Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zeitgemäße Bücher

uns auch die verschiedenen Neuerscheinungen über 70/71 gegenwärtig in lebens¬
vollere Nähe gerückt.

Zu erwähnen sind zunächst zwei SpezialWerke: die umfassende Kritik des
französischen Generalstabswerkes über den Krieg 1870/71, die von
E. von Schmidt begonnen wurde und nun nach seinem Tode von P. Kolbe
fortgesetzt wird. Es liegen jetzt die Hefte 11 bis 13 vor, die sämtlich dem Feldzug
der Nordarmee gewidmet sind (Friedrich Engelmann, Verlagsbuchhandlung, Leipzig
1912, 13, 14)-, ferner das Werk von Oberst Becker "Die Großherzoglich
Hessische (25) Division in der Schlacht bei Gravelotte - Se. Privat"
(A. Bergsträßers Hofbuchhandlung, Darmstadt 1913, Preis 6.50 Mark), das weit
über die Kreise der damaligen Mitkämpfer, deren Erinnerungen vom Verfasser
vielfach benutzt wurden, willkommen sein wird.

Nicht am wenigsten dürften ein paar Memoirenbände interessieren, die es
unserer Phantasie ermöglichen, das Leben unserer Truppen im Felde, von dem
uns ja gegenwärtig so spärlich Kunde wird, ein wenig deutlicher auszumalen.
Auch im Lazarett wird mancher diese ernst-heiteren Berichte aus unserer Väter
großen Zeit gern lesen, um Selbsterlebtes an ihnen zu messen.

Sehr hübsch liest sich das Kriegstagebuch 1870/71 des jüngsten
Offiziers im Königs - Grenadier - Regiment (2. Westpreußischen) Ur. 7
in Liegnitz von Major a. D. Franz von Wantoch-Rekowski (C. H. Becksche
Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck, München 1914, Preis 3 Mary, das kleine und
große Begebenheiten im Feldlager, in französischen Quartieren, auf Vorposten und
während der Schlacht schildert.

Lebhaft geschrieben ist auch 1870/71 Erinnerungen und Betrachtungen
von Geh. Obermedizinalrat Heinrich Fritsch (A. Marcus u. E. Webers Verlag,
Bonn 1913, Preis 4 Mark), einem Arzt, der den Feldzug naturgemäß unter einem
anderen Gesichtswinkel sieht als der Berufssoldat, aber nicht etwa ärztlich interessiert
berichtet, sondern in seinen Niederschriften lediglich einen fesselnden Ausschnitt des
Kriegsbildes schafft.

Neben dem Arzt kommt auch der Jurist zu Wort. Die "Jugenderinne¬
rungen und Kriegsbriefe eines Altfrankfurters" vom Geh. Justizrat
Adolf Fester sind von seinem Bruder Richard Fester mit Recht als wertvoll
erkannt und nach seinem Tode herausgegeben worden (Verlag von Max Niemeyer,
Halle a. S. 1911). Wer mit der Stadtgeschichte Frankfurts vertraut ist, wird an
ihnen eine besondere Freude haben.

Zu der anspruchslosen Memoirenliteratur gehören schließlich auch die Er¬
innerungen eines kriegsfreiwilligen Gymnasiasten aus dem Jahre
1870/71 vom Superintendenten Werner Jösting, die jetzt in zweiter Auflage
vorliegen (C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung München 1913, Preis 2,50 Mark).
Die Arbeit ist unter dem Motto "Die Erinnerung an vergangene Leiden ist angenehm"
verfaßt. Die Schilderungen harmloser Erlebnisse tragen daher den Stempel der Heiter¬
keit, von den Schrecknissen des Krieges ist nicht viel zu spüren. Das kleine Buch wird
der patriotischen Jugend, der es gewidmet ist, aufs neue willkommen sein.

Am Schlüsse dieser Übersicht müssen noch zwei Bücher erwähnt werden, die
im gegenwärtigen Zeitpunkt besonders gute Dienste leisten können. Das eine ist
"Die Technik des Kriegswesens", die als Band 12 des IV. Teiles der


Zeitgemäße Bücher

uns auch die verschiedenen Neuerscheinungen über 70/71 gegenwärtig in lebens¬
vollere Nähe gerückt.

Zu erwähnen sind zunächst zwei SpezialWerke: die umfassende Kritik des
französischen Generalstabswerkes über den Krieg 1870/71, die von
E. von Schmidt begonnen wurde und nun nach seinem Tode von P. Kolbe
fortgesetzt wird. Es liegen jetzt die Hefte 11 bis 13 vor, die sämtlich dem Feldzug
der Nordarmee gewidmet sind (Friedrich Engelmann, Verlagsbuchhandlung, Leipzig
1912, 13, 14)-, ferner das Werk von Oberst Becker „Die Großherzoglich
Hessische (25) Division in der Schlacht bei Gravelotte - Se. Privat"
(A. Bergsträßers Hofbuchhandlung, Darmstadt 1913, Preis 6.50 Mark), das weit
über die Kreise der damaligen Mitkämpfer, deren Erinnerungen vom Verfasser
vielfach benutzt wurden, willkommen sein wird.

Nicht am wenigsten dürften ein paar Memoirenbände interessieren, die es
unserer Phantasie ermöglichen, das Leben unserer Truppen im Felde, von dem
uns ja gegenwärtig so spärlich Kunde wird, ein wenig deutlicher auszumalen.
Auch im Lazarett wird mancher diese ernst-heiteren Berichte aus unserer Väter
großen Zeit gern lesen, um Selbsterlebtes an ihnen zu messen.

Sehr hübsch liest sich das Kriegstagebuch 1870/71 des jüngsten
Offiziers im Königs - Grenadier - Regiment (2. Westpreußischen) Ur. 7
in Liegnitz von Major a. D. Franz von Wantoch-Rekowski (C. H. Becksche
Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck, München 1914, Preis 3 Mary, das kleine und
große Begebenheiten im Feldlager, in französischen Quartieren, auf Vorposten und
während der Schlacht schildert.

Lebhaft geschrieben ist auch 1870/71 Erinnerungen und Betrachtungen
von Geh. Obermedizinalrat Heinrich Fritsch (A. Marcus u. E. Webers Verlag,
Bonn 1913, Preis 4 Mark), einem Arzt, der den Feldzug naturgemäß unter einem
anderen Gesichtswinkel sieht als der Berufssoldat, aber nicht etwa ärztlich interessiert
berichtet, sondern in seinen Niederschriften lediglich einen fesselnden Ausschnitt des
Kriegsbildes schafft.

Neben dem Arzt kommt auch der Jurist zu Wort. Die „Jugenderinne¬
rungen und Kriegsbriefe eines Altfrankfurters" vom Geh. Justizrat
Adolf Fester sind von seinem Bruder Richard Fester mit Recht als wertvoll
erkannt und nach seinem Tode herausgegeben worden (Verlag von Max Niemeyer,
Halle a. S. 1911). Wer mit der Stadtgeschichte Frankfurts vertraut ist, wird an
ihnen eine besondere Freude haben.

Zu der anspruchslosen Memoirenliteratur gehören schließlich auch die Er¬
innerungen eines kriegsfreiwilligen Gymnasiasten aus dem Jahre
1870/71 vom Superintendenten Werner Jösting, die jetzt in zweiter Auflage
vorliegen (C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung München 1913, Preis 2,50 Mark).
Die Arbeit ist unter dem Motto „Die Erinnerung an vergangene Leiden ist angenehm"
verfaßt. Die Schilderungen harmloser Erlebnisse tragen daher den Stempel der Heiter¬
keit, von den Schrecknissen des Krieges ist nicht viel zu spüren. Das kleine Buch wird
der patriotischen Jugend, der es gewidmet ist, aufs neue willkommen sein.

Am Schlüsse dieser Übersicht müssen noch zwei Bücher erwähnt werden, die
im gegenwärtigen Zeitpunkt besonders gute Dienste leisten können. Das eine ist
„Die Technik des Kriegswesens", die als Band 12 des IV. Teiles der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0231" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/329459"/>
          <fw type="header" place="top"> Zeitgemäße Bücher</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_820" prev="#ID_819"> uns auch die verschiedenen Neuerscheinungen über 70/71 gegenwärtig in lebens¬<lb/>
vollere Nähe gerückt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_821"> Zu erwähnen sind zunächst zwei SpezialWerke: die umfassende Kritik des<lb/>
französischen Generalstabswerkes über den Krieg 1870/71, die von<lb/>
E. von Schmidt begonnen wurde und nun nach seinem Tode von P. Kolbe<lb/>
fortgesetzt wird. Es liegen jetzt die Hefte 11 bis 13 vor, die sämtlich dem Feldzug<lb/>
der Nordarmee gewidmet sind (Friedrich Engelmann, Verlagsbuchhandlung, Leipzig<lb/>
1912, 13, 14)-, ferner das Werk von Oberst Becker &#x201E;Die Großherzoglich<lb/>
Hessische (25) Division in der Schlacht bei Gravelotte - Se. Privat"<lb/>
(A. Bergsträßers Hofbuchhandlung, Darmstadt 1913, Preis 6.50 Mark), das weit<lb/>
über die Kreise der damaligen Mitkämpfer, deren Erinnerungen vom Verfasser<lb/>
vielfach benutzt wurden, willkommen sein wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_822"> Nicht am wenigsten dürften ein paar Memoirenbände interessieren, die es<lb/>
unserer Phantasie ermöglichen, das Leben unserer Truppen im Felde, von dem<lb/>
uns ja gegenwärtig so spärlich Kunde wird, ein wenig deutlicher auszumalen.<lb/>
Auch im Lazarett wird mancher diese ernst-heiteren Berichte aus unserer Väter<lb/>
großen Zeit gern lesen, um Selbsterlebtes an ihnen zu messen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_823"> Sehr hübsch liest sich das Kriegstagebuch 1870/71 des jüngsten<lb/>
Offiziers im Königs - Grenadier - Regiment (2. Westpreußischen) Ur. 7<lb/>
in Liegnitz von Major a. D. Franz von Wantoch-Rekowski (C. H. Becksche<lb/>
Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck, München 1914, Preis 3 Mary, das kleine und<lb/>
große Begebenheiten im Feldlager, in französischen Quartieren, auf Vorposten und<lb/>
während der Schlacht schildert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_824"> Lebhaft geschrieben ist auch 1870/71 Erinnerungen und Betrachtungen<lb/>
von Geh. Obermedizinalrat Heinrich Fritsch (A. Marcus u. E. Webers Verlag,<lb/>
Bonn 1913, Preis 4 Mark), einem Arzt, der den Feldzug naturgemäß unter einem<lb/>
anderen Gesichtswinkel sieht als der Berufssoldat, aber nicht etwa ärztlich interessiert<lb/>
berichtet, sondern in seinen Niederschriften lediglich einen fesselnden Ausschnitt des<lb/>
Kriegsbildes schafft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_825"> Neben dem Arzt kommt auch der Jurist zu Wort. Die &#x201E;Jugenderinne¬<lb/>
rungen und Kriegsbriefe eines Altfrankfurters" vom Geh. Justizrat<lb/>
Adolf Fester sind von seinem Bruder Richard Fester mit Recht als wertvoll<lb/>
erkannt und nach seinem Tode herausgegeben worden (Verlag von Max Niemeyer,<lb/>
Halle a. S. 1911). Wer mit der Stadtgeschichte Frankfurts vertraut ist, wird an<lb/>
ihnen eine besondere Freude haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_826"> Zu der anspruchslosen Memoirenliteratur gehören schließlich auch die Er¬<lb/>
innerungen eines kriegsfreiwilligen Gymnasiasten aus dem Jahre<lb/>
1870/71 vom Superintendenten Werner Jösting, die jetzt in zweiter Auflage<lb/>
vorliegen (C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung München 1913, Preis 2,50 Mark).<lb/>
Die Arbeit ist unter dem Motto &#x201E;Die Erinnerung an vergangene Leiden ist angenehm"<lb/>
verfaßt. Die Schilderungen harmloser Erlebnisse tragen daher den Stempel der Heiter¬<lb/>
keit, von den Schrecknissen des Krieges ist nicht viel zu spüren. Das kleine Buch wird<lb/>
der patriotischen Jugend, der es gewidmet ist, aufs neue willkommen sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_827" next="#ID_828"> Am Schlüsse dieser Übersicht müssen noch zwei Bücher erwähnt werden, die<lb/>
im gegenwärtigen Zeitpunkt besonders gute Dienste leisten können. Das eine ist<lb/>
&#x201E;Die Technik des Kriegswesens", die als Band 12 des IV. Teiles der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0231] Zeitgemäße Bücher uns auch die verschiedenen Neuerscheinungen über 70/71 gegenwärtig in lebens¬ vollere Nähe gerückt. Zu erwähnen sind zunächst zwei SpezialWerke: die umfassende Kritik des französischen Generalstabswerkes über den Krieg 1870/71, die von E. von Schmidt begonnen wurde und nun nach seinem Tode von P. Kolbe fortgesetzt wird. Es liegen jetzt die Hefte 11 bis 13 vor, die sämtlich dem Feldzug der Nordarmee gewidmet sind (Friedrich Engelmann, Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1912, 13, 14)-, ferner das Werk von Oberst Becker „Die Großherzoglich Hessische (25) Division in der Schlacht bei Gravelotte - Se. Privat" (A. Bergsträßers Hofbuchhandlung, Darmstadt 1913, Preis 6.50 Mark), das weit über die Kreise der damaligen Mitkämpfer, deren Erinnerungen vom Verfasser vielfach benutzt wurden, willkommen sein wird. Nicht am wenigsten dürften ein paar Memoirenbände interessieren, die es unserer Phantasie ermöglichen, das Leben unserer Truppen im Felde, von dem uns ja gegenwärtig so spärlich Kunde wird, ein wenig deutlicher auszumalen. Auch im Lazarett wird mancher diese ernst-heiteren Berichte aus unserer Väter großen Zeit gern lesen, um Selbsterlebtes an ihnen zu messen. Sehr hübsch liest sich das Kriegstagebuch 1870/71 des jüngsten Offiziers im Königs - Grenadier - Regiment (2. Westpreußischen) Ur. 7 in Liegnitz von Major a. D. Franz von Wantoch-Rekowski (C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, Oskar Beck, München 1914, Preis 3 Mary, das kleine und große Begebenheiten im Feldlager, in französischen Quartieren, auf Vorposten und während der Schlacht schildert. Lebhaft geschrieben ist auch 1870/71 Erinnerungen und Betrachtungen von Geh. Obermedizinalrat Heinrich Fritsch (A. Marcus u. E. Webers Verlag, Bonn 1913, Preis 4 Mark), einem Arzt, der den Feldzug naturgemäß unter einem anderen Gesichtswinkel sieht als der Berufssoldat, aber nicht etwa ärztlich interessiert berichtet, sondern in seinen Niederschriften lediglich einen fesselnden Ausschnitt des Kriegsbildes schafft. Neben dem Arzt kommt auch der Jurist zu Wort. Die „Jugenderinne¬ rungen und Kriegsbriefe eines Altfrankfurters" vom Geh. Justizrat Adolf Fester sind von seinem Bruder Richard Fester mit Recht als wertvoll erkannt und nach seinem Tode herausgegeben worden (Verlag von Max Niemeyer, Halle a. S. 1911). Wer mit der Stadtgeschichte Frankfurts vertraut ist, wird an ihnen eine besondere Freude haben. Zu der anspruchslosen Memoirenliteratur gehören schließlich auch die Er¬ innerungen eines kriegsfreiwilligen Gymnasiasten aus dem Jahre 1870/71 vom Superintendenten Werner Jösting, die jetzt in zweiter Auflage vorliegen (C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung München 1913, Preis 2,50 Mark). Die Arbeit ist unter dem Motto „Die Erinnerung an vergangene Leiden ist angenehm" verfaßt. Die Schilderungen harmloser Erlebnisse tragen daher den Stempel der Heiter¬ keit, von den Schrecknissen des Krieges ist nicht viel zu spüren. Das kleine Buch wird der patriotischen Jugend, der es gewidmet ist, aufs neue willkommen sein. Am Schlüsse dieser Übersicht müssen noch zwei Bücher erwähnt werden, die im gegenwärtigen Zeitpunkt besonders gute Dienste leisten können. Das eine ist „Die Technik des Kriegswesens", die als Band 12 des IV. Teiles der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/231
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/231>, abgerufen am 02.07.2024.