende Arbeitsnachweise
sammeln die Stellen innerhalb ihres Bezirkes, die für Kriegsbeschädigte in Frage
kommen, teilen sie durch' Aushang oder die Verwundetenzeitschriften oder direkt den
Beschädigtem mit und vermitteln die Arbeitsannahme. Erwähnt mag hierbei werden,
daß auch das preußische Kriegsministerium durch seine "Anstellungsnachrichten" den
Wiedereintritt der Kriegsbeschädigten in das tätige Leben zu fördern sucht.

Besonders zu berücksichtigen ist bei der Arbeitsvermittlung derUmftand, daß trotz
aller Bemühungen der Kriegsbeschädigte in vielen Fällen zwar eine verhältnismäßig
große, aber doch nicht seine volle Arbeitsfähigkeit wieder erlangen kann,
mindestens für die erste Zeit nach seinem Wiedereintritt. Wenn das dem
Arbeitgeber und dem Beschädigtem nicht rechtzeitig Kar wird und wenn sich
dann für den letzten Schwierigkeiten ergeben oder es gar zu feiner Entlassung
kommt, so wird dadurch dem Fürsorgewerk an ihm ein schwer gut zu machen¬
der Schade zugefügt. Er verliert den Mut, erleidet eine tiefe seelische Depression
und ist schwer wieder zu Selbstvertrauen und mutigen Zufassen zu bringen.
Aufgabe der Fürsorgeausschüsse ist es, solche Mißgriffe zu verhüten, die Kriegs¬
beschädigten nur zu solchen Arbeitgebern zu bringen, die gewillt sind, für die


Die Zurückführung Kriegsbeschädigter ins tätige Leben

wenn auch bescheidene Arbeitsfähigkeit wieder zu erwecken oder eine noch vor¬
handene bis zu möglichster Höhe zu steigern.

Besonders gute Erfolge sind dabei dadurch erzielt worden, daß ver¬
schiedene Fürsürgestellen zur eigenen Herstellung künstlicher Gliedmaßen in ver¬
besserter Form und genau dem Bedürfnis des Verletzten entsprechend überge¬
gangen sind. In diesen Werkstätten für Gliedersatz, in denen die Erfahrungen
der Krüppelheime bei der Krüppelfürsorge ausgiebig benutzt werden, haben
dann die Verletzten vielfach nicht nur Gelegenheit, sich im Gebrauch der neuen
Glieder zu üben, sondern sich auch selbst Arbeitseinsätze (Prothesen) für ihre
künstlichen Arme zu konstruieren, die dem besonderen Bedürfnis ihres Berufes
angepaßt sind. Auf diesem Wege hat beispielsweise die Werkstatt, die der
Blindenanstalt in Kiel unter Leitung ihres Direktors Bundis angegliedert ist,
gute Erfolge erzielt. In ihr haben Angehörige der verschiedensten Berufe gearbeitet
und dabei eine Reihe der mannigfaltigsten Einsätze für alle möglichen Zwecke kon¬
struiert, die nun, in billiger Vervielfältigung hergestellt, Kameraden in ähn¬
licher Lage zugute kommen werden.

Des weiteren bildet dann die Arbeitsvermittelung an die mehr oder
weniger arbeitsfähig gewordenen Kriegsverletzten ein sehr wichtiges Arbeitsfeld für
die Kriegsverletztenfürsorge. Mit Recht wird dabei der Grundsatz verfolgt,
die Beschädigtem nach Möglichkeit in ihrem alten Berufe unterzubringen. Auch
die Arbeitsfähigen selber verlangen meistens, in ihren alten Beruf, wenn irgend
angänglich, zurückzukehren. In dankenswerter Weise haben sich vielfach die
Arbeitgeberorganisationen z. B. die Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände
und insbesondere der Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller bereit erklärt,
zurückkehrende Kriegsverletzte an ihren alten Plätzen weiter zu beschäftigen. Die
Fürsorgestellen oder besondere, mit ihnen Hand in Hand arbeitende Arbeitsnachweise
sammeln die Stellen innerhalb ihres Bezirkes, die für Kriegsbeschädigte in Frage
kommen, teilen sie durch' Aushang oder die Verwundetenzeitschriften oder direkt den
Beschädigtem mit und vermitteln die Arbeitsannahme. Erwähnt mag hierbei werden,
daß auch das preußische Kriegsministerium durch seine „Anstellungsnachrichten" den
Wiedereintritt der Kriegsbeschädigten in das tätige Leben zu fördern sucht.

Besonders zu berücksichtigen ist bei der Arbeitsvermittlung derUmftand, daß trotz
aller Bemühungen der Kriegsbeschädigte in vielen Fällen zwar eine verhältnismäßig
große, aber doch nicht seine volle Arbeitsfähigkeit wieder erlangen kann,
mindestens für die erste Zeit nach seinem Wiedereintritt. Wenn das dem
Arbeitgeber und dem Beschädigtem nicht rechtzeitig Kar wird und wenn sich
dann für den letzten Schwierigkeiten ergeben oder es gar zu feiner Entlassung
kommt, so wird dadurch dem Fürsorgewerk an ihm ein schwer gut zu machen¬
der Schade zugefügt. Er verliert den Mut, erleidet eine tiefe seelische Depression
und ist schwer wieder zu Selbstvertrauen und mutigen Zufassen zu bringen.
Aufgabe der Fürsorgeausschüsse ist es, solche Mißgriffe zu verhüten, die Kriegs¬
beschädigten nur zu solchen Arbeitgebern zu bringen, die gewillt sind, für die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/228>, abgerufen am 22.07.2024.