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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Schwedische Gedanken über den Krieg

ist so leicht zu appellieren wie an die Ritterlichkeit. Daher liegt das Schicksal
Finnlands, Polens, der Ukraine. Belgiens und Nordschleswigs allen Schweden
warm am Herzen sowie sie alle die Falschheit Italiens verabscheuen. Die
Freunde der Entente in Schweden betonen hauptsächlich Belgiens trauriges
Schicksal sowie auch das Los der Dänen und der Polen in Preußen.

Merkwürdiger und erfreulicherweise haben die gewaltigen Erfolge an der
Ostfront die Zahl der Anhänger der Zentralmächte in Schweden nicht vermindert.
Im schwedischen Charakter liegt nämlich eine entschiedene Geneigtheit, auf die
Seite dessen zu treten, dem es schlecht geht, ein Nationalzug, der mit dem Volke
durch seinen harten, langen Kampf gegen die Übermacht verwachsen ist und den
der größte unserer jetzt lebenden Dichter, Werner von Heidenstam, treffend mit
den Worten charakterisiert: "Erst den will ich einen Helden heißen, der geplündert
und geschlagen am Boden liegt." Daß man in Schweden den Heeren der
Zentralmächte allgemein weiteren Erfolg wünscht, beruht zunächst auf der
Erkenntnis der engen Zusammengehörigkeit Schwedens mit der Stellung Mittel¬
europas zu der agressiven russischen Weltmacht. Je weiter diese nach Osten zurück¬
gedrängt wird, desto gesicherter erscheint die Zukunft der mitteleuropäischen Völker.

Die Tendenz der Politik Rußlands zeigt sich dem Schweden so deutlich,
daß er sie merken muß, wenn er nicht in seiner Redlichkeit so leichtsinnig ist,
zu glauben, daß andere in diesem Punkte ebenso seien wie er selbst. Nur die
Wiederherstellung der gesetzlichen Ordnung Finlands kann das schwedische
Mißtrauen beruhigen.

Aber, sagt man, England ist der Freund der kleinen Nationen. Darauf
antworten wir: Schweden glaubt vor allem an sein eigenes Wort, nur selten
dem anderer. England hat lange seine Beteiligung an dem jetzigen Kriege
damit motiviert, daß es Belgien schützen wolle. Der schöne Gedanke wurzelte
wohl in edler englischer Brust, die wirklich glaubte, daß dies Wort wahr sei.
Vor kurzem (am 8. März 1915) hat jedoch die Zeitung T'us 1'ime8 frei heraus
gesprochen und offen eingestanden, daß England auch dann Deutschland ange¬
griffen haben würde, wenn dieses Land nicht in Belgien eingerückt wäre. Das
-Eingeständnis lautet:


"Es scheint noch immer Engländer und Engländerinnen zu geben, die über die
Gründe, welche England gezwungen haben, das Schwert zu ziehen, gewaltig im Irrtum
find. Sie wissen, daß Deutschlands flagrante Verletzung der Neutralität Belgiens den
Becher des englischen Grolles zum Überlaufen brachte und das Volk bestimmte, den
.Krieg zu fordern. Sie bedenken nicht, daß unsere Ehre und unser Interesse uns gezwungen
hätten, uns mit Frankreich und Rußland zu bereinigen, auch wenn Deutschland die
Rechte seiner kleinen Nachbaren gewissenhaft respektiert und versucht Hütte, sich zwischen
den östlichen Festungen einen Weg in Frankreich hineinzuhauen.

Ungleich Deutschland waren wir der Ansicht, daß wir verpflichtet seien, unser
gegebenes Wort zu halten. Doch wir wissen sehr Wohl, daß. als wir es hielten, unser
eigenes Interesse mit der Ehre, der Gerechtigkeit und dem Mitleid Hand in Hand ging,
Weshalb garantierten wir Belgiens Neutralität? Infolge unseres eigenen gebieterischen
Selbstinteresses, aus denselben Gründen, die uns stets bestimmt haben, uns dem zu


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Schwedische Gedanken über den Krieg

ist so leicht zu appellieren wie an die Ritterlichkeit. Daher liegt das Schicksal
Finnlands, Polens, der Ukraine. Belgiens und Nordschleswigs allen Schweden
warm am Herzen sowie sie alle die Falschheit Italiens verabscheuen. Die
Freunde der Entente in Schweden betonen hauptsächlich Belgiens trauriges
Schicksal sowie auch das Los der Dänen und der Polen in Preußen.

Merkwürdiger und erfreulicherweise haben die gewaltigen Erfolge an der
Ostfront die Zahl der Anhänger der Zentralmächte in Schweden nicht vermindert.
Im schwedischen Charakter liegt nämlich eine entschiedene Geneigtheit, auf die
Seite dessen zu treten, dem es schlecht geht, ein Nationalzug, der mit dem Volke
durch seinen harten, langen Kampf gegen die Übermacht verwachsen ist und den
der größte unserer jetzt lebenden Dichter, Werner von Heidenstam, treffend mit
den Worten charakterisiert: „Erst den will ich einen Helden heißen, der geplündert
und geschlagen am Boden liegt." Daß man in Schweden den Heeren der
Zentralmächte allgemein weiteren Erfolg wünscht, beruht zunächst auf der
Erkenntnis der engen Zusammengehörigkeit Schwedens mit der Stellung Mittel¬
europas zu der agressiven russischen Weltmacht. Je weiter diese nach Osten zurück¬
gedrängt wird, desto gesicherter erscheint die Zukunft der mitteleuropäischen Völker.

Die Tendenz der Politik Rußlands zeigt sich dem Schweden so deutlich,
daß er sie merken muß, wenn er nicht in seiner Redlichkeit so leichtsinnig ist,
zu glauben, daß andere in diesem Punkte ebenso seien wie er selbst. Nur die
Wiederherstellung der gesetzlichen Ordnung Finlands kann das schwedische
Mißtrauen beruhigen.

Aber, sagt man, England ist der Freund der kleinen Nationen. Darauf
antworten wir: Schweden glaubt vor allem an sein eigenes Wort, nur selten
dem anderer. England hat lange seine Beteiligung an dem jetzigen Kriege
damit motiviert, daß es Belgien schützen wolle. Der schöne Gedanke wurzelte
wohl in edler englischer Brust, die wirklich glaubte, daß dies Wort wahr sei.
Vor kurzem (am 8. März 1915) hat jedoch die Zeitung T'us 1'ime8 frei heraus
gesprochen und offen eingestanden, daß England auch dann Deutschland ange¬
griffen haben würde, wenn dieses Land nicht in Belgien eingerückt wäre. Das
-Eingeständnis lautet:


„Es scheint noch immer Engländer und Engländerinnen zu geben, die über die
Gründe, welche England gezwungen haben, das Schwert zu ziehen, gewaltig im Irrtum
find. Sie wissen, daß Deutschlands flagrante Verletzung der Neutralität Belgiens den
Becher des englischen Grolles zum Überlaufen brachte und das Volk bestimmte, den
.Krieg zu fordern. Sie bedenken nicht, daß unsere Ehre und unser Interesse uns gezwungen
hätten, uns mit Frankreich und Rußland zu bereinigen, auch wenn Deutschland die
Rechte seiner kleinen Nachbaren gewissenhaft respektiert und versucht Hütte, sich zwischen
den östlichen Festungen einen Weg in Frankreich hineinzuhauen.

Ungleich Deutschland waren wir der Ansicht, daß wir verpflichtet seien, unser
gegebenes Wort zu halten. Doch wir wissen sehr Wohl, daß. als wir es hielten, unser
eigenes Interesse mit der Ehre, der Gerechtigkeit und dem Mitleid Hand in Hand ging,
Weshalb garantierten wir Belgiens Neutralität? Infolge unseres eigenen gebieterischen
Selbstinteresses, aus denselben Gründen, die uns stets bestimmt haben, uns dem zu


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[0401] Schwedische Gedanken über den Krieg ist so leicht zu appellieren wie an die Ritterlichkeit. Daher liegt das Schicksal Finnlands, Polens, der Ukraine. Belgiens und Nordschleswigs allen Schweden warm am Herzen sowie sie alle die Falschheit Italiens verabscheuen. Die Freunde der Entente in Schweden betonen hauptsächlich Belgiens trauriges Schicksal sowie auch das Los der Dänen und der Polen in Preußen. Merkwürdiger und erfreulicherweise haben die gewaltigen Erfolge an der Ostfront die Zahl der Anhänger der Zentralmächte in Schweden nicht vermindert. Im schwedischen Charakter liegt nämlich eine entschiedene Geneigtheit, auf die Seite dessen zu treten, dem es schlecht geht, ein Nationalzug, der mit dem Volke durch seinen harten, langen Kampf gegen die Übermacht verwachsen ist und den der größte unserer jetzt lebenden Dichter, Werner von Heidenstam, treffend mit den Worten charakterisiert: „Erst den will ich einen Helden heißen, der geplündert und geschlagen am Boden liegt." Daß man in Schweden den Heeren der Zentralmächte allgemein weiteren Erfolg wünscht, beruht zunächst auf der Erkenntnis der engen Zusammengehörigkeit Schwedens mit der Stellung Mittel¬ europas zu der agressiven russischen Weltmacht. Je weiter diese nach Osten zurück¬ gedrängt wird, desto gesicherter erscheint die Zukunft der mitteleuropäischen Völker. Die Tendenz der Politik Rußlands zeigt sich dem Schweden so deutlich, daß er sie merken muß, wenn er nicht in seiner Redlichkeit so leichtsinnig ist, zu glauben, daß andere in diesem Punkte ebenso seien wie er selbst. Nur die Wiederherstellung der gesetzlichen Ordnung Finlands kann das schwedische Mißtrauen beruhigen. Aber, sagt man, England ist der Freund der kleinen Nationen. Darauf antworten wir: Schweden glaubt vor allem an sein eigenes Wort, nur selten dem anderer. England hat lange seine Beteiligung an dem jetzigen Kriege damit motiviert, daß es Belgien schützen wolle. Der schöne Gedanke wurzelte wohl in edler englischer Brust, die wirklich glaubte, daß dies Wort wahr sei. Vor kurzem (am 8. März 1915) hat jedoch die Zeitung T'us 1'ime8 frei heraus gesprochen und offen eingestanden, daß England auch dann Deutschland ange¬ griffen haben würde, wenn dieses Land nicht in Belgien eingerückt wäre. Das -Eingeständnis lautet: „Es scheint noch immer Engländer und Engländerinnen zu geben, die über die Gründe, welche England gezwungen haben, das Schwert zu ziehen, gewaltig im Irrtum find. Sie wissen, daß Deutschlands flagrante Verletzung der Neutralität Belgiens den Becher des englischen Grolles zum Überlaufen brachte und das Volk bestimmte, den .Krieg zu fordern. Sie bedenken nicht, daß unsere Ehre und unser Interesse uns gezwungen hätten, uns mit Frankreich und Rußland zu bereinigen, auch wenn Deutschland die Rechte seiner kleinen Nachbaren gewissenhaft respektiert und versucht Hütte, sich zwischen den östlichen Festungen einen Weg in Frankreich hineinzuhauen. Ungleich Deutschland waren wir der Ansicht, daß wir verpflichtet seien, unser gegebenes Wort zu halten. Doch wir wissen sehr Wohl, daß. als wir es hielten, unser eigenes Interesse mit der Ehre, der Gerechtigkeit und dem Mitleid Hand in Hand ging, Weshalb garantierten wir Belgiens Neutralität? Infolge unseres eigenen gebieterischen Selbstinteresses, aus denselben Gründen, die uns stets bestimmt haben, uns dem zu 26*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/401>, abgerufen am 03.07.2024.