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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Immanuel Rand über Politik, Arieg und Frieden

wollen und damit einen leichtsinnigen Despoten gelangweilt, auch nicht, wie
Leibniz. Eroberungsvorschläge an Könige gerichtet, die diese zu den Akten legten.
In seinen gesamten Schriften findet sich ein einziger praktisch-politischer Vorschlag
(Napoleon möge seinen Zug statt gegen Ägypten lieber gegen Portugal als
Kolonie Englands richten), der seinen Adressaten natürlich nie erreicht hat und
von dem man füglich bezweifeln mag, ob er sehr weise gewesen ist. Ja. Kant war
einsichtig genug, den Platonischen Spruch, daß die goldene Zeit erst dann an-
bräche, wenn die Philosophen ans Regieren kämen, für nicht probat zu halten,
weil ihnen dann das beste abhanden käme, was sie hätten, die Freiheit der Vernunft.
Darum haben seine politischen Ansichten natürlich nicht die herzgewinnende Frische
und Bodenständigkeit, wie sie uns aus den Schriften von Männern der Praxis,
etwa Bismarcks. entgegentritt. Sie haben alle die Fernsicht, aber auch die
Blässe des philosophischen Gedankens und sind daher vielleicht nur von theoretischem,
wenn man will, akademischen, ja stellenweise nur utopistischen Wert. Kant hat
selbst die Stärke und Schwäche dieses Gegensatzes lebhaft gefühlt und nicht ohne
ironische Abweisung bemerkt, der praktische Politiker stehe mit dem theoretischen
auf dem Füsze, daß er mit großer Selbstgefälligkeit auf ihn als einen Schulweisen
herabsehe, den man immerhin seine elf Kegel auf einmal schieben lassen könne,
ohne verbunden zu sein, davon Notiz zu nehmen. Er konnte freilich über diesen
Gegensatz mit Lächeln sich hinwegsetzen, denn die Warte, von der aus er die
Politik übersah, ist eine so hohe, daß weder der praktische noch der theoretische
Politiker gewöhnlichen Schlages zu ihr hinanreichen.

Kant ist der Begründer und Stimmführer der "moralischen Politik". Was
mögen die Diplomaten der Revolutionskriege und des Baseler Friedens, etwa ein
Haugwitz, dazu gesagt haben? Was mag ein moderner Praktiker, etwa Sir
Edward Grey, dazu meinen? Kant würde alle ihre Einwürfe und dazu noch
allen Hohn und Spott mit gelassener Ruhe entgegennehmen. Er würde in
unerschütterlicher Überzeugung daraus hinweisen, daß alle Handlungen des Menschen
nur einer einzigen, aber auch absolut gültigen Norm unterstehen, der des Sitten¬
gesetzes, und daß folglich auch alle Maßnahmen der Politik keinem andern Gericht
unterliegen, als das von diesem und den ihm verwandten Rechtsgesetzen aus über
sie ergeht. Er gibt zu, daß die Politik in ihrer gewöhnlichen Auffassung zwar
nur in der Kunst bestehe, ein ganzes freies Volk zu seinen eigenen Absichten zu
gebrauchen, fordert aber mit Entschiedenheit, daß sie sich zu einer moralischen
Politik veredele, die sich auf den Begriff der Pflicht gründet und nur solche Mittel
in Anwendung bringt, die mit der Achtung für das Recht, für die Freiheit und
Gleichheit der Menschen zusammenstimmen. So hat die wahre Staatskunst mit
der Moral zu gehen und alle Politik muß vor dem Recht die Knie beugen. Dem
Übertreter folgt das Gericht dieser und jener Welt: "Wehe dem, der eine andere
Politik anerkennt als diejenige, welche die Rechtsgesetze heilig hält!" Man erkennt
in dieser Auffassung leicht die Familienzüge des Kantischen Denkens wieder: Durch-
dringung aller Verhältnisse menschlichen Handelns mit sittlicher Jmperativität.
Diese Überzeugung macht ihn zum Vertreter einer eigentümlichen Jdealpolitik und
zum Feind aller mehr oder minder gewissenlosen opportunistischen Realpolitik.

In diesem Sinne ist überhaupt die ganze Staatsauffassung Kants eine ethische
und berührt sich nahe mit der griechischen in ihrer besten Zeit. Plato wollte in


Immanuel Rand über Politik, Arieg und Frieden

wollen und damit einen leichtsinnigen Despoten gelangweilt, auch nicht, wie
Leibniz. Eroberungsvorschläge an Könige gerichtet, die diese zu den Akten legten.
In seinen gesamten Schriften findet sich ein einziger praktisch-politischer Vorschlag
(Napoleon möge seinen Zug statt gegen Ägypten lieber gegen Portugal als
Kolonie Englands richten), der seinen Adressaten natürlich nie erreicht hat und
von dem man füglich bezweifeln mag, ob er sehr weise gewesen ist. Ja. Kant war
einsichtig genug, den Platonischen Spruch, daß die goldene Zeit erst dann an-
bräche, wenn die Philosophen ans Regieren kämen, für nicht probat zu halten,
weil ihnen dann das beste abhanden käme, was sie hätten, die Freiheit der Vernunft.
Darum haben seine politischen Ansichten natürlich nicht die herzgewinnende Frische
und Bodenständigkeit, wie sie uns aus den Schriften von Männern der Praxis,
etwa Bismarcks. entgegentritt. Sie haben alle die Fernsicht, aber auch die
Blässe des philosophischen Gedankens und sind daher vielleicht nur von theoretischem,
wenn man will, akademischen, ja stellenweise nur utopistischen Wert. Kant hat
selbst die Stärke und Schwäche dieses Gegensatzes lebhaft gefühlt und nicht ohne
ironische Abweisung bemerkt, der praktische Politiker stehe mit dem theoretischen
auf dem Füsze, daß er mit großer Selbstgefälligkeit auf ihn als einen Schulweisen
herabsehe, den man immerhin seine elf Kegel auf einmal schieben lassen könne,
ohne verbunden zu sein, davon Notiz zu nehmen. Er konnte freilich über diesen
Gegensatz mit Lächeln sich hinwegsetzen, denn die Warte, von der aus er die
Politik übersah, ist eine so hohe, daß weder der praktische noch der theoretische
Politiker gewöhnlichen Schlages zu ihr hinanreichen.

Kant ist der Begründer und Stimmführer der „moralischen Politik". Was
mögen die Diplomaten der Revolutionskriege und des Baseler Friedens, etwa ein
Haugwitz, dazu gesagt haben? Was mag ein moderner Praktiker, etwa Sir
Edward Grey, dazu meinen? Kant würde alle ihre Einwürfe und dazu noch
allen Hohn und Spott mit gelassener Ruhe entgegennehmen. Er würde in
unerschütterlicher Überzeugung daraus hinweisen, daß alle Handlungen des Menschen
nur einer einzigen, aber auch absolut gültigen Norm unterstehen, der des Sitten¬
gesetzes, und daß folglich auch alle Maßnahmen der Politik keinem andern Gericht
unterliegen, als das von diesem und den ihm verwandten Rechtsgesetzen aus über
sie ergeht. Er gibt zu, daß die Politik in ihrer gewöhnlichen Auffassung zwar
nur in der Kunst bestehe, ein ganzes freies Volk zu seinen eigenen Absichten zu
gebrauchen, fordert aber mit Entschiedenheit, daß sie sich zu einer moralischen
Politik veredele, die sich auf den Begriff der Pflicht gründet und nur solche Mittel
in Anwendung bringt, die mit der Achtung für das Recht, für die Freiheit und
Gleichheit der Menschen zusammenstimmen. So hat die wahre Staatskunst mit
der Moral zu gehen und alle Politik muß vor dem Recht die Knie beugen. Dem
Übertreter folgt das Gericht dieser und jener Welt: „Wehe dem, der eine andere
Politik anerkennt als diejenige, welche die Rechtsgesetze heilig hält!" Man erkennt
in dieser Auffassung leicht die Familienzüge des Kantischen Denkens wieder: Durch-
dringung aller Verhältnisse menschlichen Handelns mit sittlicher Jmperativität.
Diese Überzeugung macht ihn zum Vertreter einer eigentümlichen Jdealpolitik und
zum Feind aller mehr oder minder gewissenlosen opportunistischen Realpolitik.

In diesem Sinne ist überhaupt die ganze Staatsauffassung Kants eine ethische
und berührt sich nahe mit der griechischen in ihrer besten Zeit. Plato wollte in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/21>, abgerufen am 22.07.2024.