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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Schlacht zu zwingen: "Ich bin gesund und sehr vergnügt, daß ich dem großen
Mann eine Nase angedreht habe," oder: "Liebes Malchen! Nun weiß ich nicht
mehr, was ich Dich schreiben soll; alle Ordens, die zu haben sind, habe ich schon
auf dem Leibe/' Aber auch warmes Gefühl bricht oft durch seine Zeilen, so
etwa, wenn er um den Tod der Königin Luise klagt: "Ich bin wie vom Blitz
getroffen -- der Stolz der Weiber ist also von der Erde geschieden I Gott im
Himmel, sie muß vor uns zu gut gewesen sein." Tief ergreift ihn das Schicksal
seines Sohnes, der infolge einer Kopfverletzung in Schwermut verfallen war.
"Gebe Gott nur Franz seine Gesundheit wieder, denn ist alles gut." ". . . mein
Herz blutet und alle Freuden meines Lebens sind dahin." Als er seinetwegen im
Ungewissen ist, schreibt er seiner Frau: "Franz steht mich beständig v.or Augen
und kommt mich nicht aus dem Gedächtnis; es ahndet mich beständig, daß er tot
ist; alle meine Freude auf Erden ist durch sein Schicksal vernichtet." Recht zeit¬
gemäß ist die Erinnerung an die deutsch-englische Freundschaft und Waffen¬
brüderschaft vor hundert Jahren, die in den Briefen ihren Ausdruck findet. Der
siegreiche Blücher ist in Boulogne und wartet auf den König, um mit ihm nach
England zu reisen. Er ist "beinahe gestört von alle Ehrenbezeigungen." "Die
Engländer kommen hier zu hundert an, um mich zu sehen, und jedem muß ich
die Hand geben, und die Damens machen mich förmlich die Cour; es ist das
närrischste Volk, was ich kenne." liber seine Landung in England schreibt er an
seine Frau: "Liebes Malchen! Gestern bin ich in England gelandet, aber ich
begreif' es nicht, daß ich noch lebe. Das Volk hat mich beinahe zerrissen, man
hat mich die Pferde ausgespannt und mich getragen, so bin ich nach London
gekommen. Wider meinen Willen bin ich vor den Regenten sein Schloß gebracht
von ihm, den Regenten, bin ich empfangen, wie ich es nicht beschreiben kann; er
hing mich am dunkelblauen Bande sein Porträt, was sehr reich mit Brillanten
besetzt war, um den Hals und sagte: .Glauben Sie, daß Sie keinen treuerer
Freund auf Erden haben wie mich."' Ein paar Wochen später schreibt er an
Gneisenau: "Mein innigst verehrter Freund! Lebendig bin ich aus England
gekommen, aber doch mürb und matt. Beschreiben kann ich das nicht, wie man
mit mich umgegangen; aber man kann nicht größere Beweise von Wohlwollen
und Güte erhalten. Der Regent grüßt Ihnen herzlich; er war wahrlich traurig,
daß Sie nicht mitgekommen. Alles, was Preußen ist und heißt, ist in England
angesehen und willkommen . . ." -- () quae mutatio rerum!

Über eine Zeitspanne, die die Freiheitskriege mit umfaßt, erstreckt sich eine
dritte Briefsammlung, die hier erwähnt zu werden verdient, ist doch der Verfasser
einer der beiden ersten Männer, die am 19. Februar 1813 in Breslau dem Frei¬
korps beitraten: Friedrich Ludwig Jahr (Die Briefe Friedrich Ludwig
Zahns von Dr. Wolfgang Meyer. Verlag von Paul Eberhardt, Leipzig 1913.
Preis gebunden 6 Mark). Jahr ist als Typus des Einheits- und Verfasfungs-
schwärmers, wie ihn die große Zeit der Not und Erhebung geboren hat, bezeichnet
worden. Kampf und Enttäuschungen waren sein Los. Die Mehrzahl der Briefe
stammt aus der Zeit der Reaktion nach den großen Kriegen. Bekanntlich ist er
ungerechtfertigterweise eingesperrt worden. In den Briefen, die er im Gefängnis
schrieb, kommt er uns menschlich am nächsten: unter körperlichen und seelischen
Entbehrungen schwer leidend, ist er immer um die Seinen besorgt und sucht seine


Zeitgemäße Bücher

Schlacht zu zwingen: „Ich bin gesund und sehr vergnügt, daß ich dem großen
Mann eine Nase angedreht habe," oder: „Liebes Malchen! Nun weiß ich nicht
mehr, was ich Dich schreiben soll; alle Ordens, die zu haben sind, habe ich schon
auf dem Leibe/' Aber auch warmes Gefühl bricht oft durch seine Zeilen, so
etwa, wenn er um den Tod der Königin Luise klagt: „Ich bin wie vom Blitz
getroffen — der Stolz der Weiber ist also von der Erde geschieden I Gott im
Himmel, sie muß vor uns zu gut gewesen sein." Tief ergreift ihn das Schicksal
seines Sohnes, der infolge einer Kopfverletzung in Schwermut verfallen war.
„Gebe Gott nur Franz seine Gesundheit wieder, denn ist alles gut." „. . . mein
Herz blutet und alle Freuden meines Lebens sind dahin." Als er seinetwegen im
Ungewissen ist, schreibt er seiner Frau: „Franz steht mich beständig v.or Augen
und kommt mich nicht aus dem Gedächtnis; es ahndet mich beständig, daß er tot
ist; alle meine Freude auf Erden ist durch sein Schicksal vernichtet." Recht zeit¬
gemäß ist die Erinnerung an die deutsch-englische Freundschaft und Waffen¬
brüderschaft vor hundert Jahren, die in den Briefen ihren Ausdruck findet. Der
siegreiche Blücher ist in Boulogne und wartet auf den König, um mit ihm nach
England zu reisen. Er ist „beinahe gestört von alle Ehrenbezeigungen." „Die
Engländer kommen hier zu hundert an, um mich zu sehen, und jedem muß ich
die Hand geben, und die Damens machen mich förmlich die Cour; es ist das
närrischste Volk, was ich kenne." liber seine Landung in England schreibt er an
seine Frau: „Liebes Malchen! Gestern bin ich in England gelandet, aber ich
begreif' es nicht, daß ich noch lebe. Das Volk hat mich beinahe zerrissen, man
hat mich die Pferde ausgespannt und mich getragen, so bin ich nach London
gekommen. Wider meinen Willen bin ich vor den Regenten sein Schloß gebracht
von ihm, den Regenten, bin ich empfangen, wie ich es nicht beschreiben kann; er
hing mich am dunkelblauen Bande sein Porträt, was sehr reich mit Brillanten
besetzt war, um den Hals und sagte: .Glauben Sie, daß Sie keinen treuerer
Freund auf Erden haben wie mich."' Ein paar Wochen später schreibt er an
Gneisenau: „Mein innigst verehrter Freund! Lebendig bin ich aus England
gekommen, aber doch mürb und matt. Beschreiben kann ich das nicht, wie man
mit mich umgegangen; aber man kann nicht größere Beweise von Wohlwollen
und Güte erhalten. Der Regent grüßt Ihnen herzlich; er war wahrlich traurig,
daß Sie nicht mitgekommen. Alles, was Preußen ist und heißt, ist in England
angesehen und willkommen . . ." — () quae mutatio rerum!

Über eine Zeitspanne, die die Freiheitskriege mit umfaßt, erstreckt sich eine
dritte Briefsammlung, die hier erwähnt zu werden verdient, ist doch der Verfasser
einer der beiden ersten Männer, die am 19. Februar 1813 in Breslau dem Frei¬
korps beitraten: Friedrich Ludwig Jahr (Die Briefe Friedrich Ludwig
Zahns von Dr. Wolfgang Meyer. Verlag von Paul Eberhardt, Leipzig 1913.
Preis gebunden 6 Mark). Jahr ist als Typus des Einheits- und Verfasfungs-
schwärmers, wie ihn die große Zeit der Not und Erhebung geboren hat, bezeichnet
worden. Kampf und Enttäuschungen waren sein Los. Die Mehrzahl der Briefe
stammt aus der Zeit der Reaktion nach den großen Kriegen. Bekanntlich ist er
ungerechtfertigterweise eingesperrt worden. In den Briefen, die er im Gefängnis
schrieb, kommt er uns menschlich am nächsten: unter körperlichen und seelischen
Entbehrungen schwer leidend, ist er immer um die Seinen besorgt und sucht seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/229>, abgerufen am 02.07.2024.