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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Die "Aktivisten" und die Sozialdemokratie Schwedens

mit feindlichen Landungen an seiner Küste rechnen. Mit Deutschlands Unter¬
stützung in der Ostsee wäre Schweden die Möglichkeit gegeben, seine Armee im
Norden zu konzentrieren. Wie jetzt die Verhältnisse liegen, könnte dann Ru߬
land kaum einen Einfall in Nordschweden wagen, sondern es müßte gewärtig
sein, daß schwedische Truppen in Finnland oder in die Ostseeprovinzen ein¬
rücken. Die schwedische Armee würde also bei ihrem Eingreifen gemeinsam mit dem
Ostheer der Zentralmächte entweder in Kurland und Polen oder selbstständig
weiter nördlich gegen den Feind kämpfen. Heute stehen Schweden genügend militärische
wie ökonomische Machtmittel zur Verfügung, um in den Weltkrieg einzugreifen.

Besonderes Interesse verdient auch der letzte Teil des Buches, der den
Weltkrieg als Kulturkampf behandelt, hauptsächlich in Anbetracht dessen, daß er
von einem Neutralen geschrieben ist. Der Verfasser zerstört die Illusion, Eng¬
land und Frankreich zögen das Schwert für Demokratie und Freiheit. Unter
den demokratischen Formen der beiden Staaten verbirgt sich ein oft recht unvoll¬
kommener Inhalt. Die Oligarchie, die sich in allen sozialen und politischen
Organisationen in England bemerkbar macht, hat sehr wenig mit Demokratie zu tun.

Es liegt auf der Hand, daß alle die Kreise, die sür Aufrechterhaltung
der "Neutralität um jeden Preis" eintreten und denen die "Befriedigung der
Selbstachtung Gewinn genug" ist, die Anschauungen, die in dem Werke
"Schwedens auswärtige Politik" zutage treten, stark angegriffen haben.
Dem Teil der Sozialdemokratie, der mit seinen Sympathien auf der Seite der
Entente steht, ist die Veröffentlichung des Werkes geradezu ein Ärgernis. Die
Tatsache, daß auch Sozialdemokraten zu den Verfassern des Werkes gehören,
gab den Anlaß zu wütenden Hetzartikeln in sozialdemokratischen Zeitungen.
Besonders das radikal-sozialdemokratische Blatt "Stormklockan" beschuldigte
vier Männer an dem Buche mitgearbeitet zu haben: Steffen, der seit dem
Erscheinen seiner aufsehenerregenden Bücher "Krieg und Kultur" während des
Weltkrieges von der sozialdemokratischen Partei nicht mehr als einer der Ihren
betrachtet wird, Larsson, Jarle und Lindblad*). Diesen wurde nun von



*) "Stormklockan" ist das Parteiblatt des jungsozialdemolratischen Verbandes (Social-
demolratiska Ungdoms förbundet), das sich hauptsächlich gegenüber den Militär- und Ver¬
fassungsfragen bedeutend radikaler verhält als die sozialdemokratische Arbeiterpartei im all¬
gemeinen. Es ist für völlige Abschaffung des Militärwesens, wofür es eifrig agitiert, und
propagiert den Generalstreik; es werden ihm sogar anarchistische Tendenzen zum Vorwurf
gemacht. Auf den Kongressen der sozialdemokratischen Partei kam es wiederholt zu Meinungs¬
verschiedenheiten. Die Vorschläge des Jugendverbandes wurden meist abgelehnt, da die
Partei auf einem weitaus gemäßigteren Standpunkt stand, so 190S, als seine Vertreter alles
Militärwesen, einschließlich der allgemeinen Volksbewaffnung verwarfen. Für ihr Verhalten
wurde die Parteileitung zu wiederholten Malen stark von dem Verbände angegriffen. Der
Verband wollte ursprünglich in erster Linie alle jungen Menschen der Arbeiterbevölkerung
über 15 Jahre organisieren, es gehören ihm aber auch zahlreiche ältere radikal Gesinnte an.
Seit 1908 wurden Vertreter der jungsozialistischen Richtung in den Vorstand der großen
Partei aufgenommen. In mancher Beziehung haben sich die Anschauungen der Partei der
radikalen Richtung genähert, wie auch ihr Vorgehen gegen die "Aktivisten" zeigt.
Die „Aktivisten" und die Sozialdemokratie Schwedens

mit feindlichen Landungen an seiner Küste rechnen. Mit Deutschlands Unter¬
stützung in der Ostsee wäre Schweden die Möglichkeit gegeben, seine Armee im
Norden zu konzentrieren. Wie jetzt die Verhältnisse liegen, könnte dann Ru߬
land kaum einen Einfall in Nordschweden wagen, sondern es müßte gewärtig
sein, daß schwedische Truppen in Finnland oder in die Ostseeprovinzen ein¬
rücken. Die schwedische Armee würde also bei ihrem Eingreifen gemeinsam mit dem
Ostheer der Zentralmächte entweder in Kurland und Polen oder selbstständig
weiter nördlich gegen den Feind kämpfen. Heute stehen Schweden genügend militärische
wie ökonomische Machtmittel zur Verfügung, um in den Weltkrieg einzugreifen.

Besonderes Interesse verdient auch der letzte Teil des Buches, der den
Weltkrieg als Kulturkampf behandelt, hauptsächlich in Anbetracht dessen, daß er
von einem Neutralen geschrieben ist. Der Verfasser zerstört die Illusion, Eng¬
land und Frankreich zögen das Schwert für Demokratie und Freiheit. Unter
den demokratischen Formen der beiden Staaten verbirgt sich ein oft recht unvoll¬
kommener Inhalt. Die Oligarchie, die sich in allen sozialen und politischen
Organisationen in England bemerkbar macht, hat sehr wenig mit Demokratie zu tun.

Es liegt auf der Hand, daß alle die Kreise, die sür Aufrechterhaltung
der „Neutralität um jeden Preis" eintreten und denen die „Befriedigung der
Selbstachtung Gewinn genug" ist, die Anschauungen, die in dem Werke
„Schwedens auswärtige Politik" zutage treten, stark angegriffen haben.
Dem Teil der Sozialdemokratie, der mit seinen Sympathien auf der Seite der
Entente steht, ist die Veröffentlichung des Werkes geradezu ein Ärgernis. Die
Tatsache, daß auch Sozialdemokraten zu den Verfassern des Werkes gehören,
gab den Anlaß zu wütenden Hetzartikeln in sozialdemokratischen Zeitungen.
Besonders das radikal-sozialdemokratische Blatt „Stormklockan" beschuldigte
vier Männer an dem Buche mitgearbeitet zu haben: Steffen, der seit dem
Erscheinen seiner aufsehenerregenden Bücher „Krieg und Kultur" während des
Weltkrieges von der sozialdemokratischen Partei nicht mehr als einer der Ihren
betrachtet wird, Larsson, Jarle und Lindblad*). Diesen wurde nun von



*) „Stormklockan" ist das Parteiblatt des jungsozialdemolratischen Verbandes (Social-
demolratiska Ungdoms förbundet), das sich hauptsächlich gegenüber den Militär- und Ver¬
fassungsfragen bedeutend radikaler verhält als die sozialdemokratische Arbeiterpartei im all¬
gemeinen. Es ist für völlige Abschaffung des Militärwesens, wofür es eifrig agitiert, und
propagiert den Generalstreik; es werden ihm sogar anarchistische Tendenzen zum Vorwurf
gemacht. Auf den Kongressen der sozialdemokratischen Partei kam es wiederholt zu Meinungs¬
verschiedenheiten. Die Vorschläge des Jugendverbandes wurden meist abgelehnt, da die
Partei auf einem weitaus gemäßigteren Standpunkt stand, so 190S, als seine Vertreter alles
Militärwesen, einschließlich der allgemeinen Volksbewaffnung verwarfen. Für ihr Verhalten
wurde die Parteileitung zu wiederholten Malen stark von dem Verbände angegriffen. Der
Verband wollte ursprünglich in erster Linie alle jungen Menschen der Arbeiterbevölkerung
über 15 Jahre organisieren, es gehören ihm aber auch zahlreiche ältere radikal Gesinnte an.
Seit 1908 wurden Vertreter der jungsozialistischen Richtung in den Vorstand der großen
Partei aufgenommen. In mancher Beziehung haben sich die Anschauungen der Partei der
radikalen Richtung genähert, wie auch ihr Vorgehen gegen die „Aktivisten" zeigt.
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[0018] Die „Aktivisten" und die Sozialdemokratie Schwedens mit feindlichen Landungen an seiner Küste rechnen. Mit Deutschlands Unter¬ stützung in der Ostsee wäre Schweden die Möglichkeit gegeben, seine Armee im Norden zu konzentrieren. Wie jetzt die Verhältnisse liegen, könnte dann Ru߬ land kaum einen Einfall in Nordschweden wagen, sondern es müßte gewärtig sein, daß schwedische Truppen in Finnland oder in die Ostseeprovinzen ein¬ rücken. Die schwedische Armee würde also bei ihrem Eingreifen gemeinsam mit dem Ostheer der Zentralmächte entweder in Kurland und Polen oder selbstständig weiter nördlich gegen den Feind kämpfen. Heute stehen Schweden genügend militärische wie ökonomische Machtmittel zur Verfügung, um in den Weltkrieg einzugreifen. Besonderes Interesse verdient auch der letzte Teil des Buches, der den Weltkrieg als Kulturkampf behandelt, hauptsächlich in Anbetracht dessen, daß er von einem Neutralen geschrieben ist. Der Verfasser zerstört die Illusion, Eng¬ land und Frankreich zögen das Schwert für Demokratie und Freiheit. Unter den demokratischen Formen der beiden Staaten verbirgt sich ein oft recht unvoll¬ kommener Inhalt. Die Oligarchie, die sich in allen sozialen und politischen Organisationen in England bemerkbar macht, hat sehr wenig mit Demokratie zu tun. Es liegt auf der Hand, daß alle die Kreise, die sür Aufrechterhaltung der „Neutralität um jeden Preis" eintreten und denen die „Befriedigung der Selbstachtung Gewinn genug" ist, die Anschauungen, die in dem Werke „Schwedens auswärtige Politik" zutage treten, stark angegriffen haben. Dem Teil der Sozialdemokratie, der mit seinen Sympathien auf der Seite der Entente steht, ist die Veröffentlichung des Werkes geradezu ein Ärgernis. Die Tatsache, daß auch Sozialdemokraten zu den Verfassern des Werkes gehören, gab den Anlaß zu wütenden Hetzartikeln in sozialdemokratischen Zeitungen. Besonders das radikal-sozialdemokratische Blatt „Stormklockan" beschuldigte vier Männer an dem Buche mitgearbeitet zu haben: Steffen, der seit dem Erscheinen seiner aufsehenerregenden Bücher „Krieg und Kultur" während des Weltkrieges von der sozialdemokratischen Partei nicht mehr als einer der Ihren betrachtet wird, Larsson, Jarle und Lindblad*). Diesen wurde nun von *) „Stormklockan" ist das Parteiblatt des jungsozialdemolratischen Verbandes (Social- demolratiska Ungdoms förbundet), das sich hauptsächlich gegenüber den Militär- und Ver¬ fassungsfragen bedeutend radikaler verhält als die sozialdemokratische Arbeiterpartei im all¬ gemeinen. Es ist für völlige Abschaffung des Militärwesens, wofür es eifrig agitiert, und propagiert den Generalstreik; es werden ihm sogar anarchistische Tendenzen zum Vorwurf gemacht. Auf den Kongressen der sozialdemokratischen Partei kam es wiederholt zu Meinungs¬ verschiedenheiten. Die Vorschläge des Jugendverbandes wurden meist abgelehnt, da die Partei auf einem weitaus gemäßigteren Standpunkt stand, so 190S, als seine Vertreter alles Militärwesen, einschließlich der allgemeinen Volksbewaffnung verwarfen. Für ihr Verhalten wurde die Parteileitung zu wiederholten Malen stark von dem Verbände angegriffen. Der Verband wollte ursprünglich in erster Linie alle jungen Menschen der Arbeiterbevölkerung über 15 Jahre organisieren, es gehören ihm aber auch zahlreiche ältere radikal Gesinnte an. Seit 1908 wurden Vertreter der jungsozialistischen Richtung in den Vorstand der großen Partei aufgenommen. In mancher Beziehung haben sich die Anschauungen der Partei der radikalen Richtung genähert, wie auch ihr Vorgehen gegen die „Aktivisten" zeigt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/18>, abgerufen am 24.08.2024.