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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Zeitgemäße Bücher

Frau aufzurichten. Im übrigen machen die Briefe einen ein wenig trockenen
Eindruck: jede Gefühlsseligkeit und Phrase liegt diesem Manne der Tat völlig
fern. Ein Anzeichen unserer Gemeinschaft mit jener Zeit erstarkenden nationalen
Selbstgefühls ist Jahns Abneigung gegen die Fremdwörter. Er findet recht gute
Verdeutschungen: statt neutral sagt er "keinseitig", statt Episode "Jngeschichte",
statt Chaussee "Schüttstraße", statt praktisch "werklich", statt Monolog "Allein¬
gespräch". "Ich kann nun einmal nicht welschenl" ruft er aus, und sein
Wunsch ist, daß auf seinem Leichenstein einst geschrieben stehen möge:
"Deutscher, der du vorbeigehst und deine Muttersprache über Französisch und
Polnisch noch nicht verlernt hast, vernimm meinen Wahlspruch: ,Schande,
Elend, Fluch, Verderben und Tod über dir, so du vom Ausland den Heiland
erwartest/"

Unter den Aufzeichnungen persönlicher Erinnerungen, die über die Vorgänge
zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Aufschluß geben, findet sich ein Band, der
aus der Feder des Prinzen August von Thurn und Taxis stammt (Aus
drei Feldzügen 1812 bis 1815. Insel-Verlag, Leipzig 1912. Preis geheftet
4 Mark). Dieser jugendliche Prinz hat in der bayerischen Armee gefochten, war
dann bayerischer Bevollmächtigter im Blücherschen Hauptquartier und blieb als
Beauftragter seines Landes über die Kriegszeit hinaus beim Besatzungsheer in
Frankreich. Seine im wesentlichen militärischen Aufzeichnungen tragen den Stempel
eigentümlicher Reife und Nüchternheit.

Ebenfalls als Unterhaltungslektüre weniger geeignet ist das Tagebuch
eines Ordonnanzoffiziers von 1812 und 1813. das von Freiherrn von
Cramm herausgegeben worden ist. (Verlag von George Westermann, Braun¬
schweig 1912. Preis 4 Mark.) Es gibt ein treues Bild von der Laufbahn eines
Mannes, der den namhaften politischen Persönlichkeiten einer interessanten Zeit
nahe treten durfte, und wird Historikern in mancher Beziehung von Wert sein,
da die Mitteilungen über die Begebnisse durch das Temperament des Verfassers
zweifellos nicht getrübt sind.

Einen viel abenteuerlicheren Charakter tragen die Berichte des Wenzel
Krimer, eines Draufgängers aus der Lützower Schar, der ein zwei Bände starkes
Memoirenwerk hinterlassen hat. (Erinnerungen eines alten Lützower
Jägers 1795 bis 1819. Verlag von Robert Lutz, Stuttgart. Preis 12Mark.)
Diese flott gezeichneten Lebenserinnerungen wird jeder gern lesen, da sie nicht nur
von militärischen Aktionen berichten, sondern ein lebendiges Bild von den Zeit¬
verhältnissen geben. Wir gewinnen auch ein rein menschliches Interesse an Wenzel
Krimer, diesem gescheuten, lustigen Gesellen, der nach einer heutzutage märchenhaft
anmutenden Kindheit feldärztlicher Praktikant und Student der Medizin wird, um
sich in das Lützowsche Freikorps aufnehmen zu lassen, als die Nachricht von
Preußens Erhebung zu ihm dringt. Nachdem die Freischar ausgelöst war, machte
er die Feldzüge als Arzt mit, wobei er aber vielfach Gelegenheit fand, sich auch
als Soldat zu betätigen. Sein Bildungsgrad und sein origineller Geist verleihen
seinen Berichten einen besonderen Wert.

Fast alle diese genannten Veröffentlichungen sind zu Ehren des Jubiläums¬
jahres unternommen worden, aber so recht lebendig sind sie uns jetzt geworden.
Erst die gefühlsmäßige Anteilnahme schafft auch hier das Leben. Deshalb sind


Zeitgemäße Bücher

Frau aufzurichten. Im übrigen machen die Briefe einen ein wenig trockenen
Eindruck: jede Gefühlsseligkeit und Phrase liegt diesem Manne der Tat völlig
fern. Ein Anzeichen unserer Gemeinschaft mit jener Zeit erstarkenden nationalen
Selbstgefühls ist Jahns Abneigung gegen die Fremdwörter. Er findet recht gute
Verdeutschungen: statt neutral sagt er „keinseitig", statt Episode „Jngeschichte",
statt Chaussee „Schüttstraße", statt praktisch „werklich", statt Monolog „Allein¬
gespräch". „Ich kann nun einmal nicht welschenl" ruft er aus, und sein
Wunsch ist, daß auf seinem Leichenstein einst geschrieben stehen möge:
„Deutscher, der du vorbeigehst und deine Muttersprache über Französisch und
Polnisch noch nicht verlernt hast, vernimm meinen Wahlspruch: ,Schande,
Elend, Fluch, Verderben und Tod über dir, so du vom Ausland den Heiland
erwartest/"

Unter den Aufzeichnungen persönlicher Erinnerungen, die über die Vorgänge
zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Aufschluß geben, findet sich ein Band, der
aus der Feder des Prinzen August von Thurn und Taxis stammt (Aus
drei Feldzügen 1812 bis 1815. Insel-Verlag, Leipzig 1912. Preis geheftet
4 Mark). Dieser jugendliche Prinz hat in der bayerischen Armee gefochten, war
dann bayerischer Bevollmächtigter im Blücherschen Hauptquartier und blieb als
Beauftragter seines Landes über die Kriegszeit hinaus beim Besatzungsheer in
Frankreich. Seine im wesentlichen militärischen Aufzeichnungen tragen den Stempel
eigentümlicher Reife und Nüchternheit.

Ebenfalls als Unterhaltungslektüre weniger geeignet ist das Tagebuch
eines Ordonnanzoffiziers von 1812 und 1813. das von Freiherrn von
Cramm herausgegeben worden ist. (Verlag von George Westermann, Braun¬
schweig 1912. Preis 4 Mark.) Es gibt ein treues Bild von der Laufbahn eines
Mannes, der den namhaften politischen Persönlichkeiten einer interessanten Zeit
nahe treten durfte, und wird Historikern in mancher Beziehung von Wert sein,
da die Mitteilungen über die Begebnisse durch das Temperament des Verfassers
zweifellos nicht getrübt sind.

Einen viel abenteuerlicheren Charakter tragen die Berichte des Wenzel
Krimer, eines Draufgängers aus der Lützower Schar, der ein zwei Bände starkes
Memoirenwerk hinterlassen hat. (Erinnerungen eines alten Lützower
Jägers 1795 bis 1819. Verlag von Robert Lutz, Stuttgart. Preis 12Mark.)
Diese flott gezeichneten Lebenserinnerungen wird jeder gern lesen, da sie nicht nur
von militärischen Aktionen berichten, sondern ein lebendiges Bild von den Zeit¬
verhältnissen geben. Wir gewinnen auch ein rein menschliches Interesse an Wenzel
Krimer, diesem gescheuten, lustigen Gesellen, der nach einer heutzutage märchenhaft
anmutenden Kindheit feldärztlicher Praktikant und Student der Medizin wird, um
sich in das Lützowsche Freikorps aufnehmen zu lassen, als die Nachricht von
Preußens Erhebung zu ihm dringt. Nachdem die Freischar ausgelöst war, machte
er die Feldzüge als Arzt mit, wobei er aber vielfach Gelegenheit fand, sich auch
als Soldat zu betätigen. Sein Bildungsgrad und sein origineller Geist verleihen
seinen Berichten einen besonderen Wert.

Fast alle diese genannten Veröffentlichungen sind zu Ehren des Jubiläums¬
jahres unternommen worden, aber so recht lebendig sind sie uns jetzt geworden.
Erst die gefühlsmäßige Anteilnahme schafft auch hier das Leben. Deshalb sind


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[0230] Zeitgemäße Bücher Frau aufzurichten. Im übrigen machen die Briefe einen ein wenig trockenen Eindruck: jede Gefühlsseligkeit und Phrase liegt diesem Manne der Tat völlig fern. Ein Anzeichen unserer Gemeinschaft mit jener Zeit erstarkenden nationalen Selbstgefühls ist Jahns Abneigung gegen die Fremdwörter. Er findet recht gute Verdeutschungen: statt neutral sagt er „keinseitig", statt Episode „Jngeschichte", statt Chaussee „Schüttstraße", statt praktisch „werklich", statt Monolog „Allein¬ gespräch". „Ich kann nun einmal nicht welschenl" ruft er aus, und sein Wunsch ist, daß auf seinem Leichenstein einst geschrieben stehen möge: „Deutscher, der du vorbeigehst und deine Muttersprache über Französisch und Polnisch noch nicht verlernt hast, vernimm meinen Wahlspruch: ,Schande, Elend, Fluch, Verderben und Tod über dir, so du vom Ausland den Heiland erwartest/" Unter den Aufzeichnungen persönlicher Erinnerungen, die über die Vorgänge zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Aufschluß geben, findet sich ein Band, der aus der Feder des Prinzen August von Thurn und Taxis stammt (Aus drei Feldzügen 1812 bis 1815. Insel-Verlag, Leipzig 1912. Preis geheftet 4 Mark). Dieser jugendliche Prinz hat in der bayerischen Armee gefochten, war dann bayerischer Bevollmächtigter im Blücherschen Hauptquartier und blieb als Beauftragter seines Landes über die Kriegszeit hinaus beim Besatzungsheer in Frankreich. Seine im wesentlichen militärischen Aufzeichnungen tragen den Stempel eigentümlicher Reife und Nüchternheit. Ebenfalls als Unterhaltungslektüre weniger geeignet ist das Tagebuch eines Ordonnanzoffiziers von 1812 und 1813. das von Freiherrn von Cramm herausgegeben worden ist. (Verlag von George Westermann, Braun¬ schweig 1912. Preis 4 Mark.) Es gibt ein treues Bild von der Laufbahn eines Mannes, der den namhaften politischen Persönlichkeiten einer interessanten Zeit nahe treten durfte, und wird Historikern in mancher Beziehung von Wert sein, da die Mitteilungen über die Begebnisse durch das Temperament des Verfassers zweifellos nicht getrübt sind. Einen viel abenteuerlicheren Charakter tragen die Berichte des Wenzel Krimer, eines Draufgängers aus der Lützower Schar, der ein zwei Bände starkes Memoirenwerk hinterlassen hat. (Erinnerungen eines alten Lützower Jägers 1795 bis 1819. Verlag von Robert Lutz, Stuttgart. Preis 12Mark.) Diese flott gezeichneten Lebenserinnerungen wird jeder gern lesen, da sie nicht nur von militärischen Aktionen berichten, sondern ein lebendiges Bild von den Zeit¬ verhältnissen geben. Wir gewinnen auch ein rein menschliches Interesse an Wenzel Krimer, diesem gescheuten, lustigen Gesellen, der nach einer heutzutage märchenhaft anmutenden Kindheit feldärztlicher Praktikant und Student der Medizin wird, um sich in das Lützowsche Freikorps aufnehmen zu lassen, als die Nachricht von Preußens Erhebung zu ihm dringt. Nachdem die Freischar ausgelöst war, machte er die Feldzüge als Arzt mit, wobei er aber vielfach Gelegenheit fand, sich auch als Soldat zu betätigen. Sein Bildungsgrad und sein origineller Geist verleihen seinen Berichten einen besonderen Wert. Fast alle diese genannten Veröffentlichungen sind zu Ehren des Jubiläums¬ jahres unternommen worden, aber so recht lebendig sind sie uns jetzt geworden. Erst die gefühlsmäßige Anteilnahme schafft auch hier das Leben. Deshalb sind

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/230>, abgerufen am 02.07.2024.