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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Guropa

"Engineering" berichtet, selbst für diese hohe Heuer keine Mannschaften zu er¬
halten. Ein Dampfer, der beispielsweise von South Shields auslaufen wollte,
brauchte 22 Mann, konnte aber für 7 Pfund Sterling 10 Schilling monatliche
Heuer niemand bewegen, anzumustern. Nach langen Verhandlungen, bei denen
seitens der Mannschaft scharfe Proteste gegen die Gefährlichkeit einer Reise durch
die Nordsee in den jetzigen Kriegszeiten laut wurden, einigte man sich schließlich
auf eine Mindestheuer von 8 Pfund Sterling. Viel geringer aber waren die
Lohn- und Teuerungszulagen in den meisten anderen Erwerbszweigen. Nach
Mitteilungen der Landarbeiterunion gewährten beispielsweise die Pächter von
Dorset nur 1 bis 2 Schilling "pro Woche Kriegszulage. Nach Berichten des
"Manchester Guardian" vom Mitte August 191S erklärten die Unternehmer in der
Textilindustrie von Manchester eine Teuerungszulage infolge der Schwierigkeiten,
die es mache, Beschäftigung für ihre Angestellten zu finden, nicht bewilligen zu
können. Auch die Verwendung von Kinderarbeit, die nach den vorliegenden Be¬
richten zur Zeit einen erschreckenden Umfang angenommen hat, läßt auf die un¬
günstige Lage verschiedener Arbeiterkategorien in England schließen. Charakte¬
ristisch sind auch die vielen Klagen über die Überhandnähme der Trunksucht in
den Reihen der Lohnarbeiterschaft in England seit Ausbruch des Krieges.

Während in Deutschland verschiedene Gewerkschaften, wie beispielsweise der
Deutsche Holzarbeiterverband, verschiedene Zweige ihrer Unterstützungseinrichtungen,
die sie bei Kriegsausbruch beschränken mußten, zur Zeit wieder voll in Kraft zu
setzen in der Lage waren -- nicht zuletzt ein Zeichen der guten Lage der betreffen¬
den Arbeiter in Deutschland --, konnte man in England verschiedentlich das
Gegenteil beobachten. Nach den vorliegenden Berichten befinden sich mehrere
englische Gewerkschaften zur Zeit in einer außerordentlich schwierigen Lage. So
teilte beispielsweise eine Arbeiterunion des Baugewerbes in London ihren Mit¬
gliedern mit, daß mindestens ein Extrabeitrag von 10 Schilling notwendig wäre,
wenn der Verband über die augenblickliche Krise hinwegkommen sollte. Ähnlich
geht es dem Verbände der Maurer, der kürzlich beschlossen hat, eine Anzahl seiner
Beamten zu entlassen, um dadurch Einnahme und Ausgabe wieder etwas mehr
in Einklang zu bringen.

Auch in der Lage der französischen Lohnarbeiterschaft macht sich der Einfluß
des Krieges scharf bemerkbar. Nach einem Bericht der "Hamburger Nachrichten"
wurde in der französischen Kammersitzung vom 26. März 1916 hervorgehoben,
daß die Zahl der Arbeitslosen in Paris allein schon 243000 beträgt. In manchen
Industrie- und Gewerbezweigen ist die Lage der Arbeiterschaft ganz besonders
schlecht. So steht sich beispielsweise, nach Mitteilungen des Fachblattes "La Vigie",
die französische Hoch- und Sardinenfischerei, von der bisher jährlich ganze Distrikte
an der Küste Frankreichs lebten, einer Katastrophe gegenüber. Nicht besser lauten
die Berichte über die Krise im französischen Weinbau, die unter all den Schick¬
salsschlägen, die Frankreich schon im gegenwärtigen Kriege empfangen hat, als
einer der wirtschaftlich am schwersten zu überwindenden bezeichnet wird.

Während in den vorgeschilderten Ländern die Arbeiter Kriegs- und Teuerungs¬
zulagen zu verzeichnen hatten, konnte in Frankreich in vielen Fällen gerade das
Gegenteil -- nämlich Lohnherabsetzung -- beobachtet werden- Nach den Berichten des


Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Guropa

„Engineering" berichtet, selbst für diese hohe Heuer keine Mannschaften zu er¬
halten. Ein Dampfer, der beispielsweise von South Shields auslaufen wollte,
brauchte 22 Mann, konnte aber für 7 Pfund Sterling 10 Schilling monatliche
Heuer niemand bewegen, anzumustern. Nach langen Verhandlungen, bei denen
seitens der Mannschaft scharfe Proteste gegen die Gefährlichkeit einer Reise durch
die Nordsee in den jetzigen Kriegszeiten laut wurden, einigte man sich schließlich
auf eine Mindestheuer von 8 Pfund Sterling. Viel geringer aber waren die
Lohn- und Teuerungszulagen in den meisten anderen Erwerbszweigen. Nach
Mitteilungen der Landarbeiterunion gewährten beispielsweise die Pächter von
Dorset nur 1 bis 2 Schilling «pro Woche Kriegszulage. Nach Berichten des
„Manchester Guardian" vom Mitte August 191S erklärten die Unternehmer in der
Textilindustrie von Manchester eine Teuerungszulage infolge der Schwierigkeiten,
die es mache, Beschäftigung für ihre Angestellten zu finden, nicht bewilligen zu
können. Auch die Verwendung von Kinderarbeit, die nach den vorliegenden Be¬
richten zur Zeit einen erschreckenden Umfang angenommen hat, läßt auf die un¬
günstige Lage verschiedener Arbeiterkategorien in England schließen. Charakte¬
ristisch sind auch die vielen Klagen über die Überhandnähme der Trunksucht in
den Reihen der Lohnarbeiterschaft in England seit Ausbruch des Krieges.

Während in Deutschland verschiedene Gewerkschaften, wie beispielsweise der
Deutsche Holzarbeiterverband, verschiedene Zweige ihrer Unterstützungseinrichtungen,
die sie bei Kriegsausbruch beschränken mußten, zur Zeit wieder voll in Kraft zu
setzen in der Lage waren — nicht zuletzt ein Zeichen der guten Lage der betreffen¬
den Arbeiter in Deutschland —, konnte man in England verschiedentlich das
Gegenteil beobachten. Nach den vorliegenden Berichten befinden sich mehrere
englische Gewerkschaften zur Zeit in einer außerordentlich schwierigen Lage. So
teilte beispielsweise eine Arbeiterunion des Baugewerbes in London ihren Mit¬
gliedern mit, daß mindestens ein Extrabeitrag von 10 Schilling notwendig wäre,
wenn der Verband über die augenblickliche Krise hinwegkommen sollte. Ähnlich
geht es dem Verbände der Maurer, der kürzlich beschlossen hat, eine Anzahl seiner
Beamten zu entlassen, um dadurch Einnahme und Ausgabe wieder etwas mehr
in Einklang zu bringen.

Auch in der Lage der französischen Lohnarbeiterschaft macht sich der Einfluß
des Krieges scharf bemerkbar. Nach einem Bericht der „Hamburger Nachrichten"
wurde in der französischen Kammersitzung vom 26. März 1916 hervorgehoben,
daß die Zahl der Arbeitslosen in Paris allein schon 243000 beträgt. In manchen
Industrie- und Gewerbezweigen ist die Lage der Arbeiterschaft ganz besonders
schlecht. So steht sich beispielsweise, nach Mitteilungen des Fachblattes „La Vigie",
die französische Hoch- und Sardinenfischerei, von der bisher jährlich ganze Distrikte
an der Küste Frankreichs lebten, einer Katastrophe gegenüber. Nicht besser lauten
die Berichte über die Krise im französischen Weinbau, die unter all den Schick¬
salsschlägen, die Frankreich schon im gegenwärtigen Kriege empfangen hat, als
einer der wirtschaftlich am schwersten zu überwindenden bezeichnet wird.

Während in den vorgeschilderten Ländern die Arbeiter Kriegs- und Teuerungs¬
zulagen zu verzeichnen hatten, konnte in Frankreich in vielen Fällen gerade das
Gegenteil — nämlich Lohnherabsetzung — beobachtet werden- Nach den Berichten des


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[0193] Der Weltkrieg und die Lage der Lohnarbeiterschaft in Guropa „Engineering" berichtet, selbst für diese hohe Heuer keine Mannschaften zu er¬ halten. Ein Dampfer, der beispielsweise von South Shields auslaufen wollte, brauchte 22 Mann, konnte aber für 7 Pfund Sterling 10 Schilling monatliche Heuer niemand bewegen, anzumustern. Nach langen Verhandlungen, bei denen seitens der Mannschaft scharfe Proteste gegen die Gefährlichkeit einer Reise durch die Nordsee in den jetzigen Kriegszeiten laut wurden, einigte man sich schließlich auf eine Mindestheuer von 8 Pfund Sterling. Viel geringer aber waren die Lohn- und Teuerungszulagen in den meisten anderen Erwerbszweigen. Nach Mitteilungen der Landarbeiterunion gewährten beispielsweise die Pächter von Dorset nur 1 bis 2 Schilling «pro Woche Kriegszulage. Nach Berichten des „Manchester Guardian" vom Mitte August 191S erklärten die Unternehmer in der Textilindustrie von Manchester eine Teuerungszulage infolge der Schwierigkeiten, die es mache, Beschäftigung für ihre Angestellten zu finden, nicht bewilligen zu können. Auch die Verwendung von Kinderarbeit, die nach den vorliegenden Be¬ richten zur Zeit einen erschreckenden Umfang angenommen hat, läßt auf die un¬ günstige Lage verschiedener Arbeiterkategorien in England schließen. Charakte¬ ristisch sind auch die vielen Klagen über die Überhandnähme der Trunksucht in den Reihen der Lohnarbeiterschaft in England seit Ausbruch des Krieges. Während in Deutschland verschiedene Gewerkschaften, wie beispielsweise der Deutsche Holzarbeiterverband, verschiedene Zweige ihrer Unterstützungseinrichtungen, die sie bei Kriegsausbruch beschränken mußten, zur Zeit wieder voll in Kraft zu setzen in der Lage waren — nicht zuletzt ein Zeichen der guten Lage der betreffen¬ den Arbeiter in Deutschland —, konnte man in England verschiedentlich das Gegenteil beobachten. Nach den vorliegenden Berichten befinden sich mehrere englische Gewerkschaften zur Zeit in einer außerordentlich schwierigen Lage. So teilte beispielsweise eine Arbeiterunion des Baugewerbes in London ihren Mit¬ gliedern mit, daß mindestens ein Extrabeitrag von 10 Schilling notwendig wäre, wenn der Verband über die augenblickliche Krise hinwegkommen sollte. Ähnlich geht es dem Verbände der Maurer, der kürzlich beschlossen hat, eine Anzahl seiner Beamten zu entlassen, um dadurch Einnahme und Ausgabe wieder etwas mehr in Einklang zu bringen. Auch in der Lage der französischen Lohnarbeiterschaft macht sich der Einfluß des Krieges scharf bemerkbar. Nach einem Bericht der „Hamburger Nachrichten" wurde in der französischen Kammersitzung vom 26. März 1916 hervorgehoben, daß die Zahl der Arbeitslosen in Paris allein schon 243000 beträgt. In manchen Industrie- und Gewerbezweigen ist die Lage der Arbeiterschaft ganz besonders schlecht. So steht sich beispielsweise, nach Mitteilungen des Fachblattes „La Vigie", die französische Hoch- und Sardinenfischerei, von der bisher jährlich ganze Distrikte an der Küste Frankreichs lebten, einer Katastrophe gegenüber. Nicht besser lauten die Berichte über die Krise im französischen Weinbau, die unter all den Schick¬ salsschlägen, die Frankreich schon im gegenwärtigen Kriege empfangen hat, als einer der wirtschaftlich am schwersten zu überwindenden bezeichnet wird. Während in den vorgeschilderten Ländern die Arbeiter Kriegs- und Teuerungs¬ zulagen zu verzeichnen hatten, konnte in Frankreich in vielen Fällen gerade das Gegenteil — nämlich Lohnherabsetzung — beobachtet werden- Nach den Berichten des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/193>, abgerufen am 24.08.2024.