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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Zeitgemäße Bücher

geheftet 9 Mark.) Der Forscher findet hier unschätzbares Material, der Liebhaber
der Geschichte gewinnt einen schönen Einblick in Schriftstücke, die das Leben jener
großen Zeit spiegeln. Der berechtigte Wunsch, den der Herausgeber seinem Werk
auf den Weg mitgibt, lautet: "möge es (das Buch) in den unmittelbarsten Quellen
zeigen, wie Herrliches wir geleistet haben, wie todesmutig und unerschütterlich
unsere Großväter und Urgroßväter für ihre höchsten Güter gerungen haben. Und
aus der Erkenntnis möge sich erheben der Gedanke zur Nachahmung, der unver¬
brüchliche Wille, ebenbürtig zu sein in Not und Gefahr". Wir sehen daraus, wie
sehr es im Sinne der Veröffentlichung liegt, gerade jetzt in die Hand genommen
zu werden. Freilich setzt sie spezielles Interesse voraus.

Von den großen Gestalten der Freiheitskriege Eingehenderes zu erfahren,
wird vielen erwünscht sein. Da muß denn in erster Linie an Joh. Gust.
Droysens großes, flüssig geschriebenes Werk "Das Leben des Feldmarschalls
Grafen Yorck von Wartcnburg" (Zwei Bände. Insel-Verlag, Leipzig 1913,
Preis 14 Mark) erinnert werden, das jetzt in elfter Auflage vorliegt. Über den
Wert dieser Veröffentlichung ist das Urteil schon längst gesprochen worden. Die
hohe Zahl ihrer Auflagen beweist, daß das Gedächtnis des ernsten, strengen Aorck,
dessen mannhafter Entschluß bei Tauroggen einen Wendepunkt in der Geschichte
Preußens bedeutete, im Volke fortlebt und gepflegt sein will.

Neben dieses biographische Werk tritt eine Reihe von Briefsammlungen von
unseren Großen. Julius von Pflugk- Harttung hat einen Band "Briefe
des Generals Neidhardt von Gneisenau" 1809 bis 1815 gesammelt und
herausgegeben (Verlag Friedrich Andreas Perthes A.-G., Gotha 1913. Preis
3,60 Mark), auf den bereits I. von Newald in einem anregenden Aufsatz in Heft 21
der Grenzboten des Jahres 1913 hingewiesen hat, die aber im Zusammenhang
zurzeit besonders interessierender Literatur noch einmal empfehlend genannt zu
werden verdienen. Die Mehrzahl der Briefe Gneisenaus sind an seine Frau
gerichtet und betreffen häusliche und Familienangelegenheiten, lassen aber die
Beschaffenheit seines Geistes und Charakters klar erkennen. Zu den Empfängern
der Briefe von vorwiegend militärischem und politischem Interesse gehören Harden-
berg, Blücher, Boyen und andere mehr.

Einen eigentümlichen Gegensatz zu diesen sprachlich schönen, im Ton ein
wenig strengen Schriftstücken bilden Blüchers Briefe (Vervollständigte Sammlung
des Generals E. von Colomb. Herausgegeben von W. von Unger 1913. I. G.
Cottasche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin. Preis 5.80 Mark).
Hier finden wir weniger Gehaltenheit in Form und Inhalt, doch spricht aus
ihnen durchaus nicht lediglich der Haudegen, dem jede Bildung abgeht. Dieser
Eindruck steht im Einklang mit der Bemerkung Valentinis, eines Generalsstabs¬
offiziers unter Blücher, die dahin lautet, letzterer habe "in Rücksicht der Bildung
der Mehrheit seiner Zeitgenossen auf keine Weise nachgestanden", auch habe er
sich "in Rede und Schrift sehr gut auszudrücken gewußt". Die Art seiner
Schilderung ist tatsächlich, trotz seiner Vorliebe "mich" statt "mir" zu gebrauchen,
oft plastisch, die Schlichtheit und Urwüchsigkeit seines Ausdrucks wirken unmittelbar:
"Na, mein alter Boyen, nun wollen wir unsere alte freundschaftliche Unterhaltung
wieder anfangen . . ." so beginnt er einen Brief, und in einem anderen an seine
Frau heißt es bezüglich eines vergeblichen Versuchs Napoleons, ihn zu einer


Zeitgemäße Bücher

geheftet 9 Mark.) Der Forscher findet hier unschätzbares Material, der Liebhaber
der Geschichte gewinnt einen schönen Einblick in Schriftstücke, die das Leben jener
großen Zeit spiegeln. Der berechtigte Wunsch, den der Herausgeber seinem Werk
auf den Weg mitgibt, lautet: „möge es (das Buch) in den unmittelbarsten Quellen
zeigen, wie Herrliches wir geleistet haben, wie todesmutig und unerschütterlich
unsere Großväter und Urgroßväter für ihre höchsten Güter gerungen haben. Und
aus der Erkenntnis möge sich erheben der Gedanke zur Nachahmung, der unver¬
brüchliche Wille, ebenbürtig zu sein in Not und Gefahr". Wir sehen daraus, wie
sehr es im Sinne der Veröffentlichung liegt, gerade jetzt in die Hand genommen
zu werden. Freilich setzt sie spezielles Interesse voraus.

Von den großen Gestalten der Freiheitskriege Eingehenderes zu erfahren,
wird vielen erwünscht sein. Da muß denn in erster Linie an Joh. Gust.
Droysens großes, flüssig geschriebenes Werk „Das Leben des Feldmarschalls
Grafen Yorck von Wartcnburg" (Zwei Bände. Insel-Verlag, Leipzig 1913,
Preis 14 Mark) erinnert werden, das jetzt in elfter Auflage vorliegt. Über den
Wert dieser Veröffentlichung ist das Urteil schon längst gesprochen worden. Die
hohe Zahl ihrer Auflagen beweist, daß das Gedächtnis des ernsten, strengen Aorck,
dessen mannhafter Entschluß bei Tauroggen einen Wendepunkt in der Geschichte
Preußens bedeutete, im Volke fortlebt und gepflegt sein will.

Neben dieses biographische Werk tritt eine Reihe von Briefsammlungen von
unseren Großen. Julius von Pflugk- Harttung hat einen Band „Briefe
des Generals Neidhardt von Gneisenau" 1809 bis 1815 gesammelt und
herausgegeben (Verlag Friedrich Andreas Perthes A.-G., Gotha 1913. Preis
3,60 Mark), auf den bereits I. von Newald in einem anregenden Aufsatz in Heft 21
der Grenzboten des Jahres 1913 hingewiesen hat, die aber im Zusammenhang
zurzeit besonders interessierender Literatur noch einmal empfehlend genannt zu
werden verdienen. Die Mehrzahl der Briefe Gneisenaus sind an seine Frau
gerichtet und betreffen häusliche und Familienangelegenheiten, lassen aber die
Beschaffenheit seines Geistes und Charakters klar erkennen. Zu den Empfängern
der Briefe von vorwiegend militärischem und politischem Interesse gehören Harden-
berg, Blücher, Boyen und andere mehr.

Einen eigentümlichen Gegensatz zu diesen sprachlich schönen, im Ton ein
wenig strengen Schriftstücken bilden Blüchers Briefe (Vervollständigte Sammlung
des Generals E. von Colomb. Herausgegeben von W. von Unger 1913. I. G.
Cottasche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin. Preis 5.80 Mark).
Hier finden wir weniger Gehaltenheit in Form und Inhalt, doch spricht aus
ihnen durchaus nicht lediglich der Haudegen, dem jede Bildung abgeht. Dieser
Eindruck steht im Einklang mit der Bemerkung Valentinis, eines Generalsstabs¬
offiziers unter Blücher, die dahin lautet, letzterer habe „in Rücksicht der Bildung
der Mehrheit seiner Zeitgenossen auf keine Weise nachgestanden", auch habe er
sich „in Rede und Schrift sehr gut auszudrücken gewußt". Die Art seiner
Schilderung ist tatsächlich, trotz seiner Vorliebe „mich" statt „mir" zu gebrauchen,
oft plastisch, die Schlichtheit und Urwüchsigkeit seines Ausdrucks wirken unmittelbar:
„Na, mein alter Boyen, nun wollen wir unsere alte freundschaftliche Unterhaltung
wieder anfangen . . ." so beginnt er einen Brief, und in einem anderen an seine
Frau heißt es bezüglich eines vergeblichen Versuchs Napoleons, ihn zu einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/228>, abgerufen am 02.07.2024.