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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Rückblicke auf die Geschichte des zweiten Kaiserreiches

Der wichtigste "Garant für Frankreichs Ruhe und Größe" sollte aber doch
immer das Heer sein. Napoleon selbst war bekanntlich das Gegenteil eines
Feldherrn, ja es fehlten ihm sogar die militärischen Instinkte. Seitdem er das
Schlachtfeld von Solferino gesehen verabscheute er den Krieg. Aber mußte
nicht ein Napoleon seinen Franzosen "Zloire" bieten? So ist das größte seiner
Worte: "Das Kaiserreich ist der Friede" nur die größte seiner Lügen geworden.

Im Heerwesen aber war manches krank. Keine allgemeine Wehrpflicht
bestand; ein Stamm altgedienter Soldaten sollte gleichsam das Rückgrat der
Armee bilden, war aber das Haupthindernis, daß aus dem Berufs- niemals
ein Volksheer werden konnte. Marschall Vaillant, zwischen 1834 und 1866
Kriegsminister, sagte zu einem englischen Diplomaten*), er fühle sich außerstande,
die nötigen Reformen durchzuführen. Denn wer würde es wagen, der Nation
zu sagen, daß die Armee "faul sei bis ins Mark", daß Frankreich keinen
General habe, der so viel wüßte wie der letzte österreichische oder preußische
Kapitän? Noch verblüffender wirkt der von Szczepanski erbrachte Nachweis,
auf wie schwachen Füßen des Kaisers wirkliche Autorität in dieser Armee stand,
und zwar auch in der glänzendsten Zeit seiner Herrschaft. Seine Geduld sei
erschöpft, schrieb er an Marschall Pelissier, dem Oberkommandanten in der Krim;
er könne nicht länger zusehen, wie seine Befehle mißachtet, wie seine Soldaten
zwecklos geopfert, die Wahrheit verschwiegen werde. Was hätte der erste Napoleon
getan, wenn er gegen einen seiner Generäle solchen Grund zum Mißfallen
gehabt hätte? Und der dritte hat jenen Brief nicht einmal abgehen lassen;
er begnügte sich damit, dem ungehorsamen Pelissier seinen Vertrauensmann Niet
an die Seite zu geben.

Aber eben dieser Orientkrieg wurde die erst große, und äußerlich glänzend
bestandene Probe der napoleonischen Armee. Seitdem galt sie als die beste in
Europa. Sie hatte den Löwenanteil an Ehre und Ruhm aus der Krim heim¬
getragen. Und ihr Kaiser stand unmittelbar nach diesem Kriege auf dem Höhe¬
punkt seiner Macht. Der Pariser Kongreß zeigt Frankreich als führenden Staat
des Erdteils; die heilige Allianz ist gesprengt, Rußland gedemütigt, Louis
Napoleon der anerkannte Dirigent im europäischen Konzert. Ein holdes Kindlein
in der Wiege scheint die Dauer der neuen Dynastie zu verbürgen.

Erst allmählich war der ursprünglich gar nicht kaiserliche Haushalt Napoleons
und seiner jungen Frau zu einem eigentlichen Hofe*") herangewachsen, der freilich




*') "Un ^nZlais s ?frih" (2 Bände, Paris bei Plon 1894). Der anonym gebliebene
Veifasser (Sir Richard Wallace?) hat damit eines der reichhaltigsten Memoirenwerke jüngeren
Datums geschaffen --, eine wahre Fundgrube von Informationen über die Zeit des Juli¬
königtums, des Kaiserreichs und der dritten Republik.
"*) Lebensvolle Bilder dieses Hofes gibt Fred. Loliö in seinem oben erwähnten Buche
über Morny, ferner in,, I^es leinenes an secoua smpire" und "l^s töte imperisls" (Paris
bei Juden). Auch P. de Lano "Le seoret ä'un smpire" 3 Bände (Paris bei Victor Havard
18S2/9) ist lesenswert. Das Verläßlichste und Unparteiischste dürfte noch immer der oben er
wähnte "^nZIais a Paris" bieten.
Rückblicke auf die Geschichte des zweiten Kaiserreiches

Der wichtigste „Garant für Frankreichs Ruhe und Größe" sollte aber doch
immer das Heer sein. Napoleon selbst war bekanntlich das Gegenteil eines
Feldherrn, ja es fehlten ihm sogar die militärischen Instinkte. Seitdem er das
Schlachtfeld von Solferino gesehen verabscheute er den Krieg. Aber mußte
nicht ein Napoleon seinen Franzosen „Zloire" bieten? So ist das größte seiner
Worte: „Das Kaiserreich ist der Friede" nur die größte seiner Lügen geworden.

Im Heerwesen aber war manches krank. Keine allgemeine Wehrpflicht
bestand; ein Stamm altgedienter Soldaten sollte gleichsam das Rückgrat der
Armee bilden, war aber das Haupthindernis, daß aus dem Berufs- niemals
ein Volksheer werden konnte. Marschall Vaillant, zwischen 1834 und 1866
Kriegsminister, sagte zu einem englischen Diplomaten*), er fühle sich außerstande,
die nötigen Reformen durchzuführen. Denn wer würde es wagen, der Nation
zu sagen, daß die Armee „faul sei bis ins Mark", daß Frankreich keinen
General habe, der so viel wüßte wie der letzte österreichische oder preußische
Kapitän? Noch verblüffender wirkt der von Szczepanski erbrachte Nachweis,
auf wie schwachen Füßen des Kaisers wirkliche Autorität in dieser Armee stand,
und zwar auch in der glänzendsten Zeit seiner Herrschaft. Seine Geduld sei
erschöpft, schrieb er an Marschall Pelissier, dem Oberkommandanten in der Krim;
er könne nicht länger zusehen, wie seine Befehle mißachtet, wie seine Soldaten
zwecklos geopfert, die Wahrheit verschwiegen werde. Was hätte der erste Napoleon
getan, wenn er gegen einen seiner Generäle solchen Grund zum Mißfallen
gehabt hätte? Und der dritte hat jenen Brief nicht einmal abgehen lassen;
er begnügte sich damit, dem ungehorsamen Pelissier seinen Vertrauensmann Niet
an die Seite zu geben.

Aber eben dieser Orientkrieg wurde die erst große, und äußerlich glänzend
bestandene Probe der napoleonischen Armee. Seitdem galt sie als die beste in
Europa. Sie hatte den Löwenanteil an Ehre und Ruhm aus der Krim heim¬
getragen. Und ihr Kaiser stand unmittelbar nach diesem Kriege auf dem Höhe¬
punkt seiner Macht. Der Pariser Kongreß zeigt Frankreich als führenden Staat
des Erdteils; die heilige Allianz ist gesprengt, Rußland gedemütigt, Louis
Napoleon der anerkannte Dirigent im europäischen Konzert. Ein holdes Kindlein
in der Wiege scheint die Dauer der neuen Dynastie zu verbürgen.

Erst allmählich war der ursprünglich gar nicht kaiserliche Haushalt Napoleons
und seiner jungen Frau zu einem eigentlichen Hofe*") herangewachsen, der freilich




*') „Un ^nZlais s ?frih" (2 Bände, Paris bei Plon 1894). Der anonym gebliebene
Veifasser (Sir Richard Wallace?) hat damit eines der reichhaltigsten Memoirenwerke jüngeren
Datums geschaffen —, eine wahre Fundgrube von Informationen über die Zeit des Juli¬
königtums, des Kaiserreichs und der dritten Republik.
"*) Lebensvolle Bilder dieses Hofes gibt Fred. Loliö in seinem oben erwähnten Buche
über Morny, ferner in,, I^es leinenes an secoua smpire" und „l^s töte imperisls" (Paris
bei Juden). Auch P. de Lano „Le seoret ä'un smpire" 3 Bände (Paris bei Victor Havard
18S2/9) ist lesenswert. Das Verläßlichste und Unparteiischste dürfte noch immer der oben er
wähnte „^nZIais a Paris" bieten.
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[0056] Rückblicke auf die Geschichte des zweiten Kaiserreiches Der wichtigste „Garant für Frankreichs Ruhe und Größe" sollte aber doch immer das Heer sein. Napoleon selbst war bekanntlich das Gegenteil eines Feldherrn, ja es fehlten ihm sogar die militärischen Instinkte. Seitdem er das Schlachtfeld von Solferino gesehen verabscheute er den Krieg. Aber mußte nicht ein Napoleon seinen Franzosen „Zloire" bieten? So ist das größte seiner Worte: „Das Kaiserreich ist der Friede" nur die größte seiner Lügen geworden. Im Heerwesen aber war manches krank. Keine allgemeine Wehrpflicht bestand; ein Stamm altgedienter Soldaten sollte gleichsam das Rückgrat der Armee bilden, war aber das Haupthindernis, daß aus dem Berufs- niemals ein Volksheer werden konnte. Marschall Vaillant, zwischen 1834 und 1866 Kriegsminister, sagte zu einem englischen Diplomaten*), er fühle sich außerstande, die nötigen Reformen durchzuführen. Denn wer würde es wagen, der Nation zu sagen, daß die Armee „faul sei bis ins Mark", daß Frankreich keinen General habe, der so viel wüßte wie der letzte österreichische oder preußische Kapitän? Noch verblüffender wirkt der von Szczepanski erbrachte Nachweis, auf wie schwachen Füßen des Kaisers wirkliche Autorität in dieser Armee stand, und zwar auch in der glänzendsten Zeit seiner Herrschaft. Seine Geduld sei erschöpft, schrieb er an Marschall Pelissier, dem Oberkommandanten in der Krim; er könne nicht länger zusehen, wie seine Befehle mißachtet, wie seine Soldaten zwecklos geopfert, die Wahrheit verschwiegen werde. Was hätte der erste Napoleon getan, wenn er gegen einen seiner Generäle solchen Grund zum Mißfallen gehabt hätte? Und der dritte hat jenen Brief nicht einmal abgehen lassen; er begnügte sich damit, dem ungehorsamen Pelissier seinen Vertrauensmann Niet an die Seite zu geben. Aber eben dieser Orientkrieg wurde die erst große, und äußerlich glänzend bestandene Probe der napoleonischen Armee. Seitdem galt sie als die beste in Europa. Sie hatte den Löwenanteil an Ehre und Ruhm aus der Krim heim¬ getragen. Und ihr Kaiser stand unmittelbar nach diesem Kriege auf dem Höhe¬ punkt seiner Macht. Der Pariser Kongreß zeigt Frankreich als führenden Staat des Erdteils; die heilige Allianz ist gesprengt, Rußland gedemütigt, Louis Napoleon der anerkannte Dirigent im europäischen Konzert. Ein holdes Kindlein in der Wiege scheint die Dauer der neuen Dynastie zu verbürgen. Erst allmählich war der ursprünglich gar nicht kaiserliche Haushalt Napoleons und seiner jungen Frau zu einem eigentlichen Hofe*") herangewachsen, der freilich *') „Un ^nZlais s ?frih" (2 Bände, Paris bei Plon 1894). Der anonym gebliebene Veifasser (Sir Richard Wallace?) hat damit eines der reichhaltigsten Memoirenwerke jüngeren Datums geschaffen —, eine wahre Fundgrube von Informationen über die Zeit des Juli¬ königtums, des Kaiserreichs und der dritten Republik. "*) Lebensvolle Bilder dieses Hofes gibt Fred. Loliö in seinem oben erwähnten Buche über Morny, ferner in,, I^es leinenes an secoua smpire" und „l^s töte imperisls" (Paris bei Juden). Auch P. de Lano „Le seoret ä'un smpire" 3 Bände (Paris bei Victor Havard 18S2/9) ist lesenswert. Das Verläßlichste und Unparteiischste dürfte noch immer der oben er wähnte „^nZIais a Paris" bieten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/56>, abgerufen am 02.07.2024.