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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Immanuel Rand über Politik, Krieg und Frieden

sittlichen, idealen Güter, im Glauben an die Macht des Guten und der Über¬
zeugung von dem moralischen Sinn und Gehalt dieser Weltordnung. Indem wir
in Kant den Bannerträger einer solchen idealistischen Weltanschauung sehen, zählen
wir ihn mit vollem Recht zu jenem Generalstab der Geister, die über Deutschland
auf hoher Wacht stehen.

Man hat in diesem Kriege schon so vielfach die großen Toten unseres Volkes
befragt, hat die Schatten Luthers, Goethes, Nietzsches, Bismarcks schon so oft
beschworen, daß es erlaubt sein mag, auch einmal die Meinung Kants über die
Dinge zu hören, die täglich und stündlich unser Herz bewegen. In der Tat
hat sich Kant, wie über nahezu alles, so auch hierüber eigene Gedanken gemacht.
Was sagt uns dieser Generalstäbler des Geistes über Politik im allgemeinen, was
über Krieg und Frieden im besonderen?

Zunächst würde er über den militärischen Ehrentitel wohl nicht wenig erstaunt
sein. Er war sich zeitlebens keineswegs bewußt, den "Erdengöttern" sonderlich nahe
zu stehen, am wenigsten den militärischen. Er war ein Freund der französischen
Revolution, selbst wiederholt revolutionärer Gesinnung verdächtigt, von der
Regierung wegen religiöser Freigeisterei gemaßregelt; klerikale und politische
Orthodoxie schrien Zeter und Mordio über seine Lehren, und der Professor Reuß
in Würzburg mußte ihn im Sommer 1792 gegen den Vorwurf verteidigen, daß
aus seiner Philosophie die französische Revolution ihren Ursprung genommen habe.
Dazu war er zwar keineswegs den politischen Begebenheiten dieser Welt ab¬
gewandt und teilte nicht die Goethesche Antipathie gegen die Zeitungen, sondern
verfolgte an der Hand seines Königsberger Blättchens die Welthändel mit lebhaftem
Interesse. Aber teils sein angeborenes friedlich-schüchternes Temperament, teils
sein etwas an die Engländer erinnernder liberaler Bürgerstolz, teils sein philo¬
sophisch hohes Weltbürgertum ließen ihn zu allen Fragen der Regierung, des
Nationalismus, des Militärwesens, vollends zu Krieg und Kriegsgeschrei kein
sonderliches Verhältnis gewinnen. Zwar soll er auch einmal vor militärischen
Kreisen über Fortifikation und Minenwesen Vorlesungen gehalten haben, aber
glücklicherweise ist uns acht überliefert, wie viel er davon verstand. Man muß
freilich bedenken, daß das Preußen, an dem Kant seine politischen Studien machte,
das. Friedrich Wilhelms des Zweiten war, und die Zeit, in die sein politisches
Glaubensbekenntnis fiel, die des Baseler Friedens; aber es ist mindestens zweifel¬
haft, ob er die Scharnhorstschen Reformen und die Neugeburt des preußischen
Nationalismus wesentlich günstiger beurteilt hätte. Die stehenden Heere hielt er
für eins der größten Hindernisse des Weltfriedens und wollte sie abgeschafft
wissen, aber eine allgemeine Wehrpflicht, ein ganzes Volk in Waffen schien ihm
in einen Krieg aller gegen alle auszuarten, und war ihm eine geradezu furcht¬
bare Idee, die sein Gemüt in den letzten Lebensjahren mit düsterster Besorgnis
erfüllte. Es ist ein eigentümliches Verhängnis, daß die beiden größten Geister
unseres Volkes zu dem größten Befreiungskampfe desselben kein warmes und
gerechtes inneres Verhältnis gewinnen konnten; von Goethe wissen wir es, von
Kant ist es kaum zweifelhaft.

Kant war kein Politiker der Praxis, sondern hat zeitlebens den klugen
Spruch des Aristoteles beherzigt, daß der Philosoph nicht in Politik machen
solle. Er hat nicht, wie Platon, ein Staatsideal in die Wirklichkeit überführen


Immanuel Rand über Politik, Krieg und Frieden

sittlichen, idealen Güter, im Glauben an die Macht des Guten und der Über¬
zeugung von dem moralischen Sinn und Gehalt dieser Weltordnung. Indem wir
in Kant den Bannerträger einer solchen idealistischen Weltanschauung sehen, zählen
wir ihn mit vollem Recht zu jenem Generalstab der Geister, die über Deutschland
auf hoher Wacht stehen.

Man hat in diesem Kriege schon so vielfach die großen Toten unseres Volkes
befragt, hat die Schatten Luthers, Goethes, Nietzsches, Bismarcks schon so oft
beschworen, daß es erlaubt sein mag, auch einmal die Meinung Kants über die
Dinge zu hören, die täglich und stündlich unser Herz bewegen. In der Tat
hat sich Kant, wie über nahezu alles, so auch hierüber eigene Gedanken gemacht.
Was sagt uns dieser Generalstäbler des Geistes über Politik im allgemeinen, was
über Krieg und Frieden im besonderen?

Zunächst würde er über den militärischen Ehrentitel wohl nicht wenig erstaunt
sein. Er war sich zeitlebens keineswegs bewußt, den „Erdengöttern" sonderlich nahe
zu stehen, am wenigsten den militärischen. Er war ein Freund der französischen
Revolution, selbst wiederholt revolutionärer Gesinnung verdächtigt, von der
Regierung wegen religiöser Freigeisterei gemaßregelt; klerikale und politische
Orthodoxie schrien Zeter und Mordio über seine Lehren, und der Professor Reuß
in Würzburg mußte ihn im Sommer 1792 gegen den Vorwurf verteidigen, daß
aus seiner Philosophie die französische Revolution ihren Ursprung genommen habe.
Dazu war er zwar keineswegs den politischen Begebenheiten dieser Welt ab¬
gewandt und teilte nicht die Goethesche Antipathie gegen die Zeitungen, sondern
verfolgte an der Hand seines Königsberger Blättchens die Welthändel mit lebhaftem
Interesse. Aber teils sein angeborenes friedlich-schüchternes Temperament, teils
sein etwas an die Engländer erinnernder liberaler Bürgerstolz, teils sein philo¬
sophisch hohes Weltbürgertum ließen ihn zu allen Fragen der Regierung, des
Nationalismus, des Militärwesens, vollends zu Krieg und Kriegsgeschrei kein
sonderliches Verhältnis gewinnen. Zwar soll er auch einmal vor militärischen
Kreisen über Fortifikation und Minenwesen Vorlesungen gehalten haben, aber
glücklicherweise ist uns acht überliefert, wie viel er davon verstand. Man muß
freilich bedenken, daß das Preußen, an dem Kant seine politischen Studien machte,
das. Friedrich Wilhelms des Zweiten war, und die Zeit, in die sein politisches
Glaubensbekenntnis fiel, die des Baseler Friedens; aber es ist mindestens zweifel¬
haft, ob er die Scharnhorstschen Reformen und die Neugeburt des preußischen
Nationalismus wesentlich günstiger beurteilt hätte. Die stehenden Heere hielt er
für eins der größten Hindernisse des Weltfriedens und wollte sie abgeschafft
wissen, aber eine allgemeine Wehrpflicht, ein ganzes Volk in Waffen schien ihm
in einen Krieg aller gegen alle auszuarten, und war ihm eine geradezu furcht¬
bare Idee, die sein Gemüt in den letzten Lebensjahren mit düsterster Besorgnis
erfüllte. Es ist ein eigentümliches Verhängnis, daß die beiden größten Geister
unseres Volkes zu dem größten Befreiungskampfe desselben kein warmes und
gerechtes inneres Verhältnis gewinnen konnten; von Goethe wissen wir es, von
Kant ist es kaum zweifelhaft.

Kant war kein Politiker der Praxis, sondern hat zeitlebens den klugen
Spruch des Aristoteles beherzigt, daß der Philosoph nicht in Politik machen
solle. Er hat nicht, wie Platon, ein Staatsideal in die Wirklichkeit überführen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/20>, abgerufen am 22.07.2024.