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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Immanuel Kant über Politik, Krieg und Frieden

Was Wunder, daß sich die Gedanken des alternden Philosophen wieder und
wieder auf die Idee eines allgemeinen Völkerfriedens wandten und vor dem
Auge des Greises sogar das Ideal eines ewigen Friedens auftauchte. Er hat
diese Idee offenbar schon lange vor seinem abschließenden Glaubensbekenntnis
bei sich erwogen und allerlei Möglichkeiten diskutiert. Zwar von dem heute so
eifrig erstrebten und eifersüchtig gewahrten "europäischen Gleichgewicht" hielt er
nicht eben viel und glossiert es mit der luftigen Bemerkung, daß "ein dauernder
allgemeiner Friede durch die sogenannte Balance der Mächte in Europa ein bloßes
Hirngespinst sei und Swifts Haus gleiche, das von einem Baumeister so voll¬
kommen nach allen Gesetzen des Gleichgewichts erbaut war, daß. als sich ein
Sperling darauf setzte, es sofort einfiel". Der moderne Leser denkt augenblicks
an das peinlichst gehütete Gleichgewicht der beiden großen europäischen Mächte¬
gruppen, das durch daS kleine Serbien so verhängnisvoll gestört werden sollte.
Dagegen glaubt Kant schon in dem gegenwärtigen Verhältnis der Völker gewisse
Anzeichen zu erblicken, die sie notwendig, wenn auch langsam jener Idee eines
allgemeinen Friedens näher bringen müssen. Schon jetzt scheinen ihm die Staaten
in einem so "künstlichen Verhältnis" zueinander zu stehen, daß keiner in der
inneren Kultur nachlassen könne, ohne zugleich gegen die andern auch äußerlich
an Macht und Einfluß zu verlieren, mit anderen Worten, die geistigen und
kulturellen Faktoren scheinen ihm beachtenswerte Machtfaktoren in der Völker¬
konkurrenz darzustellen. Er macht serner geltend, daß die Gemeinschaft unter
den Völkern der Erde so groß geworden sei, daß eine Rechtsverletzung an einem
Platze sogleich an allen gefühlt werde, und schließt daraus, daß die Idee des
Weltbürgerrechts keine phantastische und überspannte Forderung mehr sei. Dies
schrieb Kant zu einer Zeit, wo es weder Weltpost noch Eisenbahn noch Telegraph
gab und man von der Ausdehnung der handelspolitischen und weltwirtschaftlichen
Beziehungen unserer Tage keine Ahnung hatte. Trotzdem hat er schon die Friedens-
tendenz, die in aller wirtschaftlichen Kommunikation liegt, deutlich herausgefühlt,
wenn er bemerkt, daß der wechselseitige Eigennutz der Menschen immer wieder
zum Frieden führe, da der "Handelsgeist" mit dem Kriege nicht zusammen be-
stehen könne. Es ist übrigens bemerkenswert, daß der einzig neue, allerdings
auch eminent bedeutsame Gedanke der neueren Friedenstheoretiker über Kant
hinaus darin besteht, daß sie die große Bedeutung der sozialen und wirtschaftlichen
Verhältnisse für die politische Gestaltung der Welt und damit auch für das Friedens-
Problem nachdrücklichst hervorheben. Kants Friedenstheorie ist eine rein politische,
die der neueren meist eine sozial- und wirtschaftspolitische.

Die Idee des ewigen Friedens ist vielleicht so alt wie der Krieg und sicherlich
nur wenig jünger. Der erste neuere Autor, der ihr eine eigene Schrift widmete,
war der Abbe Se. Pierre, dessen?rc>jet 6s p-üx perpetuelle (1713) nicht geringes
Aufsehen machte. Angeregt durch diese, auch zu ihrer Zeit noch vielbesprochene
Schrift griffen fast gleichzeitig Herder und Kant dieselbe Idee in ihrer Weise an,
Herder in den Briefen zur Beförderung der Humanität, Kant in dem bekannten,
aus näherem Anlaß des Baseler Friedens verfaßten Entwurf "Zum ewigen Frieden".
Dieses Schriftchen, mit gewohnter Kantischer Steifheit geschrieben, aber mit Witz
und Laune gewürzt, bildet in seiner äußeren Form ganz die den "Friedens¬
instrumenten" eigentümliche Anordnung nach. Auf sechs Präliminarartikel folgen


Immanuel Kant über Politik, Krieg und Frieden

Was Wunder, daß sich die Gedanken des alternden Philosophen wieder und
wieder auf die Idee eines allgemeinen Völkerfriedens wandten und vor dem
Auge des Greises sogar das Ideal eines ewigen Friedens auftauchte. Er hat
diese Idee offenbar schon lange vor seinem abschließenden Glaubensbekenntnis
bei sich erwogen und allerlei Möglichkeiten diskutiert. Zwar von dem heute so
eifrig erstrebten und eifersüchtig gewahrten „europäischen Gleichgewicht" hielt er
nicht eben viel und glossiert es mit der luftigen Bemerkung, daß „ein dauernder
allgemeiner Friede durch die sogenannte Balance der Mächte in Europa ein bloßes
Hirngespinst sei und Swifts Haus gleiche, das von einem Baumeister so voll¬
kommen nach allen Gesetzen des Gleichgewichts erbaut war, daß. als sich ein
Sperling darauf setzte, es sofort einfiel". Der moderne Leser denkt augenblicks
an das peinlichst gehütete Gleichgewicht der beiden großen europäischen Mächte¬
gruppen, das durch daS kleine Serbien so verhängnisvoll gestört werden sollte.
Dagegen glaubt Kant schon in dem gegenwärtigen Verhältnis der Völker gewisse
Anzeichen zu erblicken, die sie notwendig, wenn auch langsam jener Idee eines
allgemeinen Friedens näher bringen müssen. Schon jetzt scheinen ihm die Staaten
in einem so „künstlichen Verhältnis" zueinander zu stehen, daß keiner in der
inneren Kultur nachlassen könne, ohne zugleich gegen die andern auch äußerlich
an Macht und Einfluß zu verlieren, mit anderen Worten, die geistigen und
kulturellen Faktoren scheinen ihm beachtenswerte Machtfaktoren in der Völker¬
konkurrenz darzustellen. Er macht serner geltend, daß die Gemeinschaft unter
den Völkern der Erde so groß geworden sei, daß eine Rechtsverletzung an einem
Platze sogleich an allen gefühlt werde, und schließt daraus, daß die Idee des
Weltbürgerrechts keine phantastische und überspannte Forderung mehr sei. Dies
schrieb Kant zu einer Zeit, wo es weder Weltpost noch Eisenbahn noch Telegraph
gab und man von der Ausdehnung der handelspolitischen und weltwirtschaftlichen
Beziehungen unserer Tage keine Ahnung hatte. Trotzdem hat er schon die Friedens-
tendenz, die in aller wirtschaftlichen Kommunikation liegt, deutlich herausgefühlt,
wenn er bemerkt, daß der wechselseitige Eigennutz der Menschen immer wieder
zum Frieden führe, da der „Handelsgeist" mit dem Kriege nicht zusammen be-
stehen könne. Es ist übrigens bemerkenswert, daß der einzig neue, allerdings
auch eminent bedeutsame Gedanke der neueren Friedenstheoretiker über Kant
hinaus darin besteht, daß sie die große Bedeutung der sozialen und wirtschaftlichen
Verhältnisse für die politische Gestaltung der Welt und damit auch für das Friedens-
Problem nachdrücklichst hervorheben. Kants Friedenstheorie ist eine rein politische,
die der neueren meist eine sozial- und wirtschaftspolitische.

Die Idee des ewigen Friedens ist vielleicht so alt wie der Krieg und sicherlich
nur wenig jünger. Der erste neuere Autor, der ihr eine eigene Schrift widmete,
war der Abbe Se. Pierre, dessen?rc>jet 6s p-üx perpetuelle (1713) nicht geringes
Aufsehen machte. Angeregt durch diese, auch zu ihrer Zeit noch vielbesprochene
Schrift griffen fast gleichzeitig Herder und Kant dieselbe Idee in ihrer Weise an,
Herder in den Briefen zur Beförderung der Humanität, Kant in dem bekannten,
aus näherem Anlaß des Baseler Friedens verfaßten Entwurf „Zum ewigen Frieden".
Dieses Schriftchen, mit gewohnter Kantischer Steifheit geschrieben, aber mit Witz
und Laune gewürzt, bildet in seiner äußeren Form ganz die den „Friedens¬
instrumenten" eigentümliche Anordnung nach. Auf sechs Präliminarartikel folgen


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[0027] Immanuel Kant über Politik, Krieg und Frieden Was Wunder, daß sich die Gedanken des alternden Philosophen wieder und wieder auf die Idee eines allgemeinen Völkerfriedens wandten und vor dem Auge des Greises sogar das Ideal eines ewigen Friedens auftauchte. Er hat diese Idee offenbar schon lange vor seinem abschließenden Glaubensbekenntnis bei sich erwogen und allerlei Möglichkeiten diskutiert. Zwar von dem heute so eifrig erstrebten und eifersüchtig gewahrten „europäischen Gleichgewicht" hielt er nicht eben viel und glossiert es mit der luftigen Bemerkung, daß „ein dauernder allgemeiner Friede durch die sogenannte Balance der Mächte in Europa ein bloßes Hirngespinst sei und Swifts Haus gleiche, das von einem Baumeister so voll¬ kommen nach allen Gesetzen des Gleichgewichts erbaut war, daß. als sich ein Sperling darauf setzte, es sofort einfiel". Der moderne Leser denkt augenblicks an das peinlichst gehütete Gleichgewicht der beiden großen europäischen Mächte¬ gruppen, das durch daS kleine Serbien so verhängnisvoll gestört werden sollte. Dagegen glaubt Kant schon in dem gegenwärtigen Verhältnis der Völker gewisse Anzeichen zu erblicken, die sie notwendig, wenn auch langsam jener Idee eines allgemeinen Friedens näher bringen müssen. Schon jetzt scheinen ihm die Staaten in einem so „künstlichen Verhältnis" zueinander zu stehen, daß keiner in der inneren Kultur nachlassen könne, ohne zugleich gegen die andern auch äußerlich an Macht und Einfluß zu verlieren, mit anderen Worten, die geistigen und kulturellen Faktoren scheinen ihm beachtenswerte Machtfaktoren in der Völker¬ konkurrenz darzustellen. Er macht serner geltend, daß die Gemeinschaft unter den Völkern der Erde so groß geworden sei, daß eine Rechtsverletzung an einem Platze sogleich an allen gefühlt werde, und schließt daraus, daß die Idee des Weltbürgerrechts keine phantastische und überspannte Forderung mehr sei. Dies schrieb Kant zu einer Zeit, wo es weder Weltpost noch Eisenbahn noch Telegraph gab und man von der Ausdehnung der handelspolitischen und weltwirtschaftlichen Beziehungen unserer Tage keine Ahnung hatte. Trotzdem hat er schon die Friedens- tendenz, die in aller wirtschaftlichen Kommunikation liegt, deutlich herausgefühlt, wenn er bemerkt, daß der wechselseitige Eigennutz der Menschen immer wieder zum Frieden führe, da der „Handelsgeist" mit dem Kriege nicht zusammen be- stehen könne. Es ist übrigens bemerkenswert, daß der einzig neue, allerdings auch eminent bedeutsame Gedanke der neueren Friedenstheoretiker über Kant hinaus darin besteht, daß sie die große Bedeutung der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse für die politische Gestaltung der Welt und damit auch für das Friedens- Problem nachdrücklichst hervorheben. Kants Friedenstheorie ist eine rein politische, die der neueren meist eine sozial- und wirtschaftspolitische. Die Idee des ewigen Friedens ist vielleicht so alt wie der Krieg und sicherlich nur wenig jünger. Der erste neuere Autor, der ihr eine eigene Schrift widmete, war der Abbe Se. Pierre, dessen?rc>jet 6s p-üx perpetuelle (1713) nicht geringes Aufsehen machte. Angeregt durch diese, auch zu ihrer Zeit noch vielbesprochene Schrift griffen fast gleichzeitig Herder und Kant dieselbe Idee in ihrer Weise an, Herder in den Briefen zur Beförderung der Humanität, Kant in dem bekannten, aus näherem Anlaß des Baseler Friedens verfaßten Entwurf „Zum ewigen Frieden". Dieses Schriftchen, mit gewohnter Kantischer Steifheit geschrieben, aber mit Witz und Laune gewürzt, bildet in seiner äußeren Form ganz die den „Friedens¬ instrumenten" eigentümliche Anordnung nach. Auf sechs Präliminarartikel folgen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/27>, abgerufen am 01.07.2024.