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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Rückblicke auf die Geschichte des zweiten Amserreiches

den althergebrachten vornehmen Stil der legitimen Höfe nicht erreichte und ganz
ohne Zweifel auch in seiner prunkvollsten Zeit einen gewissen halbweltlichen Ein¬
schlag trug. Übrigens haben da parteigehässige Schilderungen vielfach über¬
trieben. Die Tuilerien, Se. Cloud, Compiegne waren keine Lupanare, Eugenie
keine Messalina, Napoleon kein Wüstling, nicht einmal ein richtiger Lebemann.
Vorwerfen kann man dem kaiserlichen Ehepaar kaum mehr als allzugroße
Nachsicht gegen gewisse zweifelhafte Elemente in seiner Umgebung. Im übrigen
sagt ein aufmerksamer Beobachter: der Kaiser war gütig, wohlwollend, liebens¬
würdig; die Kaiserin das Gegenteil. Sie sah stets aus, als hätte sie eben erst
ihr Toilettezimmer verlassen; er immer so, als wäre er nie darin gewesen.
Sie waren ja überhaupt ein recht ungleiches Paar, als sie sich fanden: sie die
herrliche, hochblonde Spanierin, die selbst einem Kühlen wie Moltke platonische
Bewunderung abzwang, und er, der phlegmatische, etwas müde und abgelebte
Vierziger, der scheinbar völlig temperamentlose Neffe des temperamentvollsten
Oheims. Es wird ja ganz allgemein bestätigt, daß der kleine, kurzbeinige, zur
Korpulenz neigende Mann nichts kriegerisches oder königliches, vor allem aber
nichts napoleonisches und überhaupt nichts französisches an sich hatte. Alle,
die ihm näher traten, staunten, daß dieser vermeintliche Inbegriff von Über¬
legenheit und Tatkraft in seinem Äußern so gar nichts Bedeutendes zeigte. Wenn
Prinz Kraft Hohenlohe -- der den Kaiser 1867 in Salzburg sah -- in seinen
Aufzeichnungen ("Aus meinem Leben" Band IV, Berlin bei Mittler 1907) von
einem erdfahlen, aufgedunsenen, äußerst ordinären Gesicht, von einer dickbäuchigen
Bierbrauergestalt spricht, so hat dies vielleicht doch das unbewußt befangene
Auge des Feindes gesehen. Weit anziehender ist die Schilderung des General Grasen
Monts, der dem Kaiser während seiner mehr als sechsmonatlichen Kriegsgefangen¬
schaft zugeteilt war. ("Napoleon der Dritte auf Wilhelmshöhe", Berlin bei Mittler
1910.) Napoleon machte noch damals den Eindruck eines gut erhaltenen Sechzigers.
Im dunkelblonden Haar kaum ein grauer Faden, das Gesicht von einer ge¬
sunden Blässe; der Blick der müden, halberloschenen Augen voll Güte und
Wohlwollen; das Antlitz bis zur Empfindungs- und Ausdruckslosigkeit ruhig.
Über dem ganzen Wesen lag eine phlegmatische Würde und eine stets gleichmäßige
Freundlichkeit. Keine Spur von Pose oder Phrase. So war der Napoleon
intime nach seinem Sturze, den er wenigstens vor der Welt mit größter Ge¬
lassenheit ertrug, so war er auf seiner Höhe gewesen. Den Menschen, die ihm
näher kamen, imponierte er gewiß nicht im Stile seines großen Namenträgers;
aber er gewann sie fast immer als Mensch. Ja aus etwas phantastisch an¬
gelegte Naturen wirkte das Rätsel seiner Person sehr stark. "Das ist keine
Bewunderung mehr, was ich für ihn empfinde, das ist ein Kultus," sagte der
unglückliche Habsburger Max von seinem Verführer.

Bismarck trifft wohl das Richtige, wenn er in seinen Denkwürdigkeiten
sagt, daß Napoleon der Dritte sich am liebsten in der Rolle des Schiedsrichters
gezeigt hätte, wie er sie nach dem Frieden von Paris 1856 spielen konnte.


Rückblicke auf die Geschichte des zweiten Amserreiches

den althergebrachten vornehmen Stil der legitimen Höfe nicht erreichte und ganz
ohne Zweifel auch in seiner prunkvollsten Zeit einen gewissen halbweltlichen Ein¬
schlag trug. Übrigens haben da parteigehässige Schilderungen vielfach über¬
trieben. Die Tuilerien, Se. Cloud, Compiegne waren keine Lupanare, Eugenie
keine Messalina, Napoleon kein Wüstling, nicht einmal ein richtiger Lebemann.
Vorwerfen kann man dem kaiserlichen Ehepaar kaum mehr als allzugroße
Nachsicht gegen gewisse zweifelhafte Elemente in seiner Umgebung. Im übrigen
sagt ein aufmerksamer Beobachter: der Kaiser war gütig, wohlwollend, liebens¬
würdig; die Kaiserin das Gegenteil. Sie sah stets aus, als hätte sie eben erst
ihr Toilettezimmer verlassen; er immer so, als wäre er nie darin gewesen.
Sie waren ja überhaupt ein recht ungleiches Paar, als sie sich fanden: sie die
herrliche, hochblonde Spanierin, die selbst einem Kühlen wie Moltke platonische
Bewunderung abzwang, und er, der phlegmatische, etwas müde und abgelebte
Vierziger, der scheinbar völlig temperamentlose Neffe des temperamentvollsten
Oheims. Es wird ja ganz allgemein bestätigt, daß der kleine, kurzbeinige, zur
Korpulenz neigende Mann nichts kriegerisches oder königliches, vor allem aber
nichts napoleonisches und überhaupt nichts französisches an sich hatte. Alle,
die ihm näher traten, staunten, daß dieser vermeintliche Inbegriff von Über¬
legenheit und Tatkraft in seinem Äußern so gar nichts Bedeutendes zeigte. Wenn
Prinz Kraft Hohenlohe — der den Kaiser 1867 in Salzburg sah — in seinen
Aufzeichnungen („Aus meinem Leben" Band IV, Berlin bei Mittler 1907) von
einem erdfahlen, aufgedunsenen, äußerst ordinären Gesicht, von einer dickbäuchigen
Bierbrauergestalt spricht, so hat dies vielleicht doch das unbewußt befangene
Auge des Feindes gesehen. Weit anziehender ist die Schilderung des General Grasen
Monts, der dem Kaiser während seiner mehr als sechsmonatlichen Kriegsgefangen¬
schaft zugeteilt war. („Napoleon der Dritte auf Wilhelmshöhe", Berlin bei Mittler
1910.) Napoleon machte noch damals den Eindruck eines gut erhaltenen Sechzigers.
Im dunkelblonden Haar kaum ein grauer Faden, das Gesicht von einer ge¬
sunden Blässe; der Blick der müden, halberloschenen Augen voll Güte und
Wohlwollen; das Antlitz bis zur Empfindungs- und Ausdruckslosigkeit ruhig.
Über dem ganzen Wesen lag eine phlegmatische Würde und eine stets gleichmäßige
Freundlichkeit. Keine Spur von Pose oder Phrase. So war der Napoleon
intime nach seinem Sturze, den er wenigstens vor der Welt mit größter Ge¬
lassenheit ertrug, so war er auf seiner Höhe gewesen. Den Menschen, die ihm
näher kamen, imponierte er gewiß nicht im Stile seines großen Namenträgers;
aber er gewann sie fast immer als Mensch. Ja aus etwas phantastisch an¬
gelegte Naturen wirkte das Rätsel seiner Person sehr stark. „Das ist keine
Bewunderung mehr, was ich für ihn empfinde, das ist ein Kultus," sagte der
unglückliche Habsburger Max von seinem Verführer.

Bismarck trifft wohl das Richtige, wenn er in seinen Denkwürdigkeiten
sagt, daß Napoleon der Dritte sich am liebsten in der Rolle des Schiedsrichters
gezeigt hätte, wie er sie nach dem Frieden von Paris 1856 spielen konnte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/57>, abgerufen am 03.07.2024.