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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Luther und die neuhochdeutschc Schriftsprache

Demnach verdankt die neuhochdeutsche Schriftsprache hauptsächlich ihm ihre
mitteldeutsche Färbung. Zusammensetzungen und Ableitungen sind bei Luther
schon sehr häusig. Das in der Bohnischen Zeitung 1911. Sonntagsbeilage
Ur. 25 S. 197 behauptete Gegenteil widerlegt ein Blick in Dietzs' Wörterbuch
zu Luthers deutschen Schriften 1870 oder in die Grundzüge der Schriftsprache
Luthers, II. S. 93 bis 186; doch rühren nur die wenigsten von ihm selbst her,
so "Angsterzhure".

Manche Eigentümlichkeiten seines Satzbaues sind der mündlichen Volksrede
jetzt noch eigen, so der häufige Gebrauch von "und" und "da", die doppelte
Verneinung, die Fortsetzung der Erzählung durch das oft wiederholte hinweisende
Fürwort "der". Auch in den Gebrauch der Zeitformen bringt Luther Regel,
so unterscheidet er seit 1522 scharf zwischen dem Perfekt als Vollendungsform
und dem Imperfekt oder Präteritum als Vergangenheitsform. In der epischen
und lyrischen Darstellung bringt er es zur entschiedenen Meisterschaft. Der
einzige wesentliche Fehler ist die ungeheuerliche Schachtelung des Periodenbaues
im belehrenden Stil.

Bei der Wortbiegung liegt es allerdings anders. Viel häufiger als in deur
Landstände hält Luther hier den mittelhochdeutschen Standpunkt fest, oder weicht
anderweits von der jetzigen ab. Häufiger als wir schwankt er auch zwischen
Erhaltung oder Streichung vom unbetonten "e" in den Bildungs- und Biegungs¬
silben, doch wohl weniger aus Unsicherheit, als vielmehr infolge größerer Freiheit,
da seine Zeit ihm noch gestattete, sich mehr nach dem Satzrhythmus oder
dem Sprechtempo zu richten, als nach einer festen grammatischen Schablone,
wie wir es noch unwillkürlich beim Sprechen tun. Denn ein langsames Tempo
hemmt, ein schnelles fördert den Wegfall vom tonlosen "e". Die Schulmeister
aber, welche nach Luther Formen wie "betete, betetest, beteten" und gar
"betetet" oder "teuererer" (so: das ist ein noch teuererer Stoff) zur festen
Regel machten, haben wahrlich unsere Schriftsprache nicht verschönert. Mit¬
unter hat das Schwanken sogar zur Bereicherung unserer Schriftsprache gedient,
indem Begriffsspaltungen eintraten, so "der Lohn und das Lohn, Worte und
Wörter".'

Alles in allem genommen können wir mit Kostim ("Martin Luther"
1889) sagen: "Durch planmäßige und zielbewußte Arbeit an der Besserung der
Sprache seiner Schriften näherte er sich seinem Ideal einer gemeinverständlichen
Sprache immer mehr an."

In doppelter Weise ward nun Luther der Verbreiter dieser reformierten,
vertieften und veredelten Schriftsprache. Während naturgemäß die Kanzlei¬
sprache nur auf die höheren Kreise wirkte, drang, wie der Verlauf
der Reformation beweist, die Luthersprache in alle Schichten des
Volkes ein und ward von ihnen verstanden, da sie ihrem Kerne
nach aus ihnen stammte. Wer die Schule hat, hat die Zukunft. Dieses
Wort gilt auch von Luther. Für die protestantische Schule aber wurden Luthers
Bibel und zum Teil seine Katechismen zunächst unanfechtbare Grundlagen des
Religionsunterrichts, welche die Jugend auswendig zu lernen hatte. Welchen
gewaltigen Einfluß er dadurch aber auch auf die deutsche Sprache der Jugend
gewinnen mußte, begreift jeder, der eine protestantische deutsche Volksschule
besucht hat. Unter diesem Einfluß blieben aber auch die Erwachsenen, und
zwar vor der neuhochdeutschen Blütezeit in einem weit höheren Grade als wir,
die wir Luther meist sprachlich mehr verdanken, als wir ahnen. Zunächst ward
so die Luthersprache, wie I. Grimm sagt, ein protestantischer Dialekt; aber


Luther und die neuhochdeutschc Schriftsprache

Demnach verdankt die neuhochdeutsche Schriftsprache hauptsächlich ihm ihre
mitteldeutsche Färbung. Zusammensetzungen und Ableitungen sind bei Luther
schon sehr häusig. Das in der Bohnischen Zeitung 1911. Sonntagsbeilage
Ur. 25 S. 197 behauptete Gegenteil widerlegt ein Blick in Dietzs' Wörterbuch
zu Luthers deutschen Schriften 1870 oder in die Grundzüge der Schriftsprache
Luthers, II. S. 93 bis 186; doch rühren nur die wenigsten von ihm selbst her,
so „Angsterzhure".

Manche Eigentümlichkeiten seines Satzbaues sind der mündlichen Volksrede
jetzt noch eigen, so der häufige Gebrauch von „und" und „da", die doppelte
Verneinung, die Fortsetzung der Erzählung durch das oft wiederholte hinweisende
Fürwort „der". Auch in den Gebrauch der Zeitformen bringt Luther Regel,
so unterscheidet er seit 1522 scharf zwischen dem Perfekt als Vollendungsform
und dem Imperfekt oder Präteritum als Vergangenheitsform. In der epischen
und lyrischen Darstellung bringt er es zur entschiedenen Meisterschaft. Der
einzige wesentliche Fehler ist die ungeheuerliche Schachtelung des Periodenbaues
im belehrenden Stil.

Bei der Wortbiegung liegt es allerdings anders. Viel häufiger als in deur
Landstände hält Luther hier den mittelhochdeutschen Standpunkt fest, oder weicht
anderweits von der jetzigen ab. Häufiger als wir schwankt er auch zwischen
Erhaltung oder Streichung vom unbetonten „e" in den Bildungs- und Biegungs¬
silben, doch wohl weniger aus Unsicherheit, als vielmehr infolge größerer Freiheit,
da seine Zeit ihm noch gestattete, sich mehr nach dem Satzrhythmus oder
dem Sprechtempo zu richten, als nach einer festen grammatischen Schablone,
wie wir es noch unwillkürlich beim Sprechen tun. Denn ein langsames Tempo
hemmt, ein schnelles fördert den Wegfall vom tonlosen „e". Die Schulmeister
aber, welche nach Luther Formen wie „betete, betetest, beteten" und gar
„betetet" oder „teuererer" (so: das ist ein noch teuererer Stoff) zur festen
Regel machten, haben wahrlich unsere Schriftsprache nicht verschönert. Mit¬
unter hat das Schwanken sogar zur Bereicherung unserer Schriftsprache gedient,
indem Begriffsspaltungen eintraten, so „der Lohn und das Lohn, Worte und
Wörter".'

Alles in allem genommen können wir mit Kostim („Martin Luther"
1889) sagen: „Durch planmäßige und zielbewußte Arbeit an der Besserung der
Sprache seiner Schriften näherte er sich seinem Ideal einer gemeinverständlichen
Sprache immer mehr an."

In doppelter Weise ward nun Luther der Verbreiter dieser reformierten,
vertieften und veredelten Schriftsprache. Während naturgemäß die Kanzlei¬
sprache nur auf die höheren Kreise wirkte, drang, wie der Verlauf
der Reformation beweist, die Luthersprache in alle Schichten des
Volkes ein und ward von ihnen verstanden, da sie ihrem Kerne
nach aus ihnen stammte. Wer die Schule hat, hat die Zukunft. Dieses
Wort gilt auch von Luther. Für die protestantische Schule aber wurden Luthers
Bibel und zum Teil seine Katechismen zunächst unanfechtbare Grundlagen des
Religionsunterrichts, welche die Jugend auswendig zu lernen hatte. Welchen
gewaltigen Einfluß er dadurch aber auch auf die deutsche Sprache der Jugend
gewinnen mußte, begreift jeder, der eine protestantische deutsche Volksschule
besucht hat. Unter diesem Einfluß blieben aber auch die Erwachsenen, und
zwar vor der neuhochdeutschen Blütezeit in einem weit höheren Grade als wir,
die wir Luther meist sprachlich mehr verdanken, als wir ahnen. Zunächst ward
so die Luthersprache, wie I. Grimm sagt, ein protestantischer Dialekt; aber


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[0264] Luther und die neuhochdeutschc Schriftsprache Demnach verdankt die neuhochdeutsche Schriftsprache hauptsächlich ihm ihre mitteldeutsche Färbung. Zusammensetzungen und Ableitungen sind bei Luther schon sehr häusig. Das in der Bohnischen Zeitung 1911. Sonntagsbeilage Ur. 25 S. 197 behauptete Gegenteil widerlegt ein Blick in Dietzs' Wörterbuch zu Luthers deutschen Schriften 1870 oder in die Grundzüge der Schriftsprache Luthers, II. S. 93 bis 186; doch rühren nur die wenigsten von ihm selbst her, so „Angsterzhure". Manche Eigentümlichkeiten seines Satzbaues sind der mündlichen Volksrede jetzt noch eigen, so der häufige Gebrauch von „und" und „da", die doppelte Verneinung, die Fortsetzung der Erzählung durch das oft wiederholte hinweisende Fürwort „der". Auch in den Gebrauch der Zeitformen bringt Luther Regel, so unterscheidet er seit 1522 scharf zwischen dem Perfekt als Vollendungsform und dem Imperfekt oder Präteritum als Vergangenheitsform. In der epischen und lyrischen Darstellung bringt er es zur entschiedenen Meisterschaft. Der einzige wesentliche Fehler ist die ungeheuerliche Schachtelung des Periodenbaues im belehrenden Stil. Bei der Wortbiegung liegt es allerdings anders. Viel häufiger als in deur Landstände hält Luther hier den mittelhochdeutschen Standpunkt fest, oder weicht anderweits von der jetzigen ab. Häufiger als wir schwankt er auch zwischen Erhaltung oder Streichung vom unbetonten „e" in den Bildungs- und Biegungs¬ silben, doch wohl weniger aus Unsicherheit, als vielmehr infolge größerer Freiheit, da seine Zeit ihm noch gestattete, sich mehr nach dem Satzrhythmus oder dem Sprechtempo zu richten, als nach einer festen grammatischen Schablone, wie wir es noch unwillkürlich beim Sprechen tun. Denn ein langsames Tempo hemmt, ein schnelles fördert den Wegfall vom tonlosen „e". Die Schulmeister aber, welche nach Luther Formen wie „betete, betetest, beteten" und gar „betetet" oder „teuererer" (so: das ist ein noch teuererer Stoff) zur festen Regel machten, haben wahrlich unsere Schriftsprache nicht verschönert. Mit¬ unter hat das Schwanken sogar zur Bereicherung unserer Schriftsprache gedient, indem Begriffsspaltungen eintraten, so „der Lohn und das Lohn, Worte und Wörter".' Alles in allem genommen können wir mit Kostim („Martin Luther" 1889) sagen: „Durch planmäßige und zielbewußte Arbeit an der Besserung der Sprache seiner Schriften näherte er sich seinem Ideal einer gemeinverständlichen Sprache immer mehr an." In doppelter Weise ward nun Luther der Verbreiter dieser reformierten, vertieften und veredelten Schriftsprache. Während naturgemäß die Kanzlei¬ sprache nur auf die höheren Kreise wirkte, drang, wie der Verlauf der Reformation beweist, die Luthersprache in alle Schichten des Volkes ein und ward von ihnen verstanden, da sie ihrem Kerne nach aus ihnen stammte. Wer die Schule hat, hat die Zukunft. Dieses Wort gilt auch von Luther. Für die protestantische Schule aber wurden Luthers Bibel und zum Teil seine Katechismen zunächst unanfechtbare Grundlagen des Religionsunterrichts, welche die Jugend auswendig zu lernen hatte. Welchen gewaltigen Einfluß er dadurch aber auch auf die deutsche Sprache der Jugend gewinnen mußte, begreift jeder, der eine protestantische deutsche Volksschule besucht hat. Unter diesem Einfluß blieben aber auch die Erwachsenen, und zwar vor der neuhochdeutschen Blütezeit in einem weit höheren Grade als wir, die wir Luther meist sprachlich mehr verdanken, als wir ahnen. Zunächst ward so die Luthersprache, wie I. Grimm sagt, ein protestantischer Dialekt; aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/264>, abgerufen am 03.07.2024.