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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Der lvcltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft i" Europa

Verbände wiesen kleinere Zahlen bis zu zwei bei den Friseuren ans, während
die Gemeinde- und Staatsarbeiter, die Arbeiterunion der schweizerischen Transport¬
anstalten und die Militärschneider gar keine Arbeitslosen hatten. Aber auch hier
Mte bald eine günstigere Entwicklung der Verhältnisse ein. Nach Mitteilungen
vom April 1915 waren eine ganze Reihe von Betrieben der schweizerischen
Metall-, Maschinen- und Textilindustrie so gut beschäftigt, daß die Arbeiter die bei
Ausbruch des Krieges reduzierten früheren guten Löhne nicht nur wieder er¬
reichten, sondern sogar noch wesentliche Aufbesserungen zu verzeichnen hatten.
Ähnliche Berichte liegen aus Rumänien und Spanien vor.

Diese vorgeschilderten Verhältnisse der Lage der Lohnarbeiterschaft in den
europäischen Staaten lassen wohl ohne alle Frage erkennen, daß die deutsche
Lohnarbeiterschaft zur Zeit nicht schechter, sondern in vielen Fällen sogar besser
gestellt ist, als diejenige der meisten anderen Länder. Jedenfalls ist die kürzlich
auf dem englischen Gewerkschaftskongresse zu Bristol aufgestellte Behauptung, daß
die Arbeiter in Deutschland von Pferde-und Hundefleisch leben müssen, völlig aus
der Luft gegriffen. In Deutschland, wo der Schlachthauszwang besteht, der den
Konsum ungesunden Fleisches vorbeugen soll, ist man in der Lage, jedes geschlachtete
Pferd oder jeden geschlachteten Hund ausfindig machen zu können. In England,
wo man keinen Schlachthanszwang kennt, ist dies nicht möglich. Deshalb ist man
auch in England nicht in der Lage anzugeben, wieviel diese Tiere konsumiert werden.
Es ist ja bekannt, daß in keinem Lande der Welt soviel Elend herrscht, als in
England.

Zum Schlüsse seien noch ein paar Worte über die Lage der sich in Deutsch¬
land befindlichen ausländischen Arbeiter gestattet. Allgemein bekannt ist bei uns
die gute Behandlung der italienischen Arbeiter, an der selbst der Treubruch der
italienischen Regierung in diesem Kriege nichts zu ändern vermochte. "Giornale
d'Jtalio." erklärte im Oktober 1914 gegenüber den von einer Reihe von französischen
Zeitungen verbreiteten Gerüchten, daß die italienischen Arbeiter in Deutschland
gut behandelt würden. In den bergbaulichen Betrieben, in den Fabriken und
Werkstätten, in den Hafenanlagen und wo sonst noch überall arbeitet der deutsche
Lohnarbeiter einträchtig neben seinem ausländischen Verufsgenossen. Über die
Behandlung der skandinavischen Arbeiter in Deutschland schrieb kürzlich der dänische
Abgeordnete Hans Nielsen u. a. im Kopenhagener "Soziäldemokcaten": "Wohl¬
wollend öffnete Deutschland seine Fabriken -- und besonders seine mechanischen
Werkstätten -- nicht allein den dänischen, sondern auch den schwedischen und nor¬
wegischen Arbeitern. Alle waren willkommen, selbst in den Zeiten herrschender
Arbeitslosigkeit unter den deutschen Arbeitern. Ein solches Entgegenkommen fanden
die nordischen Arbeiter nicht in den anderen Ländern, und am wenigsten in Eng¬
land. Zum Vergleiche hiermit wollen wir eine Begebenheit, die sich kürzlich inner¬
halb der englischen Gewerkschaften zugetragen hat, hier anführen. Mehrere Ab¬
teilungen des Formerverbandes hatten die Frage die Lage der belgischen Former
in England während des Krieges zum Anlaß einer Untersuchung gemacht, deren
Resultat der Hauptvorstand der englischen Former-Union wie folgt bekundet:
"Solange noch einzelne von unseren Mitgliedern arbeitslos sind, können belgische
Former keine Erlaubnis erhalten, in unseren Werkstätten zu arbeiten. Sollte die


Der lvcltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft i» Europa

Verbände wiesen kleinere Zahlen bis zu zwei bei den Friseuren ans, während
die Gemeinde- und Staatsarbeiter, die Arbeiterunion der schweizerischen Transport¬
anstalten und die Militärschneider gar keine Arbeitslosen hatten. Aber auch hier
Mte bald eine günstigere Entwicklung der Verhältnisse ein. Nach Mitteilungen
vom April 1915 waren eine ganze Reihe von Betrieben der schweizerischen
Metall-, Maschinen- und Textilindustrie so gut beschäftigt, daß die Arbeiter die bei
Ausbruch des Krieges reduzierten früheren guten Löhne nicht nur wieder er¬
reichten, sondern sogar noch wesentliche Aufbesserungen zu verzeichnen hatten.
Ähnliche Berichte liegen aus Rumänien und Spanien vor.

Diese vorgeschilderten Verhältnisse der Lage der Lohnarbeiterschaft in den
europäischen Staaten lassen wohl ohne alle Frage erkennen, daß die deutsche
Lohnarbeiterschaft zur Zeit nicht schechter, sondern in vielen Fällen sogar besser
gestellt ist, als diejenige der meisten anderen Länder. Jedenfalls ist die kürzlich
auf dem englischen Gewerkschaftskongresse zu Bristol aufgestellte Behauptung, daß
die Arbeiter in Deutschland von Pferde-und Hundefleisch leben müssen, völlig aus
der Luft gegriffen. In Deutschland, wo der Schlachthauszwang besteht, der den
Konsum ungesunden Fleisches vorbeugen soll, ist man in der Lage, jedes geschlachtete
Pferd oder jeden geschlachteten Hund ausfindig machen zu können. In England,
wo man keinen Schlachthanszwang kennt, ist dies nicht möglich. Deshalb ist man
auch in England nicht in der Lage anzugeben, wieviel diese Tiere konsumiert werden.
Es ist ja bekannt, daß in keinem Lande der Welt soviel Elend herrscht, als in
England.

Zum Schlüsse seien noch ein paar Worte über die Lage der sich in Deutsch¬
land befindlichen ausländischen Arbeiter gestattet. Allgemein bekannt ist bei uns
die gute Behandlung der italienischen Arbeiter, an der selbst der Treubruch der
italienischen Regierung in diesem Kriege nichts zu ändern vermochte. „Giornale
d'Jtalio." erklärte im Oktober 1914 gegenüber den von einer Reihe von französischen
Zeitungen verbreiteten Gerüchten, daß die italienischen Arbeiter in Deutschland
gut behandelt würden. In den bergbaulichen Betrieben, in den Fabriken und
Werkstätten, in den Hafenanlagen und wo sonst noch überall arbeitet der deutsche
Lohnarbeiter einträchtig neben seinem ausländischen Verufsgenossen. Über die
Behandlung der skandinavischen Arbeiter in Deutschland schrieb kürzlich der dänische
Abgeordnete Hans Nielsen u. a. im Kopenhagener „Soziäldemokcaten": „Wohl¬
wollend öffnete Deutschland seine Fabriken — und besonders seine mechanischen
Werkstätten — nicht allein den dänischen, sondern auch den schwedischen und nor¬
wegischen Arbeitern. Alle waren willkommen, selbst in den Zeiten herrschender
Arbeitslosigkeit unter den deutschen Arbeitern. Ein solches Entgegenkommen fanden
die nordischen Arbeiter nicht in den anderen Ländern, und am wenigsten in Eng¬
land. Zum Vergleiche hiermit wollen wir eine Begebenheit, die sich kürzlich inner¬
halb der englischen Gewerkschaften zugetragen hat, hier anführen. Mehrere Ab¬
teilungen des Formerverbandes hatten die Frage die Lage der belgischen Former
in England während des Krieges zum Anlaß einer Untersuchung gemacht, deren
Resultat der Hauptvorstand der englischen Former-Union wie folgt bekundet:
„Solange noch einzelne von unseren Mitgliedern arbeitslos sind, können belgische
Former keine Erlaubnis erhalten, in unseren Werkstätten zu arbeiten. Sollte die


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[0198] Der lvcltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft i» Europa Verbände wiesen kleinere Zahlen bis zu zwei bei den Friseuren ans, während die Gemeinde- und Staatsarbeiter, die Arbeiterunion der schweizerischen Transport¬ anstalten und die Militärschneider gar keine Arbeitslosen hatten. Aber auch hier Mte bald eine günstigere Entwicklung der Verhältnisse ein. Nach Mitteilungen vom April 1915 waren eine ganze Reihe von Betrieben der schweizerischen Metall-, Maschinen- und Textilindustrie so gut beschäftigt, daß die Arbeiter die bei Ausbruch des Krieges reduzierten früheren guten Löhne nicht nur wieder er¬ reichten, sondern sogar noch wesentliche Aufbesserungen zu verzeichnen hatten. Ähnliche Berichte liegen aus Rumänien und Spanien vor. Diese vorgeschilderten Verhältnisse der Lage der Lohnarbeiterschaft in den europäischen Staaten lassen wohl ohne alle Frage erkennen, daß die deutsche Lohnarbeiterschaft zur Zeit nicht schechter, sondern in vielen Fällen sogar besser gestellt ist, als diejenige der meisten anderen Länder. Jedenfalls ist die kürzlich auf dem englischen Gewerkschaftskongresse zu Bristol aufgestellte Behauptung, daß die Arbeiter in Deutschland von Pferde-und Hundefleisch leben müssen, völlig aus der Luft gegriffen. In Deutschland, wo der Schlachthauszwang besteht, der den Konsum ungesunden Fleisches vorbeugen soll, ist man in der Lage, jedes geschlachtete Pferd oder jeden geschlachteten Hund ausfindig machen zu können. In England, wo man keinen Schlachthanszwang kennt, ist dies nicht möglich. Deshalb ist man auch in England nicht in der Lage anzugeben, wieviel diese Tiere konsumiert werden. Es ist ja bekannt, daß in keinem Lande der Welt soviel Elend herrscht, als in England. Zum Schlüsse seien noch ein paar Worte über die Lage der sich in Deutsch¬ land befindlichen ausländischen Arbeiter gestattet. Allgemein bekannt ist bei uns die gute Behandlung der italienischen Arbeiter, an der selbst der Treubruch der italienischen Regierung in diesem Kriege nichts zu ändern vermochte. „Giornale d'Jtalio." erklärte im Oktober 1914 gegenüber den von einer Reihe von französischen Zeitungen verbreiteten Gerüchten, daß die italienischen Arbeiter in Deutschland gut behandelt würden. In den bergbaulichen Betrieben, in den Fabriken und Werkstätten, in den Hafenanlagen und wo sonst noch überall arbeitet der deutsche Lohnarbeiter einträchtig neben seinem ausländischen Verufsgenossen. Über die Behandlung der skandinavischen Arbeiter in Deutschland schrieb kürzlich der dänische Abgeordnete Hans Nielsen u. a. im Kopenhagener „Soziäldemokcaten": „Wohl¬ wollend öffnete Deutschland seine Fabriken — und besonders seine mechanischen Werkstätten — nicht allein den dänischen, sondern auch den schwedischen und nor¬ wegischen Arbeitern. Alle waren willkommen, selbst in den Zeiten herrschender Arbeitslosigkeit unter den deutschen Arbeitern. Ein solches Entgegenkommen fanden die nordischen Arbeiter nicht in den anderen Ländern, und am wenigsten in Eng¬ land. Zum Vergleiche hiermit wollen wir eine Begebenheit, die sich kürzlich inner¬ halb der englischen Gewerkschaften zugetragen hat, hier anführen. Mehrere Ab¬ teilungen des Formerverbandes hatten die Frage die Lage der belgischen Former in England während des Krieges zum Anlaß einer Untersuchung gemacht, deren Resultat der Hauptvorstand der englischen Former-Union wie folgt bekundet: „Solange noch einzelne von unseren Mitgliedern arbeitslos sind, können belgische Former keine Erlaubnis erhalten, in unseren Werkstätten zu arbeiten. Sollte die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/198>, abgerufen am 22.07.2024.