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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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"Jahresringe" des deutschen Heeres

anderes hinzu, denn ein jeder war "bloß" mit hundertundachtzig scharfen
Patronen versehen worden. Nun denke ich mir zwar, daß jeder Mensch, der
Soldat war, brennend gern möglichst viele Patronen verschießt. Hingegen darf
ich versichern, daß es ein "schmerzlicher Genuß" ist, in einer Stunde hundert¬
undachtzig scharfe Patronen verschießen zu müssen. Da war auch nicht einer
von uns, dessen rechte Schulter am nächsten Tage nicht schwarzbläulich blut¬
unterlaufen gewesen wäre. Außerdem aber hatte sich manch einer, der das
Gewehr 98 mit seinem Handschutz noch nicht kannte, am Schlüsse des Gefechts
-- die Finger verbrannt. Ich glaube, daß es im Frieden keinem, außer auf
der Schießschule, vergönnt ist, hundertundachtzig Patronen, zu verfeuern, umso
lehrreicher aber ist für uns alle gerade jene interessante Übung gewesen. Und
an dieser Stelle sei es gesagt: Die seit etwa 1906 bestehende Einrichtung der
Ausbildungskurse für die Offiziere des Beurlaubtenstandes ist eine der segens¬
reichsten Neuerungen im deutschen Heere, welche besonders jetzt, in dieser schweren
Zeit nicht ermangeln wird, die herrlichsten Früchte zu unser aller Besten zu tragen.

Meine letzte Übung -- ganze fünf Monate sind seither ins Land gegangen
führte mich an den Rhein, denn ich gedachte meine Kriegskenntnisse in einem
Korps an der Grenze des Erbfeindes zu erweitern.

Wie war das doch schön dort im Westen unseres Vaterlandes! Anstrengende
Übungen und Märsche? Nimmermehr, Genuß für das Auge, wenn wir im
felszackig weinumkränzten Moseltal lagen; weihevolle Andacht und doch Wehmut
zugleich für ein empfängliches Herz war es, wenn wir durchs Rheintal
marschierten mit seinen stolzen Burgen, einst von den welschen Kanaillen zerstört,
deren Kathedralen wir heute schonen, anstatt ausländischen Schreiern mit Fu߬
tritten zu antworten, in gerechter Vergeltung den letzten noch nicht zerschossenen
Quader auf dem vertierten Schädel des letzten Pariser Apachen zu zermalmen.
Wie schwelgten die Sinne, wenn wir das ehrwürdige Koblenz zu unseren
Füßen sahen, oder vom deutschen Eck hinaufblickten zu der alten Beste Ehren-
breitstein mit ihren Umrissen von so unvergleichlicher Schönheit, wie nur selten
in deutschen Landen und wie nirgend sonst in der Welt. Wie war es Genuß,
inmitten der ritterlichen Männer jenes ruhmreichen Rheinischen Regiments mit
seiner hundertjährigen Vergangenheit zu leben. Und nun, wie krampft sich das
Herz, zuckend in bitterem Schmerze, wenn die Zeitungen Kunde bringen vom
Heldentod aller jener Braven.

Oberst Hans von Oppen, Sohn des Hauptmanns von Oppen, der bei
Spichern fiel, war der erste vom Regiment, der seine Königstreue mit dem Tode
besiegelte; ja, Oberst von Oppen wars. jener untadelige, ritterliche Mann, der
von seinem Offizierkorps verehrt ward, wie noch keiner zuvor, und den man
betrauern wird, solange ein Regiment von Goeben besteht. Ihm aber folgte
im Tode der jüngste vom Reginient, jener Leutnant Neuhaus, der erst seit drei
Tagen die Schärpe trug und trotz seiner Jugend ein ganzer Mann von Charakter
war. Ehrfürchtig neigen wir unser Haupt vor diesen und allen den anderen
Edelingen, die verklärt, nun in unserem Gedächtnisse weiterleben.

Lags in der Luft oder ahnte man doch bereits der kommenden Tage
Wucht: diese meine letzte Übung stand schon völlig im Zeichen des Krieges.
Besonders während des Aufenthalts der Truppen in Elsenborn, dem Truppen¬
übungsplatze des VIII. Armeekorps, offenbarte sich mir das Heer zum ersten und
einzigen Male wirklich als Kriegsmaschine mit all seinen Hebeln und Schrauben;
und es ist gewiß, daß uns in diesen Tagen Anstrengungen zugemutet wurden,
wie sonst nur in den Kaisermanövern.


„Jahresringe" des deutschen Heeres

anderes hinzu, denn ein jeder war „bloß" mit hundertundachtzig scharfen
Patronen versehen worden. Nun denke ich mir zwar, daß jeder Mensch, der
Soldat war, brennend gern möglichst viele Patronen verschießt. Hingegen darf
ich versichern, daß es ein „schmerzlicher Genuß" ist, in einer Stunde hundert¬
undachtzig scharfe Patronen verschießen zu müssen. Da war auch nicht einer
von uns, dessen rechte Schulter am nächsten Tage nicht schwarzbläulich blut¬
unterlaufen gewesen wäre. Außerdem aber hatte sich manch einer, der das
Gewehr 98 mit seinem Handschutz noch nicht kannte, am Schlüsse des Gefechts
— die Finger verbrannt. Ich glaube, daß es im Frieden keinem, außer auf
der Schießschule, vergönnt ist, hundertundachtzig Patronen, zu verfeuern, umso
lehrreicher aber ist für uns alle gerade jene interessante Übung gewesen. Und
an dieser Stelle sei es gesagt: Die seit etwa 1906 bestehende Einrichtung der
Ausbildungskurse für die Offiziere des Beurlaubtenstandes ist eine der segens¬
reichsten Neuerungen im deutschen Heere, welche besonders jetzt, in dieser schweren
Zeit nicht ermangeln wird, die herrlichsten Früchte zu unser aller Besten zu tragen.

Meine letzte Übung — ganze fünf Monate sind seither ins Land gegangen
führte mich an den Rhein, denn ich gedachte meine Kriegskenntnisse in einem
Korps an der Grenze des Erbfeindes zu erweitern.

Wie war das doch schön dort im Westen unseres Vaterlandes! Anstrengende
Übungen und Märsche? Nimmermehr, Genuß für das Auge, wenn wir im
felszackig weinumkränzten Moseltal lagen; weihevolle Andacht und doch Wehmut
zugleich für ein empfängliches Herz war es, wenn wir durchs Rheintal
marschierten mit seinen stolzen Burgen, einst von den welschen Kanaillen zerstört,
deren Kathedralen wir heute schonen, anstatt ausländischen Schreiern mit Fu߬
tritten zu antworten, in gerechter Vergeltung den letzten noch nicht zerschossenen
Quader auf dem vertierten Schädel des letzten Pariser Apachen zu zermalmen.
Wie schwelgten die Sinne, wenn wir das ehrwürdige Koblenz zu unseren
Füßen sahen, oder vom deutschen Eck hinaufblickten zu der alten Beste Ehren-
breitstein mit ihren Umrissen von so unvergleichlicher Schönheit, wie nur selten
in deutschen Landen und wie nirgend sonst in der Welt. Wie war es Genuß,
inmitten der ritterlichen Männer jenes ruhmreichen Rheinischen Regiments mit
seiner hundertjährigen Vergangenheit zu leben. Und nun, wie krampft sich das
Herz, zuckend in bitterem Schmerze, wenn die Zeitungen Kunde bringen vom
Heldentod aller jener Braven.

Oberst Hans von Oppen, Sohn des Hauptmanns von Oppen, der bei
Spichern fiel, war der erste vom Regiment, der seine Königstreue mit dem Tode
besiegelte; ja, Oberst von Oppen wars. jener untadelige, ritterliche Mann, der
von seinem Offizierkorps verehrt ward, wie noch keiner zuvor, und den man
betrauern wird, solange ein Regiment von Goeben besteht. Ihm aber folgte
im Tode der jüngste vom Reginient, jener Leutnant Neuhaus, der erst seit drei
Tagen die Schärpe trug und trotz seiner Jugend ein ganzer Mann von Charakter
war. Ehrfürchtig neigen wir unser Haupt vor diesen und allen den anderen
Edelingen, die verklärt, nun in unserem Gedächtnisse weiterleben.

Lags in der Luft oder ahnte man doch bereits der kommenden Tage
Wucht: diese meine letzte Übung stand schon völlig im Zeichen des Krieges.
Besonders während des Aufenthalts der Truppen in Elsenborn, dem Truppen¬
übungsplatze des VIII. Armeekorps, offenbarte sich mir das Heer zum ersten und
einzigen Male wirklich als Kriegsmaschine mit all seinen Hebeln und Schrauben;
und es ist gewiß, daß uns in diesen Tagen Anstrengungen zugemutet wurden,
wie sonst nur in den Kaisermanövern.


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[0223] „Jahresringe" des deutschen Heeres anderes hinzu, denn ein jeder war „bloß" mit hundertundachtzig scharfen Patronen versehen worden. Nun denke ich mir zwar, daß jeder Mensch, der Soldat war, brennend gern möglichst viele Patronen verschießt. Hingegen darf ich versichern, daß es ein „schmerzlicher Genuß" ist, in einer Stunde hundert¬ undachtzig scharfe Patronen verschießen zu müssen. Da war auch nicht einer von uns, dessen rechte Schulter am nächsten Tage nicht schwarzbläulich blut¬ unterlaufen gewesen wäre. Außerdem aber hatte sich manch einer, der das Gewehr 98 mit seinem Handschutz noch nicht kannte, am Schlüsse des Gefechts — die Finger verbrannt. Ich glaube, daß es im Frieden keinem, außer auf der Schießschule, vergönnt ist, hundertundachtzig Patronen, zu verfeuern, umso lehrreicher aber ist für uns alle gerade jene interessante Übung gewesen. Und an dieser Stelle sei es gesagt: Die seit etwa 1906 bestehende Einrichtung der Ausbildungskurse für die Offiziere des Beurlaubtenstandes ist eine der segens¬ reichsten Neuerungen im deutschen Heere, welche besonders jetzt, in dieser schweren Zeit nicht ermangeln wird, die herrlichsten Früchte zu unser aller Besten zu tragen. Meine letzte Übung — ganze fünf Monate sind seither ins Land gegangen führte mich an den Rhein, denn ich gedachte meine Kriegskenntnisse in einem Korps an der Grenze des Erbfeindes zu erweitern. Wie war das doch schön dort im Westen unseres Vaterlandes! Anstrengende Übungen und Märsche? Nimmermehr, Genuß für das Auge, wenn wir im felszackig weinumkränzten Moseltal lagen; weihevolle Andacht und doch Wehmut zugleich für ein empfängliches Herz war es, wenn wir durchs Rheintal marschierten mit seinen stolzen Burgen, einst von den welschen Kanaillen zerstört, deren Kathedralen wir heute schonen, anstatt ausländischen Schreiern mit Fu߬ tritten zu antworten, in gerechter Vergeltung den letzten noch nicht zerschossenen Quader auf dem vertierten Schädel des letzten Pariser Apachen zu zermalmen. Wie schwelgten die Sinne, wenn wir das ehrwürdige Koblenz zu unseren Füßen sahen, oder vom deutschen Eck hinaufblickten zu der alten Beste Ehren- breitstein mit ihren Umrissen von so unvergleichlicher Schönheit, wie nur selten in deutschen Landen und wie nirgend sonst in der Welt. Wie war es Genuß, inmitten der ritterlichen Männer jenes ruhmreichen Rheinischen Regiments mit seiner hundertjährigen Vergangenheit zu leben. Und nun, wie krampft sich das Herz, zuckend in bitterem Schmerze, wenn die Zeitungen Kunde bringen vom Heldentod aller jener Braven. Oberst Hans von Oppen, Sohn des Hauptmanns von Oppen, der bei Spichern fiel, war der erste vom Regiment, der seine Königstreue mit dem Tode besiegelte; ja, Oberst von Oppen wars. jener untadelige, ritterliche Mann, der von seinem Offizierkorps verehrt ward, wie noch keiner zuvor, und den man betrauern wird, solange ein Regiment von Goeben besteht. Ihm aber folgte im Tode der jüngste vom Reginient, jener Leutnant Neuhaus, der erst seit drei Tagen die Schärpe trug und trotz seiner Jugend ein ganzer Mann von Charakter war. Ehrfürchtig neigen wir unser Haupt vor diesen und allen den anderen Edelingen, die verklärt, nun in unserem Gedächtnisse weiterleben. Lags in der Luft oder ahnte man doch bereits der kommenden Tage Wucht: diese meine letzte Übung stand schon völlig im Zeichen des Krieges. Besonders während des Aufenthalts der Truppen in Elsenborn, dem Truppen¬ übungsplatze des VIII. Armeekorps, offenbarte sich mir das Heer zum ersten und einzigen Male wirklich als Kriegsmaschine mit all seinen Hebeln und Schrauben; und es ist gewiß, daß uns in diesen Tagen Anstrengungen zugemutet wurden, wie sonst nur in den Kaisermanövern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/223>, abgerufen am 02.07.2024.