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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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"Jahresringe" des deutsche" Heeres

Den Auftakt bildete eine dreitägige Divisionsübung gegen einen markierter
Feind, welchem anzugehören ich mit meiner Kompagnie das Vergnügen hatte.
Um drei Uhr in der Frühe ging der Zug bei Gewitterschwüle von Koblenz
ab, die schon um neun Uhr die Eisenbahnwagen in rumpelnde Brutöfen ver¬
wandelte. Wir waren -- ach -- noch so müde, denn auch der letzten Tage
Qual war groß gewesen, aber welcher Barbar vermöchte zu schlafen, wenn die
Fahrt durch das köstliche Ahrtal geht. Durch mancherlei Tunnel zog uns die
Riesenmaschine des Zuges prustend und stöhnend empor zu den Höhen der
Eifel, bis dicht an die belgische Grenze, allwo wir so gegen 3 Uhr nachmittags
in einem kleinen Neste landeten, in dem es "ein vin" und französisch frech
dreinblickende Schankdirnen in "Aranäe toilette" gab, die sich beim Durchmarsch
der Truppen in allerempfehlendste Erinnerung brachten. Nach anderthalb-
stündigem Marsche gelangten wir endlich ins Lager, aber beileibe nicht ins
Quartier, denn schon nach halbstündiger Rast, die just Zeit zum Essen aus der
Feldküche bot, rückten wir wieder ab und marschierten -- marschierten bis die
Sonne sank, zu der Stellung, die gegen den angreifenden Gegner verteidigt
werden sollte. Schlecht gelaunt war ich an dem Tage obenein, denn ich bekam
mein Pferd nicht, und man läuft doch nicht gern zu Fuß im Sonnenbrand
an die 20 Kilometer, wenn man gesetzlichen Anspruch auf ein Tragtier hat
oder zu haben glaubt.

Die Eifel birgt hartes Gestein. Wer da Schützengräben für stehende
Schützen ausheben soll, braucht wohl eine Nacht. Und das Venn ist kalt,
bitterkalt; Nebel brauen da nächtens wie Watte so dick. Hätte man Holz und
Stroh, könnte man schlafen und sich erwärmen in der Ruhezeit, denn es wird
mit Ablösung geschaufelt, aber es wurde ja für den Krieg gearbeitet. In der
Frühe am nächsten Tag wurden dann Drahtverhaue, eine Teufelserfindung, im
Grunde angelegt, auch die Schützengräben durch gelbe Ginsterbüsche der Sicht
des Feindes entzogen, und dann kam die Feldküche, ein blitzsauberer "Jahres¬
ring" von beträchtlichem Werte. Hei. wie schmeckte der braune Trunk, und
wie mundete das Kommisbrot. vom braven Burschen erstanden, nach der
mühvollen Nacht. Lustige rheinische Jungen springen und tanzen um das
Gefährt: "Pütter, kiek ees, noch enges Woch'n, denn had Reserve Ruh!" -- ja,
ewige Ruh.

Meldereiter bringen die Nachricht, daß der Feind im Anmärsche sei.
"Stellungen besetzen!" In wenigen Minuten ist alles Auffällig"! verschwunden,
kein Blättchen mehr verrät dem Gegner, daß hier nicht friedliche Landschaft
sei. So harren wir denn in den Gräben, in denen sumpfiges Grundwasser
Lachen bildet, wo nicht harter Fels, inselgleich, hervorstarrt. Patrouillen
kommen und gehen, summende Sommerfliegen mehren die Stille, und -- siehe
da -- auch im Frieden schon treten in? Schützengraben, auf Trommeln und
Tornistern, die Skatkarten in ihre Rechte. Manche erzählen sich, was sie im
September beginnen wollen, wenn sie nach der großen Parade und dem Kaiser¬
manöver in die Heimat entlassen werden. -- Drei Uhr nachmittags. Die
Beine sind allmählich abgestorben im dicht besetzten, schmalen Schützengraben;
man macht sich Bewegung, schleicht sich geduckt durch die Laufgräben und sieht
bei den Hinteren Zügen nach dem Rechten. Da zerreißt ein Knall die sommer¬
liche Stille: Unsere Artillerie ist wohl auf dem Plan und beschießt anrückende
Kolonnen. -- Gottlob, nun kommt die Sache in Fluß. Am Abend wird alles
zu Ende sein, wie das früher ja auch stets der Fall war, und in der Nacht,
wenn auch spät, hat man dann endlich sein Bett. -- Je ja, eine Division


„Jahresringe" des deutsche» Heeres

Den Auftakt bildete eine dreitägige Divisionsübung gegen einen markierter
Feind, welchem anzugehören ich mit meiner Kompagnie das Vergnügen hatte.
Um drei Uhr in der Frühe ging der Zug bei Gewitterschwüle von Koblenz
ab, die schon um neun Uhr die Eisenbahnwagen in rumpelnde Brutöfen ver¬
wandelte. Wir waren — ach — noch so müde, denn auch der letzten Tage
Qual war groß gewesen, aber welcher Barbar vermöchte zu schlafen, wenn die
Fahrt durch das köstliche Ahrtal geht. Durch mancherlei Tunnel zog uns die
Riesenmaschine des Zuges prustend und stöhnend empor zu den Höhen der
Eifel, bis dicht an die belgische Grenze, allwo wir so gegen 3 Uhr nachmittags
in einem kleinen Neste landeten, in dem es „ein vin" und französisch frech
dreinblickende Schankdirnen in „Aranäe toilette" gab, die sich beim Durchmarsch
der Truppen in allerempfehlendste Erinnerung brachten. Nach anderthalb-
stündigem Marsche gelangten wir endlich ins Lager, aber beileibe nicht ins
Quartier, denn schon nach halbstündiger Rast, die just Zeit zum Essen aus der
Feldküche bot, rückten wir wieder ab und marschierten — marschierten bis die
Sonne sank, zu der Stellung, die gegen den angreifenden Gegner verteidigt
werden sollte. Schlecht gelaunt war ich an dem Tage obenein, denn ich bekam
mein Pferd nicht, und man läuft doch nicht gern zu Fuß im Sonnenbrand
an die 20 Kilometer, wenn man gesetzlichen Anspruch auf ein Tragtier hat
oder zu haben glaubt.

Die Eifel birgt hartes Gestein. Wer da Schützengräben für stehende
Schützen ausheben soll, braucht wohl eine Nacht. Und das Venn ist kalt,
bitterkalt; Nebel brauen da nächtens wie Watte so dick. Hätte man Holz und
Stroh, könnte man schlafen und sich erwärmen in der Ruhezeit, denn es wird
mit Ablösung geschaufelt, aber es wurde ja für den Krieg gearbeitet. In der
Frühe am nächsten Tag wurden dann Drahtverhaue, eine Teufelserfindung, im
Grunde angelegt, auch die Schützengräben durch gelbe Ginsterbüsche der Sicht
des Feindes entzogen, und dann kam die Feldküche, ein blitzsauberer „Jahres¬
ring" von beträchtlichem Werte. Hei. wie schmeckte der braune Trunk, und
wie mundete das Kommisbrot. vom braven Burschen erstanden, nach der
mühvollen Nacht. Lustige rheinische Jungen springen und tanzen um das
Gefährt: „Pütter, kiek ees, noch enges Woch'n, denn had Reserve Ruh!" — ja,
ewige Ruh.

Meldereiter bringen die Nachricht, daß der Feind im Anmärsche sei.
„Stellungen besetzen!" In wenigen Minuten ist alles Auffällig»! verschwunden,
kein Blättchen mehr verrät dem Gegner, daß hier nicht friedliche Landschaft
sei. So harren wir denn in den Gräben, in denen sumpfiges Grundwasser
Lachen bildet, wo nicht harter Fels, inselgleich, hervorstarrt. Patrouillen
kommen und gehen, summende Sommerfliegen mehren die Stille, und — siehe
da — auch im Frieden schon treten in? Schützengraben, auf Trommeln und
Tornistern, die Skatkarten in ihre Rechte. Manche erzählen sich, was sie im
September beginnen wollen, wenn sie nach der großen Parade und dem Kaiser¬
manöver in die Heimat entlassen werden. — Drei Uhr nachmittags. Die
Beine sind allmählich abgestorben im dicht besetzten, schmalen Schützengraben;
man macht sich Bewegung, schleicht sich geduckt durch die Laufgräben und sieht
bei den Hinteren Zügen nach dem Rechten. Da zerreißt ein Knall die sommer¬
liche Stille: Unsere Artillerie ist wohl auf dem Plan und beschießt anrückende
Kolonnen. — Gottlob, nun kommt die Sache in Fluß. Am Abend wird alles
zu Ende sein, wie das früher ja auch stets der Fall war, und in der Nacht,
wenn auch spät, hat man dann endlich sein Bett. — Je ja, eine Division


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[0224] „Jahresringe" des deutsche» Heeres Den Auftakt bildete eine dreitägige Divisionsübung gegen einen markierter Feind, welchem anzugehören ich mit meiner Kompagnie das Vergnügen hatte. Um drei Uhr in der Frühe ging der Zug bei Gewitterschwüle von Koblenz ab, die schon um neun Uhr die Eisenbahnwagen in rumpelnde Brutöfen ver¬ wandelte. Wir waren — ach — noch so müde, denn auch der letzten Tage Qual war groß gewesen, aber welcher Barbar vermöchte zu schlafen, wenn die Fahrt durch das köstliche Ahrtal geht. Durch mancherlei Tunnel zog uns die Riesenmaschine des Zuges prustend und stöhnend empor zu den Höhen der Eifel, bis dicht an die belgische Grenze, allwo wir so gegen 3 Uhr nachmittags in einem kleinen Neste landeten, in dem es „ein vin" und französisch frech dreinblickende Schankdirnen in „Aranäe toilette" gab, die sich beim Durchmarsch der Truppen in allerempfehlendste Erinnerung brachten. Nach anderthalb- stündigem Marsche gelangten wir endlich ins Lager, aber beileibe nicht ins Quartier, denn schon nach halbstündiger Rast, die just Zeit zum Essen aus der Feldküche bot, rückten wir wieder ab und marschierten — marschierten bis die Sonne sank, zu der Stellung, die gegen den angreifenden Gegner verteidigt werden sollte. Schlecht gelaunt war ich an dem Tage obenein, denn ich bekam mein Pferd nicht, und man läuft doch nicht gern zu Fuß im Sonnenbrand an die 20 Kilometer, wenn man gesetzlichen Anspruch auf ein Tragtier hat oder zu haben glaubt. Die Eifel birgt hartes Gestein. Wer da Schützengräben für stehende Schützen ausheben soll, braucht wohl eine Nacht. Und das Venn ist kalt, bitterkalt; Nebel brauen da nächtens wie Watte so dick. Hätte man Holz und Stroh, könnte man schlafen und sich erwärmen in der Ruhezeit, denn es wird mit Ablösung geschaufelt, aber es wurde ja für den Krieg gearbeitet. In der Frühe am nächsten Tag wurden dann Drahtverhaue, eine Teufelserfindung, im Grunde angelegt, auch die Schützengräben durch gelbe Ginsterbüsche der Sicht des Feindes entzogen, und dann kam die Feldküche, ein blitzsauberer „Jahres¬ ring" von beträchtlichem Werte. Hei. wie schmeckte der braune Trunk, und wie mundete das Kommisbrot. vom braven Burschen erstanden, nach der mühvollen Nacht. Lustige rheinische Jungen springen und tanzen um das Gefährt: „Pütter, kiek ees, noch enges Woch'n, denn had Reserve Ruh!" — ja, ewige Ruh. Meldereiter bringen die Nachricht, daß der Feind im Anmärsche sei. „Stellungen besetzen!" In wenigen Minuten ist alles Auffällig»! verschwunden, kein Blättchen mehr verrät dem Gegner, daß hier nicht friedliche Landschaft sei. So harren wir denn in den Gräben, in denen sumpfiges Grundwasser Lachen bildet, wo nicht harter Fels, inselgleich, hervorstarrt. Patrouillen kommen und gehen, summende Sommerfliegen mehren die Stille, und — siehe da — auch im Frieden schon treten in? Schützengraben, auf Trommeln und Tornistern, die Skatkarten in ihre Rechte. Manche erzählen sich, was sie im September beginnen wollen, wenn sie nach der großen Parade und dem Kaiser¬ manöver in die Heimat entlassen werden. — Drei Uhr nachmittags. Die Beine sind allmählich abgestorben im dicht besetzten, schmalen Schützengraben; man macht sich Bewegung, schleicht sich geduckt durch die Laufgräben und sieht bei den Hinteren Zügen nach dem Rechten. Da zerreißt ein Knall die sommer¬ liche Stille: Unsere Artillerie ist wohl auf dem Plan und beschießt anrückende Kolonnen. — Gottlob, nun kommt die Sache in Fluß. Am Abend wird alles zu Ende sein, wie das früher ja auch stets der Fall war, und in der Nacht, wenn auch spät, hat man dann endlich sein Bett. — Je ja, eine Division

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/224>, abgerufen am 02.07.2024.