Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Europa

Dies ist aber nicht immer zutreffend. Feststehende Tatsache ist, daß gerade in
England nur für einen verhältnismäßig geringen Teil der Arbeiter und zwar
insbesondere für qualifizierte Arbeiter bestimmter Branchen gute und sogar sehr gute
Löhne bestehen, die große Mehrzahl der englischen Lohnarbeiterschaft aber keine
bessere, sondern sogar in den meisten Fällen eine viel geringere Entlohnung als
diejenige in Deutschland aufzuweisen hat. Ein Einblick in die Praxis
der Lohnfrage bestätigt dies. So schwankten zum Beispiel vor dem Kriege
die üblichen Wochenlöhne der vollwertigen Arbeiter auf den Werftbetrieben
von Barrow, Tyne, Clyde und Birkenhead zwischen 36 und 38 Schilling. Diese
Löhne wurden aber auf den deutschen Werften schon von weniger qualifizierten
Arbeitern verdient. Zur selben Zeit als in Deutschland und zwar in Hamburg
im Schneidergewerbe für die Herstellung eines gewöhnlichen Frackes 17 bis
22 Mark gezahlt wurden, erhielt der englische Lohnarbeiter für dieselbe Arbeit in
manchen Gegenden Englands nur 3 bis 7 Schilling. Kläglich sind von jeher die
Löhne der arbeitenden Frauen in England gewesen. So schwankten beispiels¬
weise die Stundenlöhne der Kettenarbeiterinnen in der Metallindustrie von
Creadly Heath zwischen 1 und 2 Penny. Auch zur Zeit haben sich diese Ver¬
hältnisse nicht viel geändert. Auf der Konferenz der englischen Landarbeiterunion,
die am 13. Februar 1915 in Fakenham (Norfolk) tagte, war ein Delegierter ver¬
treten, der für 15 Schilling Wochenlohn 12 Kinder ernähren muß. Die Mit¬
glieder der Norfolker Landarbeiterunion kündigten nach Berichten des "Vorwärts"
die Arbeit für Freitag, den 12. März 1915, auf, weil die Unternehmer nur einen
Lohn von 12 Schilling wöchentlich anboten. Die Geringfügigkeit der Land¬
arbeiterlöhne in England wurde auch kürzlich im englischen Parlament durch den
Landwirtschaftsminister bestätigt. Von den Kriegs- und Teuerungszulagen wurden
in der Hauptsache nur die Arbeiterkategorien, die für die Kriegsindustrien arbeiten,
betroffen. Nach Mitteilungen der "Continental Daily Mail" vomMitte April
1915 hatten Lohnerhöhungen pro Woche zu verzeichnen: Gas- und Hilfsarbeiter
3 bis 6 Schilling, Eisenbahnarbeiter (allgemein) 3 Schilling, Dockarbeiter 1 bis
8 Schilling, je nach dem Bezirk, Zimmerer 4. Schilling. In Mai 1915 wurde
die Kriegszulage der englischen Bergarbeiter in Schottland, Südwales, Durhcun
und Northumberland auf I8V2, 1^/2, 15 und 13 Prozent über den Wochenlohn
festgesetzt. Besonders gut ist nach den Berichten zur Zeit die Entlohnung der
Kupferschmiede -- Lohndurchschnitt rund 50 Schilling gegen 35 bis 37 Schilling
6 Penny vor dem Kriege -- und der Uniformarbeiter. Wesentliche Lohner¬
höhungen brachten die Kriegsverhältnisse den englischen Seeleuten. Nach Mit¬
teilungen vom August 1915 haben die Reeber in Glasgow ihren in der Küsten-
fahrt beschäftigten Seeleuten eine weitere Zulage von 5 Schilling pro Woche be¬
willigen müssen. Damit ist die Heuer dieser Seeleute auf 2 Pfund Sterling
10 Schilling pro Woche gestiegen. Aber trotz dieser wesentlichen Erhöhungen der
Heuern für Matrosen und Heizer der Handelsflotte ist die Furcht vor deutschen
Minen und Unterseebooten in den englischen seemännischen Kreisen bereits derart
gestiegen, daß kaum noch Leute zu haben sind. Während vor dem Kriege die
Heuer auf den von der englischen Nordostküste auslaufenden Kohlendampfern
5 Pfund Sterling 10 Schilling betrug, ist dieser Betrag bereits bis Januar 1915
auf 7 Pfund Sterling 10 Schilling gestiegen. Im Februar 1915 waren, wie


Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Europa

Dies ist aber nicht immer zutreffend. Feststehende Tatsache ist, daß gerade in
England nur für einen verhältnismäßig geringen Teil der Arbeiter und zwar
insbesondere für qualifizierte Arbeiter bestimmter Branchen gute und sogar sehr gute
Löhne bestehen, die große Mehrzahl der englischen Lohnarbeiterschaft aber keine
bessere, sondern sogar in den meisten Fällen eine viel geringere Entlohnung als
diejenige in Deutschland aufzuweisen hat. Ein Einblick in die Praxis
der Lohnfrage bestätigt dies. So schwankten zum Beispiel vor dem Kriege
die üblichen Wochenlöhne der vollwertigen Arbeiter auf den Werftbetrieben
von Barrow, Tyne, Clyde und Birkenhead zwischen 36 und 38 Schilling. Diese
Löhne wurden aber auf den deutschen Werften schon von weniger qualifizierten
Arbeitern verdient. Zur selben Zeit als in Deutschland und zwar in Hamburg
im Schneidergewerbe für die Herstellung eines gewöhnlichen Frackes 17 bis
22 Mark gezahlt wurden, erhielt der englische Lohnarbeiter für dieselbe Arbeit in
manchen Gegenden Englands nur 3 bis 7 Schilling. Kläglich sind von jeher die
Löhne der arbeitenden Frauen in England gewesen. So schwankten beispiels¬
weise die Stundenlöhne der Kettenarbeiterinnen in der Metallindustrie von
Creadly Heath zwischen 1 und 2 Penny. Auch zur Zeit haben sich diese Ver¬
hältnisse nicht viel geändert. Auf der Konferenz der englischen Landarbeiterunion,
die am 13. Februar 1915 in Fakenham (Norfolk) tagte, war ein Delegierter ver¬
treten, der für 15 Schilling Wochenlohn 12 Kinder ernähren muß. Die Mit¬
glieder der Norfolker Landarbeiterunion kündigten nach Berichten des „Vorwärts"
die Arbeit für Freitag, den 12. März 1915, auf, weil die Unternehmer nur einen
Lohn von 12 Schilling wöchentlich anboten. Die Geringfügigkeit der Land¬
arbeiterlöhne in England wurde auch kürzlich im englischen Parlament durch den
Landwirtschaftsminister bestätigt. Von den Kriegs- und Teuerungszulagen wurden
in der Hauptsache nur die Arbeiterkategorien, die für die Kriegsindustrien arbeiten,
betroffen. Nach Mitteilungen der „Continental Daily Mail" vomMitte April
1915 hatten Lohnerhöhungen pro Woche zu verzeichnen: Gas- und Hilfsarbeiter
3 bis 6 Schilling, Eisenbahnarbeiter (allgemein) 3 Schilling, Dockarbeiter 1 bis
8 Schilling, je nach dem Bezirk, Zimmerer 4. Schilling. In Mai 1915 wurde
die Kriegszulage der englischen Bergarbeiter in Schottland, Südwales, Durhcun
und Northumberland auf I8V2, 1^/2, 15 und 13 Prozent über den Wochenlohn
festgesetzt. Besonders gut ist nach den Berichten zur Zeit die Entlohnung der
Kupferschmiede — Lohndurchschnitt rund 50 Schilling gegen 35 bis 37 Schilling
6 Penny vor dem Kriege — und der Uniformarbeiter. Wesentliche Lohner¬
höhungen brachten die Kriegsverhältnisse den englischen Seeleuten. Nach Mit¬
teilungen vom August 1915 haben die Reeber in Glasgow ihren in der Küsten-
fahrt beschäftigten Seeleuten eine weitere Zulage von 5 Schilling pro Woche be¬
willigen müssen. Damit ist die Heuer dieser Seeleute auf 2 Pfund Sterling
10 Schilling pro Woche gestiegen. Aber trotz dieser wesentlichen Erhöhungen der
Heuern für Matrosen und Heizer der Handelsflotte ist die Furcht vor deutschen
Minen und Unterseebooten in den englischen seemännischen Kreisen bereits derart
gestiegen, daß kaum noch Leute zu haben sind. Während vor dem Kriege die
Heuer auf den von der englischen Nordostküste auslaufenden Kohlendampfern
5 Pfund Sterling 10 Schilling betrug, ist dieser Betrag bereits bis Januar 1915
auf 7 Pfund Sterling 10 Schilling gestiegen. Im Februar 1915 waren, wie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0192" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324605"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Europa</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_658" prev="#ID_657" next="#ID_659"> Dies ist aber nicht immer zutreffend. Feststehende Tatsache ist, daß gerade in<lb/>
England nur für einen verhältnismäßig geringen Teil der Arbeiter und zwar<lb/>
insbesondere für qualifizierte Arbeiter bestimmter Branchen gute und sogar sehr gute<lb/>
Löhne bestehen, die große Mehrzahl der englischen Lohnarbeiterschaft aber keine<lb/>
bessere, sondern sogar in den meisten Fällen eine viel geringere Entlohnung als<lb/>
diejenige in Deutschland aufzuweisen hat. Ein Einblick in die Praxis<lb/>
der Lohnfrage bestätigt dies. So schwankten zum Beispiel vor dem Kriege<lb/>
die üblichen Wochenlöhne der vollwertigen Arbeiter auf den Werftbetrieben<lb/>
von Barrow, Tyne, Clyde und Birkenhead zwischen 36 und 38 Schilling. Diese<lb/>
Löhne wurden aber auf den deutschen Werften schon von weniger qualifizierten<lb/>
Arbeitern verdient. Zur selben Zeit als in Deutschland und zwar in Hamburg<lb/>
im Schneidergewerbe für die Herstellung eines gewöhnlichen Frackes 17 bis<lb/>
22 Mark gezahlt wurden, erhielt der englische Lohnarbeiter für dieselbe Arbeit in<lb/>
manchen Gegenden Englands nur 3 bis 7 Schilling. Kläglich sind von jeher die<lb/>
Löhne der arbeitenden Frauen in England gewesen. So schwankten beispiels¬<lb/>
weise die Stundenlöhne der Kettenarbeiterinnen in der Metallindustrie von<lb/>
Creadly Heath zwischen 1 und 2 Penny. Auch zur Zeit haben sich diese Ver¬<lb/>
hältnisse nicht viel geändert. Auf der Konferenz der englischen Landarbeiterunion,<lb/>
die am 13. Februar 1915 in Fakenham (Norfolk) tagte, war ein Delegierter ver¬<lb/>
treten, der für 15 Schilling Wochenlohn 12 Kinder ernähren muß. Die Mit¬<lb/>
glieder der Norfolker Landarbeiterunion kündigten nach Berichten des &#x201E;Vorwärts"<lb/>
die Arbeit für Freitag, den 12. März 1915, auf, weil die Unternehmer nur einen<lb/>
Lohn von 12 Schilling wöchentlich anboten. Die Geringfügigkeit der Land¬<lb/>
arbeiterlöhne in England wurde auch kürzlich im englischen Parlament durch den<lb/>
Landwirtschaftsminister bestätigt. Von den Kriegs- und Teuerungszulagen wurden<lb/>
in der Hauptsache nur die Arbeiterkategorien, die für die Kriegsindustrien arbeiten,<lb/>
betroffen. Nach Mitteilungen der &#x201E;Continental Daily Mail" vomMitte April<lb/>
1915 hatten Lohnerhöhungen pro Woche zu verzeichnen: Gas- und Hilfsarbeiter<lb/>
3 bis 6 Schilling, Eisenbahnarbeiter (allgemein) 3 Schilling, Dockarbeiter 1 bis<lb/>
8 Schilling, je nach dem Bezirk, Zimmerer 4. Schilling. In Mai 1915 wurde<lb/>
die Kriegszulage der englischen Bergarbeiter in Schottland, Südwales, Durhcun<lb/>
und Northumberland auf I8V2, 1^/2, 15 und 13 Prozent über den Wochenlohn<lb/>
festgesetzt. Besonders gut ist nach den Berichten zur Zeit die Entlohnung der<lb/>
Kupferschmiede &#x2014; Lohndurchschnitt rund 50 Schilling gegen 35 bis 37 Schilling<lb/>
6 Penny vor dem Kriege &#x2014; und der Uniformarbeiter. Wesentliche Lohner¬<lb/>
höhungen brachten die Kriegsverhältnisse den englischen Seeleuten. Nach Mit¬<lb/>
teilungen vom August 1915 haben die Reeber in Glasgow ihren in der Küsten-<lb/>
fahrt beschäftigten Seeleuten eine weitere Zulage von 5 Schilling pro Woche be¬<lb/>
willigen müssen. Damit ist die Heuer dieser Seeleute auf 2 Pfund Sterling<lb/>
10 Schilling pro Woche gestiegen. Aber trotz dieser wesentlichen Erhöhungen der<lb/>
Heuern für Matrosen und Heizer der Handelsflotte ist die Furcht vor deutschen<lb/>
Minen und Unterseebooten in den englischen seemännischen Kreisen bereits derart<lb/>
gestiegen, daß kaum noch Leute zu haben sind. Während vor dem Kriege die<lb/>
Heuer auf den von der englischen Nordostküste auslaufenden Kohlendampfern<lb/>
5 Pfund Sterling 10 Schilling betrug, ist dieser Betrag bereits bis Januar 1915<lb/>
auf 7 Pfund Sterling 10 Schilling gestiegen.  Im Februar 1915 waren, wie</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0192] Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Europa Dies ist aber nicht immer zutreffend. Feststehende Tatsache ist, daß gerade in England nur für einen verhältnismäßig geringen Teil der Arbeiter und zwar insbesondere für qualifizierte Arbeiter bestimmter Branchen gute und sogar sehr gute Löhne bestehen, die große Mehrzahl der englischen Lohnarbeiterschaft aber keine bessere, sondern sogar in den meisten Fällen eine viel geringere Entlohnung als diejenige in Deutschland aufzuweisen hat. Ein Einblick in die Praxis der Lohnfrage bestätigt dies. So schwankten zum Beispiel vor dem Kriege die üblichen Wochenlöhne der vollwertigen Arbeiter auf den Werftbetrieben von Barrow, Tyne, Clyde und Birkenhead zwischen 36 und 38 Schilling. Diese Löhne wurden aber auf den deutschen Werften schon von weniger qualifizierten Arbeitern verdient. Zur selben Zeit als in Deutschland und zwar in Hamburg im Schneidergewerbe für die Herstellung eines gewöhnlichen Frackes 17 bis 22 Mark gezahlt wurden, erhielt der englische Lohnarbeiter für dieselbe Arbeit in manchen Gegenden Englands nur 3 bis 7 Schilling. Kläglich sind von jeher die Löhne der arbeitenden Frauen in England gewesen. So schwankten beispiels¬ weise die Stundenlöhne der Kettenarbeiterinnen in der Metallindustrie von Creadly Heath zwischen 1 und 2 Penny. Auch zur Zeit haben sich diese Ver¬ hältnisse nicht viel geändert. Auf der Konferenz der englischen Landarbeiterunion, die am 13. Februar 1915 in Fakenham (Norfolk) tagte, war ein Delegierter ver¬ treten, der für 15 Schilling Wochenlohn 12 Kinder ernähren muß. Die Mit¬ glieder der Norfolker Landarbeiterunion kündigten nach Berichten des „Vorwärts" die Arbeit für Freitag, den 12. März 1915, auf, weil die Unternehmer nur einen Lohn von 12 Schilling wöchentlich anboten. Die Geringfügigkeit der Land¬ arbeiterlöhne in England wurde auch kürzlich im englischen Parlament durch den Landwirtschaftsminister bestätigt. Von den Kriegs- und Teuerungszulagen wurden in der Hauptsache nur die Arbeiterkategorien, die für die Kriegsindustrien arbeiten, betroffen. Nach Mitteilungen der „Continental Daily Mail" vomMitte April 1915 hatten Lohnerhöhungen pro Woche zu verzeichnen: Gas- und Hilfsarbeiter 3 bis 6 Schilling, Eisenbahnarbeiter (allgemein) 3 Schilling, Dockarbeiter 1 bis 8 Schilling, je nach dem Bezirk, Zimmerer 4. Schilling. In Mai 1915 wurde die Kriegszulage der englischen Bergarbeiter in Schottland, Südwales, Durhcun und Northumberland auf I8V2, 1^/2, 15 und 13 Prozent über den Wochenlohn festgesetzt. Besonders gut ist nach den Berichten zur Zeit die Entlohnung der Kupferschmiede — Lohndurchschnitt rund 50 Schilling gegen 35 bis 37 Schilling 6 Penny vor dem Kriege — und der Uniformarbeiter. Wesentliche Lohner¬ höhungen brachten die Kriegsverhältnisse den englischen Seeleuten. Nach Mit¬ teilungen vom August 1915 haben die Reeber in Glasgow ihren in der Küsten- fahrt beschäftigten Seeleuten eine weitere Zulage von 5 Schilling pro Woche be¬ willigen müssen. Damit ist die Heuer dieser Seeleute auf 2 Pfund Sterling 10 Schilling pro Woche gestiegen. Aber trotz dieser wesentlichen Erhöhungen der Heuern für Matrosen und Heizer der Handelsflotte ist die Furcht vor deutschen Minen und Unterseebooten in den englischen seemännischen Kreisen bereits derart gestiegen, daß kaum noch Leute zu haben sind. Während vor dem Kriege die Heuer auf den von der englischen Nordostküste auslaufenden Kohlendampfern 5 Pfund Sterling 10 Schilling betrug, ist dieser Betrag bereits bis Januar 1915 auf 7 Pfund Sterling 10 Schilling gestiegen. Im Februar 1915 waren, wie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/192
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/192>, abgerufen am 24.08.2024.